Profil von Robert Späth

Typ: Autor
Registriert seit dem: 06.11.2022

Pinnwand


Ein Gedicht ist ein Buch in wenige Zeilen transformiert.

Robert Späth

Statistiken


Anzahl Gedichte: 249
Anzahl Kommentare: 55
Gedichte gelesen: 42.147 mal
Sortieren nach:
Titel
69 Die gemeinsame Reise geht weiter
Vorschautext:
Die Jahre ziehen ins Land, sanft wie der Wind,
gemeinsam haben wir so viel erlebt, gelacht und gesinnt.
Höhen und Tiefen, gemeinsam überwunden,
unsere Liebe hat an Tiefe und Stärke gefunden.

Die Kinder sind gewachsen, das Haus steht fest,
unsere Liebe besteht den Alltagstest.
Durch Stürme und Sonnenschein, Jahr um Jahr,
unsere Ehe hat Bestand, stark und wunderbar.

Gemeinsam haben wir viel überwunden, Hand in Hand,
mit unserer Liebe haben wir unser Glück in diesem Land.
...
68 Baumwipfel Magie
Vorschautext:
Im tiefen Wald, wo Bäume rauschen leise,
Ein Ort der Ruhe, der Wunder und Kreise.
Die Blätter wiegen sich im sanften Wind,
In dieser grünen Oase, so lieblich und geschwind.

Ein Heim für Tiere, groß und klein,
Wo Vögel singen und Eulen allein.
Die Natur in Harmonie, im Wald so klar,
Ein Ort, wo Leben in Fülle, das ist wunderbar.

Die Bäume erzählen Geschichten, so alt,
Von Zeiten vergangen, von Geheimnissen, so bald.
...
67 Süßes oder Saures
Vorschautext:
In der Dunkelheit der Nacht, so kalt,
geht Halloween seinen Weg, so bald.
Die Geister erwachen, die Hexen fliegen,
die Toten erwachen, um uns zu besiegen.

Kürbisse leuchten mit gruseligem Licht,
in dieser schaurigen, gespenstischen Sicht.
Kinder lachen und rufen, "Süßes oder Saures!" laut.
Während die Dunkelheit die Straßen durchquert, Gefahr sich Zusammenbraut.

Verkleidet als Monster, Vampire und Gespenster,
erkunden wir die Welt des Unheils, schauen ängstlich durch die Fenster.
...
66 Von Sternen und Gewürznebel
Vorschautext:
In der Küche, ein zauberhaft Spiel,
wo Zutaten tanzen, im Takt, mit Stil.
Ein Topf auf dem Herd, das Öl sacht glüht,
Kochen, ein Kunstwerk, das im Leben erblüht.

Mit Liebe und Leidenschaft, rühre ich um,
Gewürze und Aromen, ein himmllicher Drum.
Gemüse in Farben, so frisch und so schön,
Kreationen, die aus meiner Küche entsteh'n.

Das Brutzeln und Brodeln, ein Lied für das Ohr,
ein Rezept, eine Melodie, aus dem Ofenrohr.
...
65 Mondschein im Winterzauber
Vorschautext:
In der Stille, frostig und kalt,
legt sich der Winteranfang, bald.
Die Welt im Schnee, so weiß und rein,
Natur hüllt sich in Glanz und Schein.

Frost, er tanzt im Mondenschein,
auf Flüssen und Seen,
ein Wintermärchen, fein anzusehn.
Bäume tragen ihr weißes Gewand,
Atem der Erde, in Kälte gebannt.

In dieser Jahreszeit, so klar und kühl,
...
64 Ein Hauch von Zärtlichkeit
Vorschautext:
In der Dunkelheit der Seele, tief und weit,
liegt eine Furcht, die von Zuversicht befreit.
Die Angst vor der Liebe, so zart und kalt,
ein Gefühl, das durch die Seele hallt.

Ein Hauch von Zärtlichkeit, so leicht und fein,
webt aus Angst ein düsteres Lein.
Die Liebe, ein Tanz auf schmalen Draht,
birgt Angst, flüsternd gleich einen düsteren Rat.

Sanfter Wind streicht über die Haut,
Furcht wächst, erschreckend vertraut.
...
63 Tanz des Regens
Vorschautext:
In Tropfen tanzt das Echo des Himmels nieder,
ein Staccato auf dem Dach der Welt, wieder und wieder.
Bildhaft malend, die Regentropfen fein,
als wären sie Pinselstriche der Zeit ganz rein.

Im Rhythmus des Regens ein leiser Tanz entsteht,
die Melodie auf dem Asphalt erlebt.
Klangvolle Perlen, die auf Blätter fallen,
dieses Lied der Natur gefällt uns allen.

Emotionen entstehen mit jeder Träne des Himmels nass,
die Wolken weinen stille Geschichten krass.
...
62 In stiller Nacht
Vorschautext:
In stiller Nacht, im Kerzenschein,
Verbreitet sich ein Glanz so köstlich fein.
Die Welt in Ruhe, weiß gekleidet,
Der Heilige Abend, uns allen Freude bereitet

Die Glocken klingen leise Lieder,
Ein Hauch von Frieden zieht nun nieder.
Die Herzen öffnen sich im Glanz,
Ein Hauch von Magie im festlichen Kranz.

Gemeinsam sitzen, nah beieinander,
Teilen Liebe, die zu den Herzen wandert.
...
61 Mitternacht trägt Silvesterkleid
Vorschautext:
In der letzten Nacht des Jahres, hell erleuchtet,
Knistert die Zeit, die uns durch die Finger gleitet.
Die Uhr tickt laut, ein Echo aus Vergangenheit,
Ein Jahr voller Geschichten, in die wir eingeweiht.

Die Sterne funkeln, tanzen im Mitternachtsschein,
Silvesterzauber, im Universum allein.
Rückblickend auf Tage, die wie Nebel verweh'n,
In diesem Augenblick lassen wir es gescheh'n.

Ein Glas erheben wir, auf das, was war und ist,
Auf Träume, die sich erfüllten, auf das, was vermisst.
...
60 Sturm Gesang
Vorschautext:
In düsterer Finsternis ein Sturm erwacht,
Sein Geheul durchdringt die schwarze Nacht.
Die Wolken tanzen wild im Gewitter dann,
Ein Wirbelwind, der nimmt, was er kann.

Große Bäume neigen sich im heftigen Tanz,
Ihre Äste wiegen sich im Sturmesglanz.
Die Natur erwacht zu chaotischen Leben,
Dem Sturm sein Lied, dem Himmel sein Beben.

Regentropfen peitschen durch die Luft,
Die See erhebt sich, wild und rau, in wütend Regenduft.
...
59 Flammender Tanz
Vorschautext:
In der kürzesten Nacht, im Jahres Glanz,
Tanzen Schatten wie flackernder Lichterkranz.
Die Sonnenwendfeier, ein Fest so hell,
Zelebrieren wir, unter den Sternen grell.

Das Feuer lodert, ein magisches Licht,
Vertreibt die Dunkelheit, gibt neue Sicht.
Die Sonne verweilt kurz in ihrer Pracht,
Dann kehrt die Nacht zurück, ein Zauber erwacht.

Tänze wirbeln im Kreis, im Rhythmus des Feuers,
Magie umhüllt uns, wie unsichtbare Schleier.
...
58 Schatten des Schweigens
Vorschautext:
Im Schweigen liegt die Tiefe, still und klar,
Ein Ozean, der Worte niemals sah.
Gefangen in der Stille, Herz und Mund,
Ein Seufzer bleibt, so zart, doch ohne Grund.

Die Schatten wandern schweigend durch die Nacht,
Erinnerungen, die im Dunkel sacht
Verweilen, fern und doch so nah,
In Schweigen eingehüllt, so wunderbar.

Die Zeit erstarrt, kein Laut durchbricht den Raum,
Im stillen Schweigen webt sich unser Traum.
...
57 Zwischen Himmel und Nirgendwo
Vorschautext:
In einem Wirrwarr ohne Ziel und Sinn,
verweht der Hauch des Lebens leicht dahin.
Kein Zweck, kein Ziel, kein klarer Pfad,
ein sinnbefreites Dasein, fernab von Rat.

Im Takt der Tage, ohne Harmonie,
verliert die Seele ihre Melodie.
Ein Labyrinth der Leere, endlos weit,
der Geist in der Bedeutungslosigkeit verweilt.

Die Zeit entschwindet, ohne Spur,
in einem Leben, das nur lebt, nicht pur.
...
56 Verlust
Vorschautext:
Verlust an Liebe den Schmerz weißt,
Verlust, ein Schatten, der das Herz umkreist.
Die Zeit verweht wie Blätter im Wind,
Ängste wachsen, tief in der Seele drin.

Die Liebe, ein zartes Band, doch fragil,
Vorahnungen des Abschieds, so subtil.
In jedem Augenblick, die Furcht im Genick,
Ein Tanz mit der Angst, ein unendliches Geschick.

Der Himmel verliert seinen Sternenglanz,
Wenn, Ängste weben ihr unsichtbaren Tanz.
...
55 Eiffelturm
Vorschautext:
In Paris, city of love and light,
Stands proud the Eiffel, a towering sight.
With iron grace it reaches high,
Touching the clouds, painting the sky.

A symbol of beauty, a beacon of hope,
Its intricate lattice a marvel to scope.
At dawn it gleams, at dusk it glows,
A timeless silhouette as evening flows.

Below its spire, lovers embrace,
Their whispers carried by the breeze with grace.
...
54 In eisiger Stille
Vorschautext:
In eisiger Stille lebt der Gletscher Millionen von Jahr,
Ein Riese aus Eis, majestätisch, zeitlos, wunderbar.
Weiße Flanken glitzern im Sonnenlicht,
Schauspiel der Natur, so strahlend und schlicht.

Langsam fließt er, ein mächtiger Strom klirrend kalt,
Geschaffen in Zeiten, als die Welt noch voll holden Wald.
Gletscherzunge schiebt sich mächtig voran,
Formt Täler und Berge, vor Äonen begann.

Ewig lebend, ewiglich sein,
Entfesselt vom Wetter,geschaffen in Pein.
...
53 Ozean aus Schatten
Vorschautext:
In einer Welt aus Tränen und Schmerz,
liegt die Liebe, gebrochen, leer das Herz
Zwei Seelen, einst vereint im Liebesbund,
getrennt durch einen unsichtbaren Riss im Liebesmund.

Die Worte, die einst von Liebe klangen,
verloren im Sturm von Verzweiflung und Bangen.
Blicke, die gestern tief in die Seele sahen,
getrübt von Trauer und Pein den Wahren.

Abschied fällt schwer, das Herz zerschlagen,
Erinnerungen verblassen im Nebel des Ertragen.
...
52 In fernen Landen
Vorschautext:
In fernen Landen, der Monsun weint,
der Wind mit Regen vereint.
Erde bebend unter seiner Wucht,
Erde schwer und düster in Regensucht.

Fluten steigen, die Bäume erbeben,
Menschen bangen, die Herzen heben,
Flüsse treten über die Ufer hinaus,
Dächer zittern, das Land in Graus.

Regen prasselt wie Tränen des Himmels,
Blitze zucken, ein Tropfen Gewimmel,
...
51 Das Licht tanzt
Vorschautext:
Im Wintergarten, frostig und kalt, Liegt eine Stille, die die Sinne umwallt.
Das Licht tanzt durch das Glasdach zart,
Malt Muster auf den Boden, still, samtig hart.

Pflanzen ruhen in ihrer Pracht,
Blumen knospen warten mit Bedacht.
Wintergarten, ein Ort der Behaglichkeit,
Hier die Zeit stillsteht in der Ewigkeit.

Luft ist klar, der Atem lacht,
Kälte kriecht durch die Ritzen der Nacht.
In diesem Raum, so kalt und klar, Kann man die Schönheit des Winters genießen ja.
...
50 Verloren im Zwielicht
Vorschautext:
In stillen Stunden, fern von Licht,
Verloren in des Lebens Pflicht.
Die Melancholie legt sich schwer,
Umhüllt mein Herz, ich spür es sehr.

Ein Hauch von Wehmut, sanft und leise,
Umschlingt die Seele, keine Gleise.
Die Tränen fließen, salzig, warm,
In dieser Melodie aus Harm.

Die Welt erscheint in Grau gehüllt,
Verloren, einsam, ungestillt.
...
Anzeige