Profil von Robert Späth

Typ: Autor
Registriert seit dem: 06.11.2022

Pinnwand


Mit Feder und Papier in stiller Nacht,
ein Autor der Gedichte wacht.
Worte formt er, träumt und sinnt,
Dichtung aus der Seele gewinnt.

Robert Späth

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bluemooncaffee@web.de

Homepage:
https://robertspaeth60.wixsite.com/dark-poetry

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Anzahl Gedichte: 166
Anzahl Kommentare: 11
Gedichte gelesen: 26.797 mal
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Titel
146 Wiedergeburt 19.01.24
Vorschautext:
In Schatten der Vergangenheit verhüllt und weise,
Das Licht der Ewigkeit im großen Raum auf Reise.
Im Rhythmus der Zeit, im unsichtbaren Strahl,
Erblüht die Seele neu, im Kreislauf ohne Zahl.

Ein Flüstern der Sterne, ein sanftes Versprechen,
In der Dunkelheit des Endes, ein Funken Gebrechen.
Die Wiedergeburt, ein Tanz der Elemente,
Ein Lied der Erneuerung, das die Zeit beendet.

Von Asche zu Phönix, von Staub zu Sternen,
Die Seele erwacht, im Zyklus des Sterbens.
...
145 Verlust 16.01.24
Vorschautext:
Verlust an Liebe den Schmerz weißt,
Verlust, ein Schatten, der das Herz umkreist.
Die Zeit verweht wie Blätter im Wind,
Ängste wachsen, tief in der Seele drin.

Die Liebe, ein zartes Band, doch fragil,
Vorahnungen des Abschieds, so subtil.
In jedem Augenblick, die Furcht im Genick,
Ein Tanz mit der Angst, ein unendliches Geschick.

Der Himmel verliert seinen Sternenglanz,
Wenn, Ängste weben ihr unsichtbaren Tanz.
...
144 Zwischen Himmel und Nirgendwo 12.01.24
Vorschautext:
In einem Wirrwarr ohne Ziel und Sinn,
verweht der Hauch des Lebens leicht dahin.
Kein Zweck, kein Ziel, kein klarer Pfad,
ein sinnbefreites Dasein, fernab von Rat.

Im Takt der Tage, ohne Harmonie,
verliert die Seele ihre Melodie.
Ein Labyrinth der Leere, endlos weit,
der Geist in der Bedeutungslosigkeit verweilt.

Die Zeit entschwindet, ohne Spur,
in einem Leben, das nur lebt, nicht pur.
...
143 Mystische Geborgenheit 09.01.24
Vorschautext:
In den Tiefen des Universums so Fernweh weit,
Tanzen Galaxien im Sternenkleid.
Ein Flüstern der Sterne, ein leises Lied,
Von Welten, die man nur im Dunkeln sieht.

Die Milchstraße, ein Band aus Licht,
In der Unendlichkeit ein Gedicht.
Sterne glitzern, wie Diamanten im Raum,
Galaxien, ein ferner, geheimnisvoller Traum.

Durch schwarze Löcher, Zeit verwebt,
In den Weiten, durch das Universum schwebt.
...
142 Flammender Tanz 05.01.24
Vorschautext:
In der kürzesten Nacht, im Jahres Glanz,
Tanzen Schatten wie flackernder Lichterkranz.
Die Sonnenwendfeier, ein Fest so hell,
Zelebrieren wir, unter den Sternen grell.

Das Feuer lodert, ein magisches Licht,
Vertreibt die Dunkelheit, gibt neue Sicht.
Die Sonne verweilt kurz in ihrer Pracht,
Dann kehrt die Nacht zurück, ein Zauber erwacht.

Tänze wirbeln im Kreis, im Rhythmus des Feuers,
Magie umhüllt uns, wie unsichtbare Schleier.
...
141 Sturm Gesang 02.01.24
Vorschautext:
In düsterer Finsternis ein Sturm erwacht,
Sein Geheul durchdringt die schwarze Nacht.
Die Wolken tanzen wild im Gewitter dann,
Ein Wirbelwind, der nimmt, was er kann.

Große Bäume neigen sich im heftigen Tanz,
Ihre Äste wiegen sich im Sturmesglanz.
Die Natur erwacht zu chaotischen Leben,
Dem Sturm sein Lied, dem Himmel sein Beben.

Regentropfen peitschen durch die Luft,
Die See erhebt sich, wild und rau, in wütend Regenduft.
...
140 Neujahr sagt an 01.01.24
Vorschautext:
Im Mitternachtsglanz, das Alte verweht,

Ein Jahr voller Träume, welches nun vergeht.

Die Glocken erklingen im festlichen Chor,

Ein neues Kapitel, ein offenes Tor.

Die Zeit, sie verweilt nicht, im Fluge entschwindet,

Ein neues Jahr, das vor uns jetzt gründet.

...
139 Mitternacht trägt Silvesterkleid 29.12.23
Vorschautext:
In der letzten Nacht des Jahres, hell erleuchtet,
Knistert die Zeit, die uns durch die Finger gleitet.
Die Uhr tickt laut, ein Echo aus Vergangenheit,
Ein Jahr voller Geschichten, in die wir eingeweiht.

Die Sterne funkeln, tanzen im Mitternachtsschein,
Silvesterzauber, im Universum allein.
Rückblickend auf Tage, die wie Nebel verweh'n,
In diesem Augenblick lassen wir es gescheh'n.

Ein Glas erheben wir, auf das, was war und ist,
Auf Träume, die sich erfüllten, auf das, was vermisst.
...
138 Rauhnächte 26.12.23
Vorschautext:
In den Rauhnächten, mystisch verhangen,
Schleier zwischen den Welten gefangen.
Zeit verwebt Vergangenheit mit Zukunft heute,
Geheimnisse teilt, dank dunkler Meute.

Dunkelheit trägt einen scharfen Säbel,
Gespenster der Zeit tanzen im Nebel.
Rauhnächte, magisches Tor,
Das Alte verweht, das Neue geborn.

Kräfte der Natur erwachen zum Leben,
Traum und Wirklichkeit wird ein Erleben.
...
137 In stiller Nacht 24.12.23
Vorschautext:
In stiller Nacht, im Kerzenschein,
Verbreitet sich ein Glanz so köstlich fein.
Die Welt in Ruhe, weiß gekleidet,
Der Heilige Abend, uns allen Freude bereitet

Die Glocken klingen leise Lieder,
Ein Hauch von Frieden zieht nun nieder.
Die Herzen öffnen sich im Glanz,
Ein Hauch von Magie im festlichen Kranz.

Gemeinsam sitzen, nah beieinander,
Teilen Liebe, die zu den Herzen wandert.
...
136 Im Schatten 22.12.23
Vorschautext:
In Schatten gehüllt, die Sorgen tanzen leise,
Ein Lied aus Zweifeln webt im Geiste Kreise.
Gedanken wie Nebelschwaden, schwer und trüb,
Verborgen, doch präsent, im Herzen tief.

Die Last der Ängste, wie ein schwerer Stein,
Legt sich auf Schultern, vertraut und gemein.
Doch in der Finsternis der dunklen Nacht,
Erblüht die Hoffnung, zart, ganz sacht.

Die Zeit entfaltet ihre heilende Hand,
Verwandelt Kummer in ein positives Band.
...
135 Sternen Leere 19.12.23
Vorschautext:
In Sternen leerer Nacht erwacht mein Traum,
Flüstern des Windes, im kalten Raum.
Blätter tanzen im grauen Licht,
Ergeben, skurrile Gestalten, böse und schlicht.

Nachtigall singt ohne Süße ihre Melodie,
Mond umschlingt die Erde, ohne Harmonie.
Im Dunkeln lebt mein Traum im fauligen Schein,
Zeigt der Nacht, sein hässliches Sein.

Robert Späth
134 Schwarzer Traum 15.12.23
Vorschautext:
In tief schwarzer Nacht erwacht der Traum,
Ein Flüstern des Windes, sanfter Schaum.
Die Blätter tanzen im silbernen Licht,
Ein Lied der Natur, so zart und schlicht.

Die Nachtigall singt ihre süße Melodie,
Der Mond umarmt die Erde in Harmonie.
Im Dunkeln ruht die Welt im stillen Schein,
Gespenster der Nacht, so mystisch und fein.

Robert Späth
133 Traumbaum-Nacht 12.12.23
Vorschautext:
In dunkler Nacht, ein Glanz erwacht,
Tannenbaum, im Kerzenschimmer, angedacht.
Seine Nadeln grün im Winterkleid,
Trägt stolz den Glanz zur Weihnachtszeit.

Ein Hauch von Harz erfüllt die Luft,
Tannenbaum, mit Festtagsduft.
Mit Schmuck behängt, im Glanz der Kerzen,
Verzaubert er Menschen, erfreut Ihre Herzen.

Ein Symbol der Hoffnung, im Winterkranz,
Tannenbaum, bringt festlichen Glanz.
...
132 Schneeflocken zum Advent 08.12.23
Vorschautext:
Im Glanz des Advents, leise hallt,
Lebendige Musik, die Stille beschallt.
Ein Rhythmus, wie Schneeflocken leicht,
Klänge der Vorfreude, sanft, unerreicht.

Süße Emotionen, wie Kerzen im Raum,
Gefühle tanzen, einen festlichen Traum.
Ein Blick auf den Lichtschein,
Magie des Advents, in Versen allein

Schön die Botschaft, im Kerzenschein,
der Advent lädt zum Innehalten ein.
...
131 Bart so weiß wie Schnee 05.12.23
Vorschautext:
In einer kalten Winternacht so klar,
schreitet Nikolaus durch die Sternen-Schar.
Sein Mantel weht im nächtlichen Wind,
ein Hauch von Magie, die die Herzen gewinnt.

Sein Bart so weiß, wie frischer Schnee,
er trägt Sack und Rute, das weiß man schon so eh.
Durch die Stille, leise, leise,
kommt er, erfreut die Kinder nach langer Reise.

In Stiefeln schwer, das Glöckchen klingt,
der Nikolaus durch die Straßen singt.
...
130 Frosttage ziehen ins Land 01.12.23
Vorschautext:
Im Winterwald, wo Stille tanzt im Frost,
bildhafte Flocken, wie Kristalle, hauchen Trost.
Rhythmus der Kälte, ein leises Knistern im Schnee,
Reime weben ein Märchen, so klar, so weh'.

Karge Emotionen, eingefangen im Eis,
die Kälte verhüllt, durch ihr blendend weiß.
Ein Echo der Klarheit in jedem Sonnenstrahl,
ein Winterzauber, der die Herzen umgarnt im Tal.

Stumme Blicke, durch Eiskristalle so fein,
enthüllen Geheimnisse im Glanz des Scheins.
...
129 Garten der Träume 28.11.23
Vorschautext:
In einem Garten aus Träumen, Blumen aus Licht,
entfaltet die Zeit ihr zauberhaftes Gesicht.
Die Sonne webt Gold in den Himmel hinein,
ein Bild, das in Herzen verankert wird sein.

Der Rhythmus des Lebens, ein leises Gedicht,
verwebt in den Stunden, im Takt der Verpflicht'.
Alliterationen tanzen im Mondschein,
ein sanftes Versprechen, im Glanz allein.

Tiefe Emotionen, wie Ozeane so weit,
flüstern Geschichten von Glück und Leid.
...
128 Tanz des Regens 24.11.23
Vorschautext:
In Tropfen tanzt das Echo des Himmels nieder,
ein Staccato auf dem Dach der Welt, wieder und wieder.
Bildhaft malend, die Regentropfen fein,
als wären sie Pinselstriche der Zeit ganz rein.

Im Rhythmus des Regens ein leiser Tanz entsteht,
die Melodie auf dem Asphalt erlebt.
Klangvolle Perlen, die auf Blätter fallen,
dieses Lied der Natur gefällt uns allen.

Emotionen entstehen mit jeder Träne des Himmels nass,
die Wolken weinen stille Geschichten krass.
...
127 Der Flug des Phönix 21.11.23
Vorschautext:
In Sonnen Feuern geboren, erhebt sich lodernd der Phönix,
Seine Federn, Pinsel der Morgenröte, im Himmelstransfix.

Im klingenden Tanz des Lebens singt er leise,
Sein Lied, ein Echo einer vergessenen Reise.

Durch Silberne Äther gleitet sein Flügelschlag,
Ein Rhythmus, wie des Herzens ewiger Tag.

Die Tränen der Sterne weben in seinem Gefieder,
Geschichten vergangener Zeiten, leuchtend kommen hernieder.

...
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