Titel | ||||
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129 | Bis das Licht an der Nacht zerbricht | |||
Vorschautext: Ich sehe dich, geliebtes Wesen, kann dein Glück in deinen Augen lesen. Strahlst einer Corona gleich, so fein deine Haut, so weich. Mein Blick macht dich verlegen, werde dir einen Strauss Rosen vor deine zarten Füße legen. Machst mein Leben zu einer Turbulenz aus Gefühlen echt, doch habe ich auf dich kein Recht. Wirst du auch eines Tages gehn; Doch nicht heute, ... |
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128 | Ein kleiner Punkt am Firmament | |||
Vorschautext: Hoch am Himmel, bleich und hold Erstrahlt der Mond in voller Pracht Er leuchtet sanft wie reines Gold Die Nacht wird hell durch seine Macht Der Verliebte mag ihn löblich loben So scheint der Mond mir auch so warm Er taucht die Welt in bleiche Schimmer verwoben Wie ein Hauch von Engels Schwarm Doch welch ein Wunder, dass er prangt Majestätisch leuchtend im großen All ... |
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127 | Unendliche Weiten grenzenlos | |||
Vorschautext: Fantasie, wundervoll und wild, Ort, den wir beherrschen, ohne Schranken, Land voller Möglichkeiten, Königreich der Träumer, alles erscheint möglich, Flieger fliegen. Welt bizarr krasser Farben. Was immer gefällt, kein Mensch uns aufhält. ... |
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126 | Hommage an die unsterbliche Liebe | |||
Vorschautext: Versehen sei dies Lied mit Herzenstränen, Von Minne und von Liebe, die nicht scheiden, Zwei Seelen, die sich nimmer meiden, In Tagen voller Glück und Freud. O holde Maid, so rein und edel, Edler Anblick erfüllt mein Herz mit Licht, Zartes Lächeln ist wie Sonnenschein, Süßes Antlitz strahlt in aller Pracht. Bebend Mund, so süß, voll reiner Harmonie, deine Worte, so zärtlich, so klar wie Quellenklang, ... |
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125 | Dichterische Reise durch das Universum | |||
Vorschautext: Das Universum, weit und unendlich, Sterne, Planeten, Sonnen lebendig, Wunderbar in ihrer Pracht, Welche Rolle ist uns Menschen angedacht? Suchen Antworten, draußen im Welten-All, wird man uns finden, ohne den Knall? Wie klein oder groß sind wir in diesem Spiel, werden wir nur wissen, verlieren wir nie unser Ziel. Wir blicken zum Himmel, verlieren uns im Licht, spüren die Größe, des Universums, fühlen uns als Wicht, ... |
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124 | Eine neue Seele | |||
Vorschautext: Aus tiefstem Innern des Mutterleibs, entspringt ein neues Leben, Glück uns beschleicht. Ein Wunder der Natur, so zart und fein, noch unberührt von der Welt draußen rein. Die Geburt ist ein Augenblick so heilig, der uns innehalten lässt, so ungeheuer selig. Die Schmerzen, die die Mutter durchstehen muss, lassen vergessen, wenn sie das kleine Wesen sieht, ganz ohne Verdruss. Es ist, als ob ein neues Kapitel beginnt, ein unbeschriebenes Buch, das keiner kennt. ... |
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123 | Liebe dein Lachen | |||
Vorschautext: Ich sehe dich tanzen, siehst glücklich aus. Save your smile Krasse Augen blicken ekstatische Freude, möchte sie küssen. Siehst sexy aus, könnte ewig neben dir existieren. Save your smile Ich kann nichts sagen, kann nicht denken, möchte nur dir gehören. ... |
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122 | Früh am Morgen | |||
Vorschautext: Leben An diesem Tag vor ein paar Jahren, wurde ich ein neuer Mensch. Neu geboren, den Krallen der Angst entflohen. Schwer war es, hart war es. Doch fühlte es sich nicht so an. ich fiel hart und landete doch weich. Durch dich. Den Weg gehen, endlich gehen wollen, ... |
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121 | Musik in Versen | |||
Vorschautext: Musik ist die Kunst der Töne, kräftigt uns erfreut und rührt. Strebt aus dem Herzen der Menschen, lässt sie mit Liebe spüren. Musik ist die Sprache der Seele, leise uns verbindet und trägt. Krönt die Gemeinschaft, wie den Frieden, der uns erhellt und hegt. Musik ist die Gabe des Himmels, oft uns erhebt und lehrt. ... |
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120 | Zwischen Feldern und Wäldern | |||
Vorschautext: Die Sonne scheint, das Korn gedeiht, es schmückt das Dorf mit golden Glanze. Bald kommen wir mit Sichel zur Tür, freuen uns auf Erntedank. Ein alter Wagen, ein Ochsen paar, die Sense, der Rechen, der Sacken, bringt uns behänd, mit frohem Gesang, zum Feld voller reifer Gaben. Um den Altar steht unsere Schar, dankt dem Herrn für die Gaben. Ein Priester spricht, das Segens Licht, lädt zum fröhlichen Mahle. Nach dem Schmaus geht’s lustig auf zum Tanz auf dem grünen Saale. ... |
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119 | Frühlingsfreuden | |||
Vorschautext: Kleine Vögel zwitschern in den Bäumen, Bunte Blumen sprießen aus den Träumen, Frühe Sonne scheint so warm und hell, Sanfter Frühling zieht ins Land, ganz schnell. Luft so frisch, der Wind so mild, Es kehrt zurück, das junge Wild, Die Natur erwacht aus ihrem Schlaf, malt die Welt in bunt und brav. Blauer Himmel zeigt ein helles Blau Gesicht, Wolken ziehen schnell vorbei, eine sieht aus wie ein kleiner Wicht. ... |
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118 | Zukunft aus der Vergangenheit | |||
Vorschautext: Der Friedhof ist ein stiller Ort, Dort Menschen ruhen nach dem Tod. Die Gräber zeugen von der Zeit, welche sie gelebt in Freud und Leid. Blumen schmücken das Gestein, das ihren Namen trägt allein. Kerzen leuchten in der Nacht, ob sie ihnen Hoffnung gebracht? Der Friedhof ist ein Ort der Trauer, Angehörige stets verweilen. ... |
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117 | Sonnenmeer am Horizont | |||
Vorschautext: Sonne am Himmel scheint so hell, ihr Strahlenglanz ist unverwechselbar grell. Scheint so warm, unendlich weit, bringt uns Licht und Wärme jederzeit. Sonne, du bist die Schönheit und die Kraft, die uns jeden Tag mit Freude beschenkt und uns erhofft, die alles schafft. Du bist das Licht, welches jeden Morgen erwacht, den Schatten der Nacht durch dein strahlendes Licht verjagst. Sonne am Himmel so hell und klar, strahlt uns entgegen, bist wunderbar. ... |
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116 | Blühende Natur-Dichter | |||
Vorschautext: Blumen Schönheit der Natur, erfreuen uns mit ihren Farben. Duften lieblich nach Frühling und Sommer pur, schmücken den verzauberten Garten. Blumen, bunte Symbole des Lebens, erinnern uns an die Vergänglichkeit des Strebens. Blühen und welken im Kreislauf der Jahreszeiten, schenken dem Leben ihren Samen zum Verbreiten. Blumen, Geschenke der Liebe, drücken aus, unsere Gefühle. ... |
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115 | Wenn die Hoffnung erwacht | |||
Vorschautext: In tiefster Nacht, in dunkelster Stund', umschlingt die Seele schwarze Wund'. Verzweiflung, den Geist umfängt, bis jede Hoffnung stetig ertränkt. Wie ein Krake, der umschlingt, das Herz, welches gerade noch fröhlich klingt. Verzweiflung, die den Atem raubt, bis keine Rettung mehr erlaubt. Augen, einst so strahlend hell, erblicken nur noch finster Quell'. ... |
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114 | Heimat ein Wort | |||
Vorschautext: Heimat, ein Wort so zart und fein, umhüllt das Herz wie weiches Lein. Sie ruft uns zu aus fernen Tagen, wird uns zur Kraft in allen Lagen. Heimat, die uns einst geboren, ist mehr als nur ein Stück verloren. Sie ist der Ort, an dem wir leben, unsre Wurzeln sich fest verweben. Die Luft, die uns umgibt, so klar, der Boden, auf dem wir geboren, fürwahr, ... |
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113 | Verloren im Schmerz | |||
Vorschautext: Die Liebe, die einst so hell und stark, so voller Leben, Glück und Licht. Verschwand mit einem lauten Bersten, zerbrach und starb im finstren Nicht. Ich suchte nach ihr, Tag und Nacht, doch sie war fort, nicht mehr zu finden. Verlassen und allein, voll Schmerz und Ohnmacht, fühlte ich mich wie in Fesseln gebunden. Die Dunkelheit umhüllte mich ganz, ein schwarzes Loch in meinem Herzen. ... |
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112 | Zarter Hauch aus Frühlingsduft | |||
Vorschautext: Langsam schmilzt das weiße Eis, Winterkleid ist nicht mehr weiß. Zartes Grün bricht durch den Schnee, Frühling naht, o freue dich! Vögel zwitschern schon im Wald, erste Blüten blühen bald. Sonne scheint mit warmem Strahl, Frühling kommt, o freue dich! Luft ist mild, der Wind ist lau, Tage werden wieder lang ohne Tau. ... |
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111 | Ja, mir san mim Radl da | |||
Vorschautext: Ein Rad, das dreht sich schnell im Wind, Durch Stadt und Land, es bringt uns fort geschwind. Ein treuer Begleiter, der uns immer trägt, Metallener Freund, auf den man sich verlässt und stets bewegt. Mit jedem Tritt treibt es uns voran, durch Berge, Täler und jedes Terrain, Es gibt uns Freiheit, die Welt zu erkunden, bringt uns an Orte, die wir dann umrunden. Mein Fahrrad, ein Werkzeug der Fortbewegung, doch auch ein Symbol der freiheitlichen Segnung, ... |
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110 | Frühlings Liebe | |||
Vorschautext: Inmitten all der Blütenpracht, wird meine Seele neu entfacht. Die Vögel singen süße Lieder, ich spüre Liebe in mir wieder. Sonne strahlt so warm und hell, fühle mich wie im Liebesquell. Lausche nur dem fröhlichen Klang der Natur, spüre Liebe leicht, ganz pur. Ich schließe meine Augen zu, denke nur noch an dich, du. ... |
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