Titel | ||||
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346 | Ich liebe nur dich | |||
Vorschautext: Ich liebe nur dich, diese Worte, man zu schnell spricht. Das Ziel der Begierde, wird leichter erreicht, die Interesse nach dem Liebesspiel, schnell weicht. Und wenn man den Treueschwur bricht, die liebenden Worte, man noch schneller vergisst. Zurück bleibt ein gebrochenes Herz, Liebeskummer, seine Handynummer und Seelenschmerz. ... |
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345 | Wie war ich | |||
Vorschautext: Wie war ich, wie, warst du was. Na, du weißt schon, war ich stürmisch und gut, spürtest du, meine leidenschaftliche Liebesglut. Hattest du auch deinen Spaß. Seine Frage, ein totaler Fauxpas. Halleluja, denkt sie sich, du warst und bist unmöglich. Soll ich ihm gleich die Wahrheit sagen, ... |
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344 | Glückselige Stunden | |||
Vorschautext: Nie hatte ich so tief empfunden, verlebte mit dir, die schönste Zeit, war zu allen bereit. Konnte erkunden, was ich vorher, nie gefunden: Glückselige Stunden. |
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343 | Du bist Gift für meiner Seele | |||
Vorschautext: Du bist Gift für meiner Seele und ich versuche, in die Einsamkeit zu fliehen. Lass mich ziehen. Meine Seele sucht ein Versteck. Sie kann nicht warten, es schmerzt, fremdes Glück zu ertragen, das Seelchen so wund, es muss weg. Die Seele, ein einziger Blutfleck, bei dir zu bleiben, hat keinen Zweck. Wer seine Liebe verrät, ... |
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342 | Verrohte Gesellschaft | |||
Vorschautext: Heimtückische Taten und die Täter, brutal und feige, haben Angst vor einer Strafanzeige. Vergewaltigung, Körperverletzung, Raub, Totschlag oder Mord, die Täter schleichen sich, vom Tatort fort. Sie sind Feuerteufel und lieben die Randale, von aggressiven Menschen, typische Merkmale. Entführung, Lösegeldforderung, sie fackeln nicht lange herum. ... |
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341 | Freudentanz der Kannibalen | |||
Vorschautext: Beim Freudentanz der Kannibalen bin ich dabei, mir wird schwindelig, denen ist es einerlei. Bin bei ihrem Spektakel der Mittelpunkt und der Grund: Es schaut nur noch, mein gleich platzender Kopf, aus dem dampfenden Kochtopf. Die Kannibalen sind im Drogenrausch. Meine letzten Gedanken: Sehe nie mehr mein Zuhaus, kein gemütlicher Plausch, kein anregender Gedankenaustausch, ... |
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340 | Ich bin traurig | |||
Vorschautext: Ich bin traurig und allein, das müsste nicht sein. Wer nimmt mich in den Arm, tröstet mich, hält mich warm. Mein Herz sucht Geborgenheit, nach langer Einsamkeit. Laufe im nie endenden Tunnel ohne Sicht, Tage ohne Hoffnung, Nächte ohne Licht. Schenke mir nur ein kleines Stück, vom großen Glück. |
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339 | Illegalität | |||
Vorschautext: Große Hoffnung auf Sozialaufstieg, die Realität, es wird ein Abstieg, in die Hölle. Am Ende der Qual sind diese Frauen, spezielle Notfälle. Menschenhandel, es wird entführt und zwangsprostituiert. Gesetzwidrigkeit wird zu oft ignoriert, Dicke Schmiergelder zum Wegsehen verführt. Ohne Pass, ohne Geld, der Freiheit beraubt, werden sie wie Sklaven angeboten, junge Körper verkauft. ... |
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338 | Und ich warte | |||
Vorschautext: Und ich warte, worauf warte ich. Wie immer, nur auf dich. Warum warte ich, immer noch auf dich, mache mich schon lächerlich. Am Abend stehst du lachend, mit Rosen vor mir, ich verzeihe dir. Deine Augen, dein Lächeln, dein Charme, liege schon wieder in deinen Arm. Zwei Wochen später: ... |
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337 | Dein Erdenstart, brutal und hart | |||
Vorschautext: Du hast mir erzählt von deinem Leben, freiwillig hat man dir nichts gegeben. Nach was soll man streben, kämpft man immerzu, ums nackte Überleben. Dein bester Freund, war das Leid, deine Freundin, die Armut, dein Alltagskleid. Beide kanntest du, nur zu gut, sie gaben dir keinen Lebensmut. Lebtest immer in Not, gebettelt, erniedrigt, für ein Stück Brot. ... |
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336 | Bei meiner Ehre | |||
Vorschautext: Bei meiner Ehre, Herr Richter, ich bin nur, ein kleiner Dichter. Liebkosende Worte und mein Charme, die Damen fielen in meinen Arm. Bei meiner Ehre, ich die Damen verehre. Ihr Herzeleid, tat mir leid, war gerne bereit, sie zu verwöhnen. Warum sollten sie mich dafür, nicht entlöhnen. Bei meiner Ehre, ich schwöre, rote Rosen betören, Liebesschwüre möchten sie hören. ... |
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335 | Bin noch so jung an Jahren | |||
Vorschautext: Was soll ich spüren, kann nichts *besonderes* fühlen. Was möchtest du hören, kann dir keine Liebe schwören. Bin noch so jung an Jahren und total unerfahren. Bedränge mich nicht, lasse mir Zeit. Lebe mein unbeschwert jugendliches Leben, bin für die Liebe, noch nicht bereit. |
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334 | Uneinsichtig | |||
Vorschautext: Macht Liebe blind, oder gar hörig? Sven lässt sich bedienen wie ein König, ist charmant und lebenslustig, ruht sich vom süßem Nichtstun aus. Er sagt unverblümt und freiheraus, mein Esprit, gleicht einer fetten Blattlaus. Arbeit ist für ihn ein Fremdwort, diese anstrengende Welt, ist kein erholsamer Ort. Meint, ich mache ihm das Leben schwer und bei einem *nein*, ... |
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333 | Weissage mir nicht | |||
Vorschautext: Frag mich nicht, was war, es ist Schnee von gestern. Sag mir nicht, was kommen kann, mit "wenn und aber", fängt nichts Gutes an. Weissage mir nicht, den morgigen Tag. Ich lebe im hier und jetzt, die "Sorgenkammer" ist, für Schwarzseher besetzt. Stelle mich auf die Sonnenseite, für "Besserwisser" bin ich, aus der Schussweite. |
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332 | Der Berg ruft | |||
Vorschautext: Stehe auf dem Berg, stürze herunter, bin platt wie eine Flunder. Ich stand auf dem Berg, mein Sturz war Teufelswerk. Liege in der Familiengruft, umgeben von Rosenduft. Höre wie der Berg, mich erneut ruft, doch ich kann nicht kommen. Teufelsberg mit Teufelswerk, ihr habt mir, mein Leben genommen. |
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331 | Zweiundzwanzig Mann - Frauenlogik | |||
Vorschautext: Ein kleiner Ball, ein großes Tor und so viele Männer, rennen, schubsen, stehen schreiend davor. Ein gezielter Schuss, Spannung, Schreie der Enttäuschung erneut knallt der Ball, auf dem Pfosten, das Spiel, wird meine letzten Nerven kosten. Zweiundzwanzig Mann rennen hin, rennen her, spucken auf den Rasen, haben sie auch Hochphasen. Ist das denn so schwer, ... |
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330 | Spucke Gift und Galle | |||
Vorschautext: Bin gereizt bis aufs Blut, dieser Zustand tut mir nicht gut. Spucke Gift und Galle. Und im Falle meines Falles, lande ich ungebremst, in den gelb-bräunlichen Gallensaft. Dieser vermaledeite Fall, mich schafft. Mein gereiztes Blut, steigert sich in unbändige Wut, wird heißer als Glut. ... |
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329 | Der alte Fischer | |||
Vorschautext: Der alte Fischer sinniert: Die See hat einen hungriger Körper, sie ist ein Ungeheuer. Drei Söhne hat sie mir genommen. Die See schäumt, sich aufbäumt, sie ist die Todesbraut, vor ihr ihm graut Man glaubt, sie rufen zu hören, kommt ihr armen Fischer, kommt. Ich warte auf euch. Kinder, Frauen und die Alten haben Hunger. ... |
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328 | Durch Liebe gebunden | |||
Vorschautext: Sehe ich dich, schmerzt es mich, denn, du quälst dich. Denkst immerzu an deinen Schatz, sein Name präsent, in jedem Satz. Kein Gespräch ohne Tränen, nach deinem Leander, ewiges Sehnen. Ich frage und sage: Was hat er für dich empfunden, wo ist er, der feine Herr. Durch was fühlst du dich, mit ihm verbunden. ... |
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327 | Sex | |||
Vorschautext: Sex, ein kleines Wort und viel Trara darum, warum. Sex, ohne Verantwortung oder Bindung, keine Missverständnisse durch klare Regelung. Sex, die schönste Nebensache der Welt. An willig hungrige Körper, wir uns laben, fühlen uns gesättigt, ermattet, erhaben. Und kommt Liebe mit ins Spiel, wird es sinnlicher Sex, mit tiefen Gefühl. |
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