Titel | ||||
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326 | So ganz nebenbei | |||
Vorschautext: So ganz nebenbei, zwischen Kaffee und Frühstücksei, sagst du, mit uns zwei, ist es vorbei. Ich höre nur vorbei, vorbei, vorbei, ich bin dir einerlei! Ein Blick in dein versteinertes Gesicht, ich erfriere, du scherzt nicht. Früher konnte ich keinen Tag ohne dich sein, jetzt lebe ich, zwei Jahr schon allein. Nur das Sehnen nach dir, darf bei mir sein. ... |
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325 | Der brutalen Realität entrückt | |||
Vorschautext: Der Verstand streikt, das ausdruckslose Gesicht zeigt, sie will nicht mehr denken. Das Schicksal kann viel Grausamkeit verschenken, nicht immer wird sich alles, zum Guten wenden. Anna wirkt verrückt, doch sie ist nur, der brutalen Realität entrückt. |
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324 | Ich liebe dieses Spiel | |||
Vorschautext: Ich liebe dieses Spiel, weil das Gefühl es so will. Oft kommt es stürmisch, dann wiederum auf sonderbare Weise, ganz leise. Altbekannt, zu oft die Finger verbrannt, wohlbekannt, die Flamme der Liebe brannte. Und immer auf der Reise, ins Unbekannte. Dieses Liebesspiel, wird keinem zu viel. |
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323 | Meine Gefühle in Worte fassen | |||
Vorschautext: Meine Gefühle in Worte fassen, will es lieber lassen. Schweige, werde passen, für jede Äußerung würdest du mich hassen. Und ich mich auch. Denn ehrliche Gefühle kommen aus dem Bauch. Ist nicht wie Schall und Rauch, verfliegt, wenn man sich bekriegt und nicht siegt. ... |
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322 | Jetzt bist du dran | |||
Vorschautext: Verpacke dich, ab in die Kiste, du stehst auf meiner Abschussliste. Ich schieße dich auf den Mond, das Ankommen für dich; sich lohnt. Denn, da kannst du alleine leben, musst nichts schenken und nichts geben. Bist mit deiner fiesen Art allein, so soll es dann, auch sein. Bei mir hast du die Arschloch - Karte gezogen, denn du bist so verlogen. ... |
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321 | Und Marius weint | |||
Vorschautext: Marius dachte, hat man seine große Liebe gefunden, dann fühlt man sich ewig, mit seiner Liebsten verbunden. Im Glücksrausch der Gefühle. Und er kann nicht verstehen, wie konnte es geschehen! Doch welch ein Trugschluss, knallhart kam der Schluss. Er kam von der Arbeit, kein Wort der Erklärung, kein Abschiedskuss, ... |
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320 | Ich bin gewaltbereit | |||
Vorschautext: In meiner Wut bin ich nicht gescheit, ich bin gewaltbereit. Verbal werde ich dich verletzen, will dein Gemüt in Aufruhr versetzen. Du reagierst nicht, lächelst mir ins Gesicht. Das ärgert mich noch mehr, wo nimmst du nur, deine stoische Ruhe her. Egal was ich sage, es prallt bei dir ab, setzt mich mit deiner Gelassenheit schachmatt. ... |
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319 | Und wenn der Tag vergangen | |||
Vorschautext: Und wenn der Tag vergangen, der Abend gekommen, wird die Nacht mit ihren Träumen, in den Arm genommen. Und einsame Herzen weinen, werden sich mit Traurigkeit vereinen. |
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318 | Eine Vase ohne Blumen | |||
Vorschautext: Eine Vase ohne Blumen ist, wie ein Tag ohne Licht, als ob man das Atmen vergisst. Ein schönes aber ausdrucksloses Gesicht, sieht den Liebreiz der Natur nicht. Hat genug Geld am Monatsende übrig, doch keinen Euro, für eine humane Spende. Es ist, wie ein langes Leben ohne Gefühl, ich frage mich, wer dies so will. |
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317 | Sehnsucht | |||
Vorschautext: Ohne Sehnsucht verfällt man der Traurigkeit, man ist zum Warten bereit. Sehnen nach dem einmaligen Glück und nicht nur, für einen kurzen Augenblick. Sehnsucht ist freudige Erwartung, aber sie kann auch schmerzen. Doch Sehnsucht kommt immer vom Herzen. |
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316 | Sehnen | |||
Vorschautext: Ich kann unser Lied nicht mehr hören, es würde erneut, meine Seelenruhe stören. Vertraute Plätze kann ich nicht mehr gehen, keiner kann mein Sehnen, nach dir verstehen. Du bist hier und doch nicht da, bist so fern und mir ganz nah. Ich vermisse dich und deine Liebe, jedes Denken an dich, versetzt mir Seelenhiebe. Ich zünde keine Kerze mehr an! Denn nur mit dir, mein geliebter Mann, ... |
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315 | Dieser Weg | |||
Vorschautext: Dieser Weg ist holprig, doch unser Weg, manchmal so eng und brüchig, wie ein hölzerner Steg. Ich verlange nicht viel, geh mit mir, ich zeige dir unser Ziel. Du hälst nicht durch, biegst links ab, machst kurz vor dem Ziel schlapp. Gemeinsamer Weg trennt sich, ich bleibe enttäuscht zurück, weine bitterlich. |
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314 | Das Schicksal | |||
Vorschautext: Das Schicksal schlägt zu, wenn man nicht daran denkt, der Gegenwart, Hoffnung in die Zukunft schenkt. Zu schnell wird Trauer geboren, Lebensfreude geht verloren. Das Unglück hat dich auserkoren, du bist in deinem Schmerz erfroren. |
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313 | Merkwürdig oder herzlos | |||
Vorschautext: Ich war bei der Geburtstagsfeier nicht dabei, war es ihr einerlei! Nach der Frage....... Warum einladen, man kann doch kommen, man muss nicht fragen. Doch die Anderen, waren geladene Gäste, feierten feste. Merkwürdig oder herzlos, mich hat es verletzt, hat mir den Dolch ins Herz versetzt. |
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312 | Eine Wunde bleibt | |||
Vorschautext: Eine Wunde bleibt eine Wunde, vor allem dann, sitzt der Stich tief im Herz. Die Narbe nicht sichtbar, nur für mich spürbar. Ich kann dich nicht ändern, doch ich ändere mich. In Zukunft wirst du bei mir kentern, denn Freundschaft, kann man ausfiltern. |
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311 | Guter Rat | |||
Vorschautext: Ich habe mir sagen lassen, man kann ignorieren, muss nicht hassen. Habe es ausprobiert, es hat funktioniert. Mein Nervenkostüm wird geschont, die Stinkstiefel zu ignorieren, hat sich gelohnt. |
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310 | So gesehen, ist nichts geschehen | |||
Vorschautext: Wörter können verletzen, verbal schmerzende Schläge versetzen. Es würde sich lohnen, erst zu denken, dann zu reden. Dann gibt es keine peinliche Situationen und keiner schweigt betreten. So gesehen, ist dann nichts geschehen.... |
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309 | Erinnerungen an dich | |||
Vorschautext: Erinnerungen werden ausgeblendet, Gedanken nicht mehr verschwendet, an dich. Das ist gewiss! Tiefe Liebe einst im Herzen getragen, dein Name war Sehnen. Werde die große Leere ertragen und nie gestellte Fragen, vertagen. Erinnerungen an dich, schmerzen, verwehen nicht. |
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308 | Du Biest | |||
Vorschautext: Deinen Sieg, ich besieg. Werde dich nicht kampflos, diesen Vamp überlassen, ich ziehe los, mit weiblichen Waffen. Setze meinen Charme ein, wie süßen Wein. Du blondes Biest, bist nur fies, ziehe meinen Mann, aus deinem Bann. Hole mir mein Glück zurück. Du bist nur oberflächlich, nur Schein, doch ich bin sein Seelenbalsam, ... |
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307 | Beschützer - Instinkt | |||
Vorschautext: Und wenn der Typ noch so zum Himmel stinkt, er weckt bei vielen Frauen, den Beschützer-Instinkt. Sie haben den Riecher für solche Chaoten, Vorsicht und Distanz sind geboten. Gesundes Misstrauen wäre angesagt, doch klärende Fragen werden nicht gestellt. Aus Angst, die Wahrheit einem nicht gefällt. Der Verstand wird verbannt, Illusionen werden nicht zerstört. ... |
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