Profil von Waltraud Dechantsreiter
Typ: AutorRegistriert seit dem: 08.09.2011
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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.106
Gedichte gelesen: 5.703.667 mal
| Titel | ||||
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| 2946 | Chaos im Straßenverkehr | |||
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Vorschautext: Chaos im Straßenverkehr, einordnen, abbiegen, überholen, das fällt manch Autofahrer schwer. Muss wohl am Wetterumschwung liegen, wenn sie, die Kurve nicht kriegen. Der Stinkifinger wird gezeigt, sich an die Stirn getippt, traust dich zu hupen, Mensch bist du verrückt! Wundere mich, dass es nicht mehr Unfälle gibt, doch der umsichtige Fahrer passt auf, die Vernunft siegt. |
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| 2945 | Gedanken...Klare Verhältnisse | |||
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Vorschautext: Er lügt unbefangen, seine Wahrheit ist gelogen und die Lüge, ist seine Wahrheit. Das nenn' ich, "klare Verhältnisse"! |
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| 2944 | Am Abgrund des Lebens | |||
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Vorschautext: Viele werden sich winden, Ausreden erfinden, wirst keinen Halt finden. Am Abgrund des Lebens, wartest du vergebens. Du wirst fallen, hart aufknallen. Und du wirst wissen, in der Not sind Helfer, wie zu hartes Brot. Beißt dir die Zähne aus, du hast solche Freunde, pfeif drauf. |
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| 2943 | Fremdes Leben | |||
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Vorschautext: Fremdes Land, keiner Heimat fand, fremde Erde, verloren die Würde. Fremde Stimmen, Tränen der Enttäuschung rinnen, fremde Gesichter, selbstgefällige Richter. Fremde Kultur, sie fühlen sich, als arme Kreatur! Vertraute Hand, im Niemandsland, vertrautes Gesicht, gibt Zuversicht. Vertraute Stimmen kennen, vertraute Menschen beim Namen nennen. |
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| 2942 | Rede mir selbst gut zu | |||
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Vorschautext: Ein paar Monate, ein Jahr noch, ertrage ich das Joch. Mit jedem vergangenen Tag, die Hoffnung steigt, bald habe ich mein Ziel erreicht. Rede mir selbst gut zu, bald hast du deine Ruh'. Tage mit dir, sind vergeudete Zeit, trage in mir, zu viel Leid. Ich bin ausgebrannt und leer, mein Stimmungsparometer schwankt sehr. ... |
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| 2941 | Der Jäger | |||
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Vorschautext: Das Herz es begehrt, der Jagdinstinkt ist geweckt. Vage ich meine Gedanken überschlage, denke, Gesellschaft wär'mir eine Plage. Genieße das Alleinsein, die Waldlandschaft, mein Freigeist ist auf Wanderschaft. Ich jage und beklage nicht mein Tun, verzage, müsst' ich einmal ruh'n. |
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| 2940 | Gedanken...Wunschlos glücklich | |||
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Vorschautext: Wunschlos glücklich möchte ich nicht sein, hätte vom vielen "zu viel" und hätte kein erneutes Ziel Wär' mit meinem gewünschtem Glück allein. Möchte noch träumen, meine Phantasie ausleben: "Was wäre, wenn ich dies und das hätte, wäre es dann mein Luxusleben"? Viele Fragen bleiben offen, ich kann nur hoffen, ich werde nie wunschlos glücklich sein. ... |
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| 2939 | Schwäche nicht zeigen | |||
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Vorschautext: Die Zukunft neu formen, vergesse alte Normen. Nach vorne sehen, aufrecht gehen. Bekommst du einen Tritt, bedanke dich, es macht fit. Mit deinem Ego hast du einen Vertrag, jeder Nackenschlag, macht stark. Liegst du am Boden, völlig zerstört, Schwäche nicht mehr zäht. ... |
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| 2938 | Gedanken...Unterschiede | |||
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Vorschautext: Der Eine ist total unfähig, ein Anderer zu allem fähig. Der Nächste ist ein Neurotiker, der Andere ein Esoteriker. Der Eine ist ein Fremdgänger, der Andere ein Opernsänger. Der Eine ist treu wie Gold, ein Anderer ist wild, ein Raufbold. Und ich liebe Genuss ohne Reue, denn ich bin eine treue ... |
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| 2937 | Der Fremdgänger | |||
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Vorschautext: Du fährst mit den Kindern nach Rügen, dein Mann bleibt zu Hause, er sagt:" brauche von der Familie eine Pause". Und wird dich, zum xten Mal, betrügen. Erneut wird er dir Seelenschmerz zufügen, du wirst dich, wie immer fügen. Ignorierst dem Fremdgänger, sein Vergnügen. Sich nur mit dem Rest begnügen, ihn nicht rügen, das ist keine Lösung, sondern Feigheit. ... |
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| 2936 | Gleichbleibend gleichgültig | |||
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Vorschautext: Du bist gleichbleibend gleichgültig, da ruhig zu bleiben, ist schweißtreibend. Ich bin nicht dein Knecht, sicher hast du, auf deine Dummheit, ein Patentrecht! Du bist ungerecht, meinst du hast Anrecht und Faustrecht, in jedem Gefecht. Mit Sicherheit hast du das Exclusivrecht, auf deine Gleichgültigkeit. Ich gehe auf Distanz, ... |
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| 2935 | Gedanken...Ich bin daheim | |||
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Vorschautext: Alles vertraut, kenne jeden Laut. Nichts ist fremd und jeder bei uns vorbeischaut. Sie freuen sich, so wie ich, sagen, "hallo, wie gehts denn so"? Und es gibt viel zu erzählen, falle erschöpft irgendwann ins Bett und denke...ich bin daheim. Das ist Heimat, mehr als nur "nett"! |
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| 2934 | Vollkommene Offenheit | |||
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Vorschautext: Vollkommene Offenheit, gibt es nur in der Liebe Nur in ihr ist man bereit, alles aufzugeben, um darin zu leben. Es gibt viele Gefühle, doch ist ein Gefühl so tief und rein, kann es nur Liebe sein. |
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| 2933 | Verbindlichsten Dank für deine Schikane | |||
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Vorschautext: Schwöre mir, dieses Mal falle ich nicht auf dich rein, weiß doch genau, mein Schwur ist nur Schein. Denke mir, ich kann dich nicht fallen lassen, lieber will ich lieben und hassen, bin wankelmütig, dafür nicht allein. Verfluche dich, für deine Lügen und ahne, das nächste Fremdgehen ist nicht weit. ... |
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| 2932 | Wenn einer eine Reise tut | |||
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Vorschautext: Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. Und wenn ich keine Reise buch', da kann mich auch nichts quälen. Keine Flöhe im Bett, und ist das Personal nur "nett", dann ist der Service lausig. Dem Barkeeper seine Augen, schon glasig. Manche Figur ist so heiß, da schmilzt sogar das Eis. ... |
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| 2931 | Kein Streben nach Eigenleben | |||
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Vorschautext: Er hat kein Streben, nach Eigenleben, stellt keine Ansprüche, ist pflegeleicht, sein Wesen seicht. Keine Wohnung, weder Arbeit, noch Geld, nur Sauf-Freunde, gepaart mit Lebensfreude, das ist seine verrückte Welt. Wenn er erzählt, was er gut kann, hört sich seine verlogene Lebensgeschichte, tieftraurig an. Sein Denken: ... |
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| 2930 | Wenn man liebt | |||
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Vorschautext: Wenn man einen Menschen liebt, kann man ihn nicht betrügen. Man würde sich selbst, den größten Schmerz zufügen. Denken, was bist du gemein, bist nur ein Schwein. Und wenn man ihn betrügt, dann, man nicht liebt und lügt. Nach dem Seitensprung, muss man nichts schön reden, besser man schweigt betreten. Denn Liebe ist Liebe, da haben primitive Triebe keinen Platz, ... |
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| 2929 | In herzlicher Zuneigung verbunden | |||
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Vorschautext: Unsere Beziehung bietet Stoff für Zoff. Du möchtest frei sein, aber nicht allein sein! Ich merke, mein Wunsch und ich nerven dich, doch deine Sturheit nervt auch mich. Was ist so schwer zu verstehen, wir wollen doch nicht auseinandergehen. Möchte doch nur deinen Namen tragen, warum das Thema immerzu vertagen. Du sagst: "Möchte die Welt erkunden, deshalb bleib ich ungebunden. ... |
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| 2928 | Gedanken...Das Leben leben | |||
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Vorschautext: Ich kann mit vielen, aber ich muss nicht, mit jedem leben. In meinem Leben schließe ich das Unbehagen aus, mein Leben ist mein Seelenhaus. |
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| 2927 | Süß wie Honig | |||
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Vorschautext: Herbeigesehnt, gesucht, gebucht, verflucht. Und wenn es schiefgeht, wer einem beisteht, wer weiß, was einem bevorsteht, wenn Liebe, wie der Wind verweht? Mal heiß wie Sonnenglut, dann Treibgut, getragen vom Herzblut. Es schmerzt wie im Höllenfeuer, vorbei das lodernde Feuer, nichts ist geheuer. Das Gefühl inng und wonnig, süß wie Honig, dann schwachsinnig, abtrünnig und dornig. ... |
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