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Ein Gedicht ist ein Buch in wenige Zeilen transformiert.

Robert Späth

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Anzahl Gedichte: 254
Anzahl Kommentare: 54
Gedichte gelesen: 56.674 mal
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Titel
114 Ja, mir san mim Radl da
Vorschautext:
Ein Rad, das dreht sich schnell im Wind,
Durch Stadt und Land, es bringt uns fort geschwind.
Ein treuer Begleiter, der uns immer trägt,
Metallener Freund, auf den man sich verlässt und stets bewegt.

Mit jedem Tritt treibt es uns voran,
durch Berge, Täler und jedes Terrain,
Es gibt uns Freiheit, die Welt zu erkunden,
bringt uns an Orte, die wir dann umrunden.

Mein Fahrrad, ein Werkzeug der Fortbewegung,
doch auch ein Symbol der freiheitlichen Segnung,
...
113 Frühlings Liebe
Vorschautext:
Inmitten all der Blütenpracht,
wird meine Seele neu entfacht.
Die Vögel singen süße Lieder,
ich spüre Liebe in mir wieder.

Sonne strahlt so warm und hell,
fühle mich wie im Liebesquell.
Lausche nur dem fröhlichen Klang der Natur,
spüre Liebe leicht, ganz pur.

Ich schließe meine Augen zu,
denke nur noch an dich, du.
...
112 Seinlos
Vorschautext:
Lebe mein Sein ohne dich.
Begreife es nicht.
Renne ständig auf der Suche nach dem dich,
damit ich nicht zu sehen bekomme, mich.

Doch bin ich mehr als der Traum nach deinem Sein?
Da, wer sich sehnt nach seinem Sehnen,
wird über kurz oder lang verstehen;
das er verdrängt durch Not,
ohne Absicht und Verstehen,
seine eigene liebevolle Person.

...
111 Ein poetischer Sommer
Vorschautext:
In diesen Tagen, wenn die Sonne scheint,
und das Meer leise rauscht am Strand,
fühle ich mich wie ein Kind, das weint,
vor Freude und Glück in diesem Land.

Die Luft so warm und sanft zugleich,
das Leben scheint so leicht zu sein,
ich spüre die Freiheit, die so reich,
schlürfe köstlich roten Wein.

Die Blumen strahlen in allen Farben,
die Bienen summen durch die Luft,
...
110 Natur ein großes Wunderwerk
Vorschautext:
Natur ist ein Wunderwerk,
voller Schönheit, mit der Harmonie eines sanften Berges.
Vögel singen ein Lied so zart,
das unser Herz erfüllt, mit Freude stark.

Bäume rauschen im Wind so leise,
Blumen blühen in voller Pracht auf ihre weiße.
Sonne scheint so warm und hell,
alles um uns herum erwacht nicht grell.

Wasser fließt so klar und rein,
der Himmel strahlt in tiefem Blau und rotem Wein.
...
109 Bittersüße Suche
Vorschautext:
Ich bin ein Wandersmann mit Schmerzen,
welcher wandert durch fremde Herzen.

Auf der Suche nach einem selbst, welches mir gehören kann,
streife ich so manche Seele dann und wann.

Wandere meinen Weg,
hin zu einem stabilen Steg,

Dieser könnte irgendwann sein,
meine Heimat sanft und rein.

...
108 Der Ruf aus der Ferne
Vorschautext:
In majestätischer Höhe ragt ihr Gipfel empor,
Berge, Symbole für der Sehnsucht lauter Chor.
Ihr Ruf ruft uns Wanderer hinaus in die Welt,
Ins Herz der Natur, wo Abenteuer uns hält.

Die Gipfel der Träume locken uns fort,
wo Stille und Freiheit den Geist erheben, dort.
In schwindelerregender Höhe, dem Himmel so nah,
blicken wir hinab auf das Land, das uns sah.

Doch Vorsicht, o Wanderer, denn Gefahren lauern hier,
in den Tälern des Nebels, im Felsenrevier.
...
107 Sternenstaub in Worten
Vorschautext:
Im Reich der Sonne, Mond und Sterne,
ein Dichter einst erschuf die Ferne.
Seine Worte strahlten wie das Licht,
Zauber durch die Dunkelheit bricht.

Er schrieb von Sonnenstrahlen golden,
die warm das Herz der Welt umflogen.
Der Tag erwachte mit seinem Schein so rein,
Nacht entschwand im Morgenschein.

Doch auch der Mond war sein Gefährte ja,
der über nächtliche Himmel strebte da.
...
106 Regenbogen zauberhaft
Vorschautext:
In bunter Pracht am Himmel hoch,
da strahlt der Regenbogen noch.
Ein fröhlich' Bogen, groß und weit,
vom Sonnenlicht zur Erdechtzeit.

Wind, er bläst so leicht und frei,
Regen fällt, oh welch Geschrei!
Die Tropfen hüpfen auf und ab,
sie tanzen wild im frischen Grab.

Doch Kinder lachen unbeschwert,
der Regenbogen sie total begehrt.
...
105 Schrei des Windes
Vorschautext:
In düsterer Nacht, ein helles Gewitter bricht aus,
ein Sturm voller Wut peitscht durchs Land in Braus.
Regen, Böen stürmisch, der Wind schreit laut,
die Tropfen fallen wie Tränen, Hand in Hand mit des Gewitters heißer Braut.

Wald, einst lebendig, nun in Trauer gehüllt,
die Blätter zittern, die Zweige erbeben im tiefen Gefühl.
In finsterer Schlucht, ein Echo ertönt so wild,
die Natur erzittert, im Herzen ein Beben, so gar nicht mild.

Regentropfen flüstern im kalten Schein,
Melancholie zieht durch die Luft, wie ein Hauch, so rein.
...
104 Ausstieg aus der Finsternis
Vorschautext:
Im Dunkel der Nacht, tief in mir drin,
ein Wasserfall aus Ängsten findet seinen Beginn.
Ein stürzender Strom, wild und laut,
in die Tiefe meines Seins, er schaut.

Die Dunkelheit umhüllt den inneren Raum,
der Mond, die Sterne in sanftem Traum.
Doch der Wasserfall, er ruht nicht allein,
er tost und tobt, will nicht vergebens sein.

Das Wasser, es fällt, unermüdlich und stark,
die Furcht, sie wächst, brennt bis ins Mark.
...
103 Im Herzen der Ewigkeit
Vorschautext:
Unter südlicher Sonne, so golden und klar,
Liegt Italien, ein Land voller Wunder und Jahr.
Zypressen im Wind sanft flüstern zur Zeit,
Und das Meer seine Lieder in Ewigkeit schreibt.

Die Straßen von Rom, die Geschichte erwacht,
In den Mauern des Kolosseums, bei Tag und bei Nacht.
Der Duft von Zitronen in Amalfis Gefilden,
Die Berge zum Meer sanft die Wege hinbiegen.

In Florenz, die Kunst den Himmel berührt,
Jede Skulptur, jedes Bild die Seele verführt.
...
102 Mondlicht Sinfonie
Vorschautext:
In dunkler Nacht, im Mondenschein,
liegt eine Welt im Traum verloren.
Die Wolken tanzen sanft im Reigen,
Vorbei an Sternen, ungeboren.

Der Abend haucht ein zartes Licht,
verhüllt die Erde in ein Dunkel.
Der Mond erstrahlt im vollen Glanz,
ein Spiegelbild der Romantik funkelt.

Die Liebe hüllt die Nacht in Seide,
Geborgenheit in jedem Schatten.
...
101 Skyscraper
Vorschautext:
In schwindelerregende Höhe ragt er empor,
der Wolkenkratzer, majestätisch und stolz, wie ein dunkles Rohr.
Ein düsteres Monument, kalte Silhouette pur,
grau und schwarz, von der Nacht verhüllt nur.

Die Wolken umtanzen den eisernen Turm,
verhüllen ihn mal, enthüllen ihn dann im Sturm.
Wie Nebelschwaden im Gewittergrollen laut,
verleihen sie ihm einen Hauch von Bann einer Braut.

Ein Mann, eine Frau, ein Kind stehen am Rand,
starr vor Angst und tiefem Respekt an der Hand.
...
100 Abenteuer Land
Vorschautext:
In einer Höhle tief verborgen,
liegt das Dunkel der Seele im morgen.
Felsen ragen düster auf,
während Wasser fließt hinab im Lauf.

Die Meerwasser umschließen den Raum,
als Fledermäuse durch die Nacht nur kaum,
zu sehen sind in ihrem Flug,
ein Abenteuer im finstren Zug.

Ein Boot liegt still am Uferstrand,
bereit, die Reise geht ins unbekannte Land.
...
99 Tanzende Sandkõrner
Vorschautext:
In der Wüste, oh wie krass,
da scheint die Sonne, wird man niemals nass.
Der Sand erscheint so warm und fein,
ein Paradies, es macht die Herzen rein.

Wind streicht sanft über die Dünen weich,
jedes Sandkorn tanzt im Takt ganz leicht.
Die Beduinen reiten auf ihren Kamelen groß,
auf der Suche nach Wasser, ziehen die los.

Doch was ist das? Eine Oase erscheint,
wie eine funkelnde Träne, die das heiße Land weint.
...
98 Unter dem Sternenzelt
Vorschautext:
In einer stillen Nacht, da funkeln sie,
Die Sterne hoch am Himmelszelt.
Ein ew'ger Glanz, ein fernes Lied,
Das uns von fernen Zeiten erzählt.

Ein jeder Stern, ein ferner Traum,
Ein Licht, das durch die Zeiten bricht.
Sie wandern still im Weltenraum,
Und flüstern uns ein leises Licht.

Sie leuchten für die Liebenden,
Die Hoffnung suchen in der Nacht.
...
97 Kirmes der Fantasie
Vorschautext:
Im fernen Land der Fantasie,
da steht ein Riesenrad so hoch wie nie!
Es dreht sich schnell, es dreht sich weit im heute,
die Menschen jubeln in dieser Nacht voll Freude.

Die Kobolde und Zwerge, sie kommen herbei,
um mitzufahren, sind sie voller Sehnsucht dabei.
Mit lustigem Lachen und fröhlichem Gesang,
begleiten sie die Fahrt, den ganzen langen Gang.

Hoch hinauf in den Himmel zum Mond so weit,
schweben wir über die Wolken in dieser Zeit.
...
96 Spielt Kinder spielt
Vorschautext:
Auf dem Spielplatz voller Heiterkeit und Spiel,
da tummeln sich die Kinder, frech und wild.
Die Sonne strahlt warm, der Himmel so blau,
ein Ort voller Abenteuer, fantasievoll und Sandburgen bau.

Sie springen und klettern auf dem Spielplatz hier,
voller Lust und Freude, sie rennen und schreien wirr.
Im Gras liegen sie, lachen und sind frei,
ein fröhliches Miteinander, so herrlich dabei.

Ein Spiel nach dem anderen wird ausprobiert,
mit Spielzeug und Fantasie, nichts wird ignoriert.
...
95 Zwischen Wolken und Gischt
Vorschautext:
Im Herzen der Natur, ein Wasserfall,
kraftvoll stürzt er hinab, mit lautem Schall.
Ein Tanz aus fließendem Wasser und Licht,
ein Jubelschrei, der die Sinne berührt und bricht.

Wasser in Bewegung, wild und frei,
ein Anblick, der erfüllt mich ganz und gar mit Euphorie dabei.
Die Tropfen sie tanzen im Sonnenschein,
wie funkelnde Diamanten, so rein.

Ein Regenbogen spannt sich über der Gischt,
die Farben leuchten, als wäre es ein Gedicht.
...
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