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Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

Pinnwand

Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

Statistiken

Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.101
Gedichte gelesen: 5.637.342 mal

Gedichte (3666)

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	Titel
	Mein Zorn	04.08.15
	Vorschautext: Mein Zorn kommt unverhofft wie Donnergrollen, er wird dir, meinen Unmut zollen. Du schaffst es, machst mich zum Wirbelwind! Glaube es kaum, dass ich es bin, Zorn macht mich blind. Doch nach jedem Sturm, nach jedem Schattenlicht, kommt wieder Zuversicht, Sonnenlicht.
	Gierig	04.08.15
	Vorschautext: Du bist ein kleiner Nimmersatt, statt glücklich und zufrieden zu sein, bist du gierig, wie ein Trüffelschwein. Du musst nicht alles besitzen, was wird es dir nützen? Sei zufrieden mit dem was du hast, du wirst doch alle Tage satt. Höre auf zu raffen, voll sind deine Taschen. ...
	Träume	04.08.15
	Vorschautext: Sie sind nur für mich bestimmt, keiner sie mir nimmt, meine Träume. Mal bin ich scheu wie ein Reh, wenn ich Fremde und in die Ferne seh'. Dann wiederum mutig wie ein Tiger, verliere.... macht nichts, fühle mich trotzdem als Sieger. Der Wind trägt mich und meine Gedanken, ohne Grenzen und Schranken. ...
	Es nervt	04.08.15
	Vorschautext: Mein Nervenkostüm ist mir zu eng, ich könnte platzen. Der Router macht Faxen, das Internet stürzt fortwährend ab, warum macht es nur schlapp? Ist heute der "Tag zum Scherzen"! Der Wind wird zum Sturm, fühle mich wie ein Wurm, mit meinen Kopfschmerzen. Spazieren kann ich nicht geh'n, ...
	Zu verschenken	04.08.15
	Vorschautext: Ein Herz das trauert, die vergangene Zeit bedauert und nicht mehr auf Zuneigung lauert. Träume nur geträumt, nie ausgelebt, schnell weggesperrt, damit es die Bequemlichkeit nicht stört. Zu verschenken Illusionen, Hoffnungen und Gedanken. Sie müssen sich nicht bedanken, für was..... ...
	Ich dachte	04.08.15
	Vorschautext: Ich dachte... Dachte, du bist mein Beschützer, nicht mein Wächter. Dachte du unterstützt mich, bist mein Berater und nicht, mein neunmalkluger Vater. Dachte, ...
	Dunkle Wolken	04.08.15
	Vorschautext: Dunkle Wolken folgen, verfolgen mich. Versperren mir die Sicht, sehe kein Tageslicht. Mag an Sonne nicht denken, werde meine Gedanken, in die gemütliche Winterzeit lenken. Nach jedem Tief, folgt ein Hoch, hoffe der Sommer steckt nicht, im schwarzen Loch. ...
	Das Ziel	04.08.15
	Vorschautext: Das Ziel Das Ziel war im Weg, ich stolper und falle, auf dem hölzernen Steg. Mein Knie blutig geschlagen, höre die Familie schon fragen, "was war diesmal im Weg"? Meine Tollpatschigkeit und das Ziel, schnell nach Hause zu kommen. ...
	Unterschiede	04.08.15
	Vorschautext: Unterschiede... Er kocht vor Wut, sie kocht abwechslungsreich und gut. Er putzt sie runter, sie putzt und singt Lieder, froh und munter. Er wäscht seine Hände in Unschuld, sie wäscht und bügelt mit Engelsgeduld. Er geht wie immer alleine aus, ...
	Das Leben lehrt	04.08.15
	Vorschautext: Mein Leben lang, habe ich die Schule des Lebens besucht, oft wurde mir bang. Doch das Leben, einem zum Durchhalten zwang. Jede Niederlage stärkte, das Positive, man um so mehr ehrte. Nicht jeder Tag ist gleich, Erfahrungen machen reich. Es wird einem mit Ehrfurcht gelehrt, alles ist richtig, läufts auch verkehrt. ...
	Ich bin einmalig	04.08.15
	Vorschautext: Ich bin einmalig... Mich gibt es nur ein Mal, das ist gewiss. Und ich bin grad, ein Unikat. Kein Zwilling, kein Doppelgänger und das ist gut so! Möchte mich nicht ein zweites Mal sehen, meine Macken und Launen reichen, möchte selbst oft zurückweichen, wenn ich spinne. ...
	Gefühle....	04.08.15
	Vorschautext: Dieses Gefühl kannte ich bisher nicht. Es brennt, macht glücklich und augenblicklich, möchte man es wieder erleben und zusammen sein. Bin ich allein, denk ich an dich und sehe vor mir, dein liebes Gesicht. Denn seit ich dich kenne, gibt es für mich, nur noch dich. Wenn das Herz singt und lacht, kann es nur Liebe sein. Zart wie eine Rose, ...
	Spüre unser Glück schwinden	04.08.15
	Vorschautext: Unsere Liebe stirbt. Sehe, wie die Andere dich umwirbt und du sie anlachst. So wie du früher bei mir, machst du es jetzt, bei ihr. Spüre und weiß, ich habe dich verloren. Du wirst meine Tränen nicht sehen, werde stolz, doch mit Trauer im Herzen gehen.
	Kämpfe nicht	04.08.15
	Vorschautext: Wer geliebt wird muss nicht kämpfen.... Man schwebt auf Wolke sieben, mit seinem Schatz. Und hat im Liebeshimmel seinen Platz
	Fremd gehen	04.08.15
	Vorschautext: Fremd gehen.... Und meist ist es der gehörnte Ehepartner. Alle wissen Bescheid, doch welcher Freund verletzt den Freund, sagt die schmerzenden, wenn auch ehrlichen Worte..... Dein Schatz hat einen anderen Schatz.... Mir würde es schwerfallen, es dem Anderen zu sagen, denn meist ist man mit Beiden gut befreundet.
	Noch lauter geschrien	04.08.15
	Vorschautext: Da bin ich, rosa, klein und hässlich. Immerzu hungrig und laut schreiend. Hätte ich damals schon gewusst, was für Schicksalsschläge mich erwarten, ich hätte noch lauter geschrien. Heute blicke ich zurück, was war, kann ich nicht ändern. Doch es gab und es gibt immer noch, sehr schöne Momente. ...
	Teufelchen und Engel	04.08.15
	Vorschautext: Teufelchen sucht seinen Engel, dann wird auch sie, ein "Bengel". Es wird heiß und heißer, Höllenmusik, Engelstanz... Vergessen die Distanz, es wird leis' und immer leiser... Zerschmelzen mit viel Gefühl, im Liebesspiel
	Mein Lebensbuch	04.08.15
	Vorschautext: In meinen Lebensbuch hat sich dein Herz verewigt. Leere Seiten werden jetzt lebendig. Wir füllen sie gemeinsam, mit Liebe, Vertrauen und Geborgenheit, vergessen sind Traurigkeit und Einsamkeit. Die letzte Seite ist geschrieben, wir schließen unser Lebensbuch. Gevatter Tod bedeckt uns, mit schwarz seidenem Tuch.
	Der Frühling naht	04.08.15
	Vorschautext: Meine Altbau-Renovierung dauert etwas länger. Hoffe ich werde bis zum Herbstanfang fertig. Meine Haare wurden gekürzt, trage jetzt Locken. Na, wenn die nicht locken, setze ich mich ins Eck' und werde bocken!
	Das Geheimnis	04.08.15
	Vorschautext: Mir wurde ein Geheimnis anvertraut, ganz leise, nicht laut. Jetzt habe ich das Geheimnis vergessen, bin meiner Vergesslichkeit aufgesessen. Ist das nicht gemein, doch auch so, bleibt ein Geheimnis geheim.