Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.101
Gedichte gelesen: 5.633.557 mal
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Titel
246 Adventszeit 27.10.11
Vorschautext:
Die Schneeluft kann man riechen.
Feiner Plätzchenduft im ganzen Haus,
die Zimmer sehen verzaubert aus.
Hexenhäuschen, Räuchermännchen, Schaukelpferd,
Nussknacker und Eisenbahn.
Und nur die Eltern, das Christkind sah'n.

Überall beleuchtete Sterne,
am heimischen Fenster und in der Ferne.
Und da noch ein Kranz mit glänzenden Kugeln,
die Kinder jubeln.

...
245 Lebe und entscheide selbst 26.10.11
Vorschautext:
Lebe einfach, nach deinem Gefühl,
so, wie du es, für richtig hälst.

Denn,
dann kann es nicht falsch sein.
Und, mit deinen Verstand,
wirst du, in einer wichtigen Situation,
die richtige Entscheidung, zu treffen.

Nicht fragen, was wäre wenn,
wie würden, Andere entscheiden.
Was denkt, ein Anderer über mich.
...
244 Scharfer Verstand 26.10.11
Vorschautext:
Gehe nicht zu weit,
sagt dein Gefühl.

Dein Verstand erlaubt es
und,
du bist ein Narr.

Gehe noch
einen Schritt weiter
und du bist, ein Dummkopf.
243 Hindernisse 26.10.11
Vorschautext:
Stelle dich,
jedem Hindernis, entgegen.

Es bedarf,
Geduld, Beharrlichkeit und,
viele gute Worten.
242 Liebe macht blind 26.10.11
Vorschautext:
Versunken in deinen Gefühlen,
für mich, gab es nur noch, dich.

Doch dein falsches Spiel, war ein Sog,
zog mich, immer und immer tiefer,
in ein schwarzes Loch.

Die Sackgasse war für mich, der Himmelsweg,
deine vorgetäuschte Liebe, der Engelssteg.

Glaubte dir alles und, noch viel mehr,
wo nahm ich, meine Naivität
...
241 Weniger ist oft mehr 26.10.11
Vorschautext:
Weniger streiten, sich mehr vertragen.
Weniger reden, mehr schweigen.
Weniger hassen, sich mehr verstehen.
Weniger raffen, und mehr geben.
Weniger an sich denken
und ,Anderen mehr helfen.

Alleine,
kann das Leben, so einsam sein,
aber, miteinander und füreinander,
ist das Leben, wieder lebenswert.
240 Meine Vorzüge und Eigenschaften 26.10.11
Vorschautext:
Meine Vorzüge und Eigenschaften,
sind nicht, die Schlechtesten,
wer sie mag, ist bei mir, genau richtig.

Vorausgesetzt,
ich mag auch sein Wesen, seine Art.

Lieben, Träumen, Lachen,
zusammen, Spaß machen.
Menschen mit Niveau, keine Spießbürger,
leckeres Essen und lange Spaziergänge.

...
239 Handlungen 25.10.11
Vorschautext:
Extreme Handlungen,
werden durch Eitelkeit ausgelöst.

Mittelmäßige Handlungen,
führen zur Gewöhnung.

Törichte Handlungen,
lösen Angst aus.

Und keine Handlung,
löst Langeweile, aus.
238 Zorn 25.10.11
Vorschautext:
Zorn,
macht langweilige Menschen, geistreich.

Doch,
die anmutige Form deines Selbstbewusstsein,
gibt dir, die Gelassenheit,
über diese Dinge, zu stehen.

Lächle,
denn Weinen, ist viel zu einfach.
237 Fremde Werte 25.10.11
Vorschautext:
Wenn man selbst,
einen eigenen, hohen Wert besitzt,
wird man,
auch den Wert
anderer Menschen, neidlos anerkennen.
236 Unser gemeinsamer Weg 25.10.11
Vorschautext:
Der richtige Weg, ist immer der Weg,
den wir, gemeinsam gehen.

Kein Weg, ist mir zu weit,
lasse mich, überraschen.

Bin neugierig auf dich
und unsere Wege - Abenteuer.

Ohne wenn und aber......
235 Schneespuren 25.10.11
Vorschautext:
In der jungfräulich, weißen Schneepracht,
Spuren ich seh, von Hase, Fuchs und Reh.

Und am Schlehengebüsch ganz frisch,
Spuren von Schlitten, gezogen von Pferden.
Ich danke dem Herrgott,
dass ich Gast sein darf, hier auf Erden.

Auch von fremde Schuhen,
führen geheimnisvolle Spuren,
hinein in den dichten, dunklen Wald.
Und schon bald, kommen sie wieder heraus,
...
234 Winterzeit 25.10.11
Vorschautext:
Heute Morgen, bin ich aufgewacht,
mein Herz hat gelacht.
Die Natur,
hat wieder, ein Wunder vollbracht.

Überall, wohin ich seh,
Schnee, Schnee, Schnee.
Vom Hausdach, bis zur Hecke,
alles, dick gezuckert.
Die Erde trägt ihr Winterkleid,
hat eine, weiße Decke.

...
233 Deine Zärtlichkeiten 25.10.11
Vorschautext:
Bin ich traurig,
trocknest du zärtlich, meine Tränen.

Mit einen sanften Kuss,
weckst du mich, am Morgen.

Zart und weich ist deine Haut,
deine Hände und Augen, erkunden, meinen Körper.

Deine Zärtlichkeit und Verlangen sind es,
die einen Vulkan, in mir auslösen.
Mit deiner Liebe,
...
232 Magie der Liebe 25.10.11
Vorschautext:
Du verzauberst mich,
schwebe mit dir, auf " Wolke sieben."

Du betörst mich,
flüsterst mir zu,
ich liebe und begehre dich.

Du streichelst zärtlich, meine Haut,
du und deine Liebe,
ihr sei mir sehr vertraut.

Du bist du...ich bin ich,
...
231 Kalt so kalt 25.10.11
Vorschautext:
Deine Seelentüre, ist verschlossen,
deine Liebe zu mir, ist erloschen.

Du bist kälter, als der Mond, das Eismeer,
wo nimmst du nur, die Kälte her.

Dein Herz,
ohne Liebe für mich und leer.
Spürst du denn nicht,
mein Sehnen, mein Verlangen, meine Liebe.
Mein Herz in Trauer, zerbricht.

...
230 Winter 25.10.11
Vorschautext:
Schneebedeckte Felder und eine eiskalte Pracht.
Bei Tag der Himmel veilchenblau,
herein bricht schnell, die Nacht.

In dem warmen Zimmer,
flattert unruhig der Kerzenschein,
das Licht ermattet, wärmt nimmer.
Eissterne am Fenster, glitzern, wie Kristalle,
von draußen Glocken, hell erschallen.

Dorfweiher, mit dicker Eisschicht bedeckt,
die Entenfamilie, hat sich, versteckt.
...
229 Traumtänzer 24.10.11
Vorschautext:
Wer gerne träumt ist er ein Träumer,
hat er im Leben etwas versäumt?

Wer gerne und viel lacht und Spaß macht,
ist er deshalb ein Clown, nicht ernstzunehmen?

Wer dichtet, seine Gefühle zu Papier bringt,
muss er deshalb ein Traumtänzer sein?

Er muss auch kein Dichter sein,
er muss nur, er selbst sein!

...
228 Allerheiligen 24.10.11
Vorschautext:
Zu keiner anderen Zeit, vermischt sich,
leichte Melancholie so sehr,
mit positiven Gefühlen,
die Hoffnung, sich wieder zu sehen
und Verbundenheit, mit unseren Verstorbenen.

Die herbstliche Stimmung, auf dem Friedhof,
ist eine ganz besondere
und wird,
durch die Bepflanzung, der Gräber, unterstützt.

Die stillen Tage,
...
227 Ort der Ruhe 24.10.11
Vorschautext:
Der Friedhof,
als Ort der Ruhe, mitten in unserem Leben.
An dem sich, nicht nur, engste Angehörige,
sondern,
auch viele fremde Menschen begegnen.

Um selbst, ihre innere Ruhe, zu finden.

Gräber werden liebevoll,
mit Herbstgestecke, für den Winter, geschmückt.
Kerzen, tauchen den Ort der Erinnerung,
in stimmungsvolles Licht.
...
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