Titel | ||||
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209 | Südsee Paradies | |||
Vorschautext: Im blauen Ozean, Strand liebt weißen Sand, Liegt die Südsee, Perlengleiches Land. Palmen wiegen sich im sanften Wind, Weißer Sand, wo die Wellen sind. Korallengärten, bunt und fein, Laden ein, zum Tauchen tief hinein. Tropenvögel singen ihr Lied, Die Sonne strahlt, als endet sie nie. Ein Paradies auf Erden, so es scheint. Wo die Zeit im Fluss des Lebens vereint. Die Südsee, ein Ort der Ruhe und Glück, Wo die Sehnsucht die Freiheit entzückt. ... |
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208 | Zwischen Herz und Mund | |||
Vorschautext: In einem Meer aus Lügen, tief und weit, erstrahlt die Ehrlichkeit in aller Herrlichkeit. Sie ist das Licht in dunkler Nacht, das uns den Weg zur Wahrheit zeigt mit aller Macht. Sie ist die Brücke zwischen Herz und Mund, die uns verbindet in einem tiefen Bund. Kein Schatten kann ihr Antlitz trüben, denn sie lässt die Wahrheit leuchten, ohne zu betrügen. Ehrlichkeit, ein Schatz von unschätzbarem Wert, der unser Leben mit Reinheit und Güte durchdringt und verklärt. ... |
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207 | Weit weg vom Ich | |||
Vorschautext: In der Dunkelheit der eigenen Seele, verliert sich oft das Licht, die Quelle. Ein stummer Schrei, ein innerer Krieg, die Selbstzerstörung, die im Innern blieb. Ein Tanz mit Dämonen, ein steter Kampf, die Selbstzerstörung, sie zieht uns herauf. Wie ein Fluch, der uns fest umschlingt, bis die eigene Kraft im Dunkeln versinkt. In Scherben zerbricht das eigene Sein, die Selbstzerstörung lässt niemanden allein. ... |
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206 | Dunkle Nächte | |||
Vorschautext: In dunklen Nächten, schwer und tief, Da liegt mein Herz, das Kummer rief. Die Liebe, die einst hell erstrahlte, Nun düster, trüb, und tief verhallte. Die Tränen fließen, leise, stumm, Ein Echo aus dem Liebesturm. Die Hoffnung, die wie Nebel schwand, Verloren in des Schmerzes Land. In der Tiefe, dort ganz tief, Ein Funken noch, der leis' verglüht. ... |
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205 | Einsamer Tanz | |||
Vorschautext: Im einsamen Tanz der traurigen Nacht, Verloren im Nebel, der die Seele umfacht. Schwere Schritte auf dem Boden aus Leid, Ein Herz, das im Dunkeln nach Liebe schreit. Die Melodie der Stille hallt dumpf und leer, Ein Echo des Verlusts, kein Trost ist mehr. Einsamkeit wiegt schwer wie ein Stein, Ein Tanz der Suchenden, ganz allein. Doch in der Ferne ein Funken, ein Licht, Ein Hauch von Hoffnung, durch die Leere bricht. ... |
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204 | Nah, so fern | |||
Vorschautext: In den Tiefen des Universums' Licht, Wo Sterne funkeln in der Nacht so dicht, Dort thront ein Wesen, groß und weit, Das uns gibt immer Geleit. Seine Liebe strahlt wie Sonnenglanz, Sein Wort ist wie ein sanfter Tanz. In jedem Herz, in jedem Blick, Ist seine Gnade, stark, ohne Trick. Er hält die Welt in seiner Hand, Führt uns sicher in das andere Land. ... |
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203 | Wo Träume leise weben | |||
Vorschautext: In stiller Nacht, wo Träume leise weben, Erhebt sich sanft ein Hauch von Zauberei. Im Mondlicht tanzt ein Glanz, so frei, Als wollte er uns Hoffnung neu beleben. Ein Tropfen Tau, der funkelnd sich verliert, Ein Flüstern in den Bäumen, kaum vernommen, Ein Sternenfall, der über's Himmelszelt gekommen, Zeigt uns, dass selbst das Kleinste uns berührt. In Kinderaugen, strahlend hell und rein, Erblicken wir das Wunder dieser Welt. ... |
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202 | Das Leben ist ein bunter Fluss | |||
Vorschautext: Das Leben ist ein bunter Fluss, Mal still und klar, mal wild im Guss. Es schlängelt sich durch Tal und Höh’n, Lässt Blumen blüh’n und Winde weh’n. Es trägt uns fort auf seiner Bahn, Durch Morgenrot und Sternenzahn. Im Sturm, im Regen, hell im Licht, Verlieren wir das Ziel doch nicht. Ein steter Wandel, Fluch und Segen, Kein Pfad führt je zurück entgegen. ... |
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201 | Sand im Wind | |||
Vorschautext: Im kalten Kopf, da tobt der Sturm, Im Innern webt ein dunkler Wurm, Gedanken kreisen, wild und leer, Was wäre, wenn ich nicht mehr wär'? Die Zukunft flieht wie Sand im Wind, Ein Schatten, den man nie mehr find't, Die Zweifel nagen, fressen still, Das Herz, es zittert gegen Will'. Was bleibt, wenn alles einst zerbricht? Ein Funken Hoffnung, kleines Licht? ... |
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200 | Liebeserwachen im Sommerwind | |||
Vorschautext: In warmen Sonnenstrahlen, süffig wie goldener Wein, Erwacht die Liebe, zart wie Blütenschein. Ein Flüstern in der Luft, so leicht und klar, Die Herzen schlagen schneller, wunderbar. Im sanften Wind, der durch die Felder zieht, Erblüht das Glück, das uns zusammenzieht. Die Sommersonne küsst die Haut so sacht, Die Liebe, die in unsre Seelen lacht. Ein Lächeln, hell wie Morgentau im Licht, Verbindet uns, verliert sich nicht. ... |
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199 | Im Schatten der Sonne | |||
Vorschautext: Inmitten des Tages, die Sonne erblasst, Ein Schleier aus Schatten, der alles umfasst. Das Licht entschwindet, der Himmel so kalt, Die Stadt wird finster, wie sonst nur der Wald. Ein Tanz der Planeten, so präzise und klar, Ein kosmisches Wunder, ein himmlisches Jahr. Die Vögel verstummen, die Erde erstarrt, Die Sterne erwachen, die Dunkelheit naht. Ein Ring aus Feuer, so strahlend und rein, Umrahmt die Verdunklung, mit leuchtend Schein. ... |
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198 | Der lachende Schulhof | |||
Vorschautext: Im Schulhof lacht die Morgenrund, Ein neuer Tag, ein neuer Bund. Die Glocke klingt, es ruft die Zeit, In Klassenzimmern, weit und breit. Der Lehrer spricht, die Kreide tanzt, Wissen wächst im Lichterglanz. Tafelbilder, klar und rein, Sind des Wissens erster Schein. Freunde lachen, teilen Leid, Pausen bringen Heiterkeit. ... |
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197 | Himmelsblaue Hochzeitspoesie | |||
Vorschautext: In einem Garten, bunt und weit, Wo Blumen blüh'n in ihrer Pracht, Steht ein Paar, bereit für die Ewigkeit, Verwebt in Liebe, tief und sacht. Der Himmel malt ein sanftes Blau, Die Sonne lacht in gold'ner Glut, Ein Versprechen, rein und klar wie Tau, Im Herzen trägt das Brautpaar Mut. Die Glocken klingen, hell und rein, Ein Jubelchor durchbricht die Luft, ... |
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196 | Wahre Erhabenheit | |||
Vorschautext: Die Erde atmet in sanften Zügen, Vom Wind getragen, in Wellen und Flügen. Ihr Herz schlägt tief in Felsen und Meer, In jedem Tropfen, schwer und schwer. Die Wälder flüstern von alten Tagen, Die Berge ruhen, stolz und erhaben. Auf der Erde ruht still das Licht, Das uns nährt, so ruhig, so schlicht. Der Fluss, er wandert durch Täler und Zeit, Verbindet das Leben in Ewigkeit. ... |
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195 | Wald Geflüster | |||
Vorschautext: Im Herzen des Waldes, in Stille gehüllt, Das Flüstern der Bäume den Raum sanft erfüllt, So tanzt das Licht auf Moos und Stein, Im Schatten der Eichen, im Schimmer von Reih’n. Der Wind singt Lieder, uralt und weise, Er trägt sie durch Zweige, auf endloser Reise. Das Rascheln der Blätter erzählt dir die Zeit, Zwischen Ewigkeit und Augenblick sich sanft überschneidt. Versteckt zwischen Farn und verborgenen Pfaden, Schläft die Weisheit der Welt in verborgenen Gnaden. ... |
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194 | Dû bist mîn wunneclîch liet, | |||
Vorschautext: Dû bist mîn wunneclîch liet, sô rein von tugent und vil hôhem muot. Dîn ougen schînent als der sternen blitz, sô klar, daz mîn herze ir schîn niht verlît. Under den linden, in dem hagen, wazzer klare fliezet sachte hin. Dâ wart ich dir, mîn süeze maget, mit minneclîchem herzen vil getrûwe sin. Dîn lîp ist als diu rôse rôt, diu in dem walde schœne stât. ... |
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193 | O holde Maid im Morgenglanze | |||
Vorschautext: O holde Maid im Morgenglanze, Dein Antlitz strahlt so wunderbar, Als wären alle Himmelssterne, Gefangen in dein goldnes Haar. Dein Lächeln sanft, dein Blick so rein, Wie Tau, der auf die Wiesen fällt, Ach, wärst du doch für immer mein, Die schönste Blume dieser Welt. Im Walde still, wo Vögel singen, Da träum ich oft von deiner Pracht, ... |
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192 | Wässrige Gedanken | |||
Vorschautext: Das Wasser rinnt so klar und rein, von Berges Höh' zur Tiefe fein. Es küsst die Erde, weckt das Land, bringt Leben in der Winde Hand. Es strömt dahin, durch Tal und Flur, macht fruchtbar Feld, macht stark die Spur. Wo es verweilt, da grünt die Au, der Himmel spiegelt sich im Blau. Es rauscht im Bach, es tost im Meer, ist sanft und wild, bringt Glück und Wehr. ... |
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191 | Zwischen Spiegeln | |||
Vorschautext: Ich — zerbrochen in Pixel, gefangen im Fluss der Formen, nichts bleibt still. Gesichter flimmern, tauchen, tauchen auf — tauchen unter, wer spricht, wenn ich spreche? Ein Name, ein Echo — der Abgrund antwortet nicht, nur stumme Fragmente, ... |
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190 | Deine Hand in der meinen | |||
Vorschautext: Deine Hand in meiner – ein Versprechen, das leise flüstert, während die Welt schweigt. Im Schatten des Mondes legen wir unsere Zweifel nieder wie müde Blätter, die in der Dunkelheit ihr Geheimnis verraten. Ich habe Angst, doch dein Blick ist ein stilles Meer, das meine Wellen wiegt, und in deinem Lächeln finde ich Ufer, auf denen selbst Stürme sich legen. Sprich nicht – ich höre dein Herz, ... |
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