Profil von Robert Späth

Typ: Autor
Registriert seit dem: 06.11.2022

Pinnwand


Mit Feder und Papier in stiller Nacht,
ein Autor der Gedichte wacht.
Worte formt er, träumt und sinnt,
Dichtung aus der Seele gewinnt.

Robert Späth

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E-Mail-Adresse:
bluemooncaffee@web.de

Homepage:
https://robertspaeth60.wixsite.com/dark-poetry

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Anzahl Gedichte: 172
Anzahl Kommentare: 12
Gedichte gelesen: 28.453 mal
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Titel
92 Zwischen Wolken und Gischt 11.07.23
Vorschautext:
Im Herzen der Natur, ein Wasserfall,
kraftvoll stürzt er hinab, mit lautem Schall.
Ein Tanz aus fließendem Wasser und Licht,
ein Jubelschrei, der die Sinne berührt und bricht.

Wasser in Bewegung, wild und frei,
ein Anblick, der erfüllt mich ganz und gar mit Euphorie dabei.
Die Tropfen sie tanzen im Sonnenschein,
wie funkelnde Diamanten, so rein.

Ein Regenbogen spannt sich über der Gischt,
die Farben leuchten, als wäre es ein Gedicht.
...
91 Spielt Kinder spielt 07.07.23
Vorschautext:
Auf dem Spielplatz voller Heiterkeit und Spiel,
da tummeln sich die Kinder, frech und wild.
Die Sonne strahlt warm, der Himmel so blau,
ein Ort voller Abenteuer, fantasievoll und Sandburgen bau.

Sie springen und klettern auf dem Spielplatz hier,
voller Lust und Freude, sie rennen und schreien wirr.
Im Gras liegen sie, lachen und sind frei,
ein fröhliches Miteinander, so herrlich dabei.

Ein Spiel nach dem anderen wird ausprobiert,
mit Spielzeug und Fantasie, nichts wird ignoriert.
...
90 Kirmes der Fantasie 04.07.23
Vorschautext:
Im fernen Land der Fantasie,
da steht ein Riesenrad so hoch wie nie!
Es dreht sich schnell, es dreht sich weit im heute,
die Menschen jubeln in dieser Nacht voll Freude.

Die Kobolde und Zwerge, sie kommen herbei,
um mitzufahren, sind sie voller Sehnsucht dabei.
Mit lustigem Lachen und fröhlichem Gesang,
begleiten sie die Fahrt, den ganzen langen Gang.

Hoch hinauf in den Himmel zum Mond so weit,
schweben wir über die Wolken in dieser Zeit.
...
89 Tanzende Sandkõrner 30.06.23
Vorschautext:
In der Wüste, oh wie krass,
da scheint die Sonne, wird man niemals nass.
Der Sand erscheint so warm und fein,
ein Paradies, es macht die Herzen rein.

Wind streicht sanft über die Dünen weich,
jedes Sandkorn tanzt im Takt ganz leicht.
Die Beduinen reiten auf ihren Kamelen groß,
auf der Suche nach Wasser, ziehen die los.

Doch was ist das? Eine Oase erscheint,
wie eine funkelnde Träne, die das heiße Land weint.
...
88 Abenteuer Land 27.06.23
Vorschautext:
In einer Höhle tief verborgen,
liegt das Dunkel der Seele im morgen.
Felsen ragen düster auf,
während Wasser fließt hinab im Lauf.

Die Meerwasser umschließen den Raum,
als Fledermäuse durch die Nacht nur kaum,
zu sehen sind in ihrem Flug,
ein Abenteuer im finstren Zug.

Ein Boot liegt still am Uferstrand,
bereit, die Reise geht ins unbekannte Land.
...
87 Skyscraper 27.06.23
Vorschautext:
In schwindelerregende Höhe ragt er empor,
der Wolkenkratzer, majestätisch und stolz, wie ein dunkles Rohr.
Ein düsteres Monument, kalte Silhouette pur,
grau und schwarz, von der Nacht verhüllt nur.

Die Wolken umtanzen den eisernen Turm,
verhüllen ihn mal, enthüllen ihn dann im Sturm.
Wie Nebelschwaden im Gewittergrollen laut,
verleihen sie ihm einen Hauch von Bann einer Braut.

Ein Mann, eine Frau, ein Kind stehen am Rand,
starr vor Angst und tiefem Respekt an der Hand.
...
86 Mondlicht Sinfonie 24.06.23
Vorschautext:
In dunkler Nacht, im Mondenschein,
liegt eine Welt im Traum verloren.
Die Wolken tanzen sanft im Reigen,
Vorbei an Sternen, ungeboren.

Der Abend haucht ein zartes Licht,
verhüllt die Erde in ein Dunkel.
Der Mond erstrahlt im vollen Glanz,
ein Spiegelbild der Romantik funkelt.

Die Liebe hüllt die Nacht in Seide,
Geborgenheit in jedem Schatten.
...
85 Ausstieg aus der Finsternis 15.06.23
Vorschautext:
Im Dunkel der Nacht, tief in mir drin,
ein Wasserfall aus Ängsten findet seinen Beginn.
Ein stürzender Strom, wild und laut,
in die Tiefe meines Seins, er schaut.

Die Dunkelheit umhüllt den inneren Raum,
der Mond, die Sterne in sanftem Traum.
Doch der Wasserfall, er ruht nicht allein,
er tost und tobt, will nicht vergebens sein.

Das Wasser, es fällt, unermüdlich und stark,
die Furcht, sie wächst, brennt bis ins Mark.
...
84 Schrei des Windes 12.06.23
Vorschautext:
In düsterer Nacht, ein helles Gewitter bricht aus,
ein Sturm voller Wut peitscht durchs Land in Braus.
Regen, Böen stürmisch, der Wind schreit laut,
die Tropfen fallen wie Tränen, Hand in Hand mit des Gewitters heißer Braut.

Wald, einst lebendig, nun in Trauer gehüllt,
die Blätter zittern, die Zweige erbeben im tiefen Gefühl.
In finsterer Schlucht, ein Echo ertönt so wild,
die Natur erzittert, im Herzen ein Beben, so gar nicht mild.

Regentropfen flüstern im kalten Schein,
Melancholie zieht durch die Luft, wie ein Hauch, so rein.
...
83 Regenbogen zauberhaft 08.06.23
Vorschautext:
In bunter Pracht am Himmel hoch,
da strahlt der Regenbogen noch.
Ein fröhlich' Bogen, groß und weit,
vom Sonnenlicht zur Erdechtzeit.

Wind, er bläst so leicht und frei,
Regen fällt, oh welch Geschrei!
Die Tropfen hüpfen auf und ab,
sie tanzen wild im frischen Grab.

Doch Kinder lachen unbeschwert,
der Regenbogen sie total begehrt.
...
82 Einsamkeit in Paris 01.06.23
Vorschautext:
In jener kalten, düsteren Nacht,
Im Herzen von Paris, wo die Trauer wacht,
Da irrte ich allein durch enge Gassen,
Wo Schatten wie Geister geistern durch Nebelmassen.

Ein eisiger Wind strich durch die Straßen,
Ein Hauch von Melancholie war zu spüren, als wir uns maßen,
Die Laternenflammen flackerten schwach,
Ein trauriges Leuchten, welch kummervolle Schmach.

Einsam schritt ich durch des Seins Dunkelheit,
Umgeben von Verlassenheit und Einsamkeit,
...
81 Wallen der Seele 29.05.23
Vorschautext:
Nebel gleich wallt meine Seele fein,
spricht durch mein Herz melancholisch in dein Leben hinein.
Du kannst es nicht hören, du kannst es nicht sehen,
könntest es nur, mit deinem Herzen vernehm.

Es schickt dir die Liebe, mein Herz,
dein nicht verstehen, es unendlich schmerzt.
So hoff ich lange, so bang ich zart,
doch dein Schweigen ist laut, gar hart.

Versuche zu lächeln in dein Gesicht,
doch am Ende bleibt es nur ein trauriges Gedicht.
...
80 Sternenstaub in Worten 25.05.23
Vorschautext:
Im Reich der Sonne, Mond und Sterne,
ein Dichter einst erschuf die Ferne.
Seine Worte strahlten wie das Licht,
Zauber durch die Dunkelheit bricht.

Er schrieb von Sonnenstrahlen golden,
die warm das Herz der Welt umflogen.
Der Tag erwachte mit seinem Schein so rein,
Nacht entschwand im Morgenschein.

Doch auch der Mond war sein Gefährte ja,
der über nächtliche Himmel strebte da.
...
79 Waschtag 23.05.23
Vorschautext:
Vor einer Waschküche so hell und fein,
steht eine Frau und schaut hinein.
Die Wäsche stapelt sich hoch und weit,
alles ist Reif für eine Wäschezeit.

Sie schnappt sich das Waschmittel, froh und munter,
denn sie kennt die Wäsche-Geheimnisse rauf und runter.
Mit Schaum und Duft, das Wasser spritzt,
sie weiß genau, wie die Wäsche blitzt.

Die Socken tanzen im wilden Reigen,
sie hüpfen herum und wollen sich zeigen.
...
78 Der Ruf aus der Ferne 18.05.23
Vorschautext:
In majestätischer Höhe ragt ihr Gipfel empor,
Berge, Symbole für der Sehnsucht lauter Chor.
Ihr Ruf ruft uns Wanderer hinaus in die Welt,
Ins Herz der Natur, wo Abenteuer uns hält.

Die Gipfel der Träume locken uns fort,
wo Stille und Freiheit den Geist erheben, dort.
In schwindelerregender Höhe, dem Himmel so nah,
blicken wir hinab auf das Land, das uns sah.

Doch Vorsicht, o Wanderer, denn Gefahren lauern hier,
in den Tälern des Nebels, im Felsenrevier.
...
77 Bittersüße Suche 16.05.23
Vorschautext:
Ich bin ein Wandersmann mit Schmerzen,
welcher wandert durch fremde Herzen.

Auf der Suche nach einem selbst, welches mir gehören kann,
streife ich so manche Seele dann und wann.

Wandere meinen Weg,
hin zu einem stabilen Steg,

Dieser könnte irgendwann sein,
meine Heimat sanft und rein.

...
76 Muttertag 12.05.23
Vorschautext:
Liebste Mutter, mein Sonnenschein,
Du bist immer für mich da, allein.
Du hast mir gegeben das Leben,
Ohne Dich, ich wäre verloren gewesen.

Du bist meine Heldin, meine Stärke,
in guten wie in schlechten Werken.
Deine Liebe ist unendlich,
Dein Lächeln macht mich glücklich.

Ich danke Dir für Deine Geduld,
für Deine Fürsorge, Deine Huld.
...
75 Natur ein großes Wunderwerk 09.05.23
Vorschautext:
Natur ist ein Wunderwerk,
voller Schönheit, mit der Harmonie eines sanften Berges.
Vögel singen ein Lied so zart,
das unser Herz erfüllt, mit Freude stark.

Bäume rauschen im Wind so leise,
Blumen blühen in voller Pracht auf ihre weiße.
Sonne scheint so warm und hell,
alles um uns herum erwacht nicht grell.

Wasser fließt so klar und rein,
der Himmel strahlt in tiefem Blau und rotem Wein.
...
74 Es lebt sich auf jegliche Art 04.05.23
Vorschautext:
Es grinst die Katze hinter dem Holunder,
will nicht mehr vom schönen Weibchen herunter.
Zu angenehm die Zeit vergeht,
wie schön es sich doch als Katze lebt.

Der Stier, der auf der Weide steht,
beobachte wie der Ochse im Ackerstäube vergeht
Gemütlich schüttelt er den großen Kopf,
was ist der Ochse doch für ein armer Tropf.

Ein Schmetterling auf einer Blüte sitzt,
kommt eine Raupe daher ganz verschwitzt.
...
73 Das Geschenk 02.05.23
Vorschautext:
Freundschaft ist wie ein Sonnenstrahl,
der uns wärmt, gibt uns die Wahl.
Es ist ein Gefühl von vertrauten Weg,
an unserer Seite ein fester Steg.

Freunde sind wie ein bunter Blumenstrauß,
jede Blume einzigartig schön ohne Graus.
Sie bringen Freude und Farbe in unser Leben,
stehen uns bei in allen Zeiten wie ein Segen.

Freunde sind wie ein Lied, das uns begleitet,
von Melodie und Rhythmen besaitet.
...
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