Profil von Robert Späth

Typ: Autor
Registriert seit dem: 06.11.2022

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Mit Feder und Papier in stiller Nacht,
ein Autor der Gedichte wacht.
Worte formt er, träumt und sinnt,
Dichtung aus der Seele gewinnt.

Robert Späth

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bluemooncaffee@web.de

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https://robertspaeth60.wixsite.com/dark-poetry

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Anzahl Gedichte: 170
Anzahl Kommentare: 12
Gedichte gelesen: 28.202 mal
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Titel
130 Frosttage ziehen ins Land 01.12.23
Vorschautext:
Im Winterwald, wo Stille tanzt im Frost,
bildhafte Flocken, wie Kristalle, hauchen Trost.
Rhythmus der Kälte, ein leises Knistern im Schnee,
Reime weben ein Märchen, so klar, so weh'.

Karge Emotionen, eingefangen im Eis,
die Kälte verhüllt, durch ihr blendend weiß.
Ein Echo der Klarheit in jedem Sonnenstrahl,
ein Winterzauber, der die Herzen umgarnt im Tal.

Stumme Blicke, durch Eiskristalle so fein,
enthüllen Geheimnisse im Glanz des Scheins.
...
129 Garten der Träume 28.11.23
Vorschautext:
In einem Garten aus Träumen, Blumen aus Licht,
entfaltet die Zeit ihr zauberhaftes Gesicht.
Die Sonne webt Gold in den Himmel hinein,
ein Bild, das in Herzen verankert wird sein.

Der Rhythmus des Lebens, ein leises Gedicht,
verwebt in den Stunden, im Takt der Verpflicht'.
Alliterationen tanzen im Mondschein,
ein sanftes Versprechen, im Glanz allein.

Tiefe Emotionen, wie Ozeane so weit,
flüstern Geschichten von Glück und Leid.
...
128 Tanz des Regens 24.11.23
Vorschautext:
In Tropfen tanzt das Echo des Himmels nieder,
ein Staccato auf dem Dach der Welt, wieder und wieder.
Bildhaft malend, die Regentropfen fein,
als wären sie Pinselstriche der Zeit ganz rein.

Im Rhythmus des Regens ein leiser Tanz entsteht,
die Melodie auf dem Asphalt erlebt.
Klangvolle Perlen, die auf Blätter fallen,
dieses Lied der Natur gefällt uns allen.

Emotionen entstehen mit jeder Träne des Himmels nass,
die Wolken weinen stille Geschichten krass.
...
127 Der Flug des Phönix 21.11.23
Vorschautext:
In Sonnen Feuern geboren, erhebt sich lodernd der Phönix,
Seine Federn, Pinsel der Morgenröte, im Himmelstransfix.

Im klingenden Tanz des Lebens singt er leise,
Sein Lied, ein Echo einer vergessenen Reise.

Durch Silberne Äther gleitet sein Flügelschlag,
Ein Rhythmus, wie des Herzens ewiger Tag.

Die Tränen der Sterne weben in seinem Gefieder,
Geschichten vergangener Zeiten, leuchtend kommen hernieder.

...
126 Ein Hauch von Zärtlichkeit 17.11.23
Vorschautext:
In der Dunkelheit der Seele, tief und weit,
liegt eine Furcht, die von Zuversicht befreit.
Die Angst vor der Liebe, so zart und kalt,
ein Gefühl, das durch die Seele hallt.

Ein Hauch von Zärtlichkeit, so leicht und fein,
webt aus Angst ein düsteres Lein.
Die Liebe, ein Tanz auf schmalen Draht,
birgt Angst, flüsternd gleich einen düsteren Rat.

Sanfter Wind streicht über die Haut,
Furcht wächst, erschreckend vertraut.
...
125 Herzenswärme unter dem Weihnachtsbaum 14.11.23
Vorschautext:
In der sternenklaren Nacht, so leise,
Liegt ein Zauber über dem Land, oh leise.
Schnee bedeckt die Welt ganz sacht,
Es glänzt und funkelt in der Weihnachtsnacht.

Die Kerzen in den Fenstern strahlen,
Wärmen Herzen, Engel in den Schnee auch malen.
Ein Hauch von Zimt, ein Duft von Glück,
Die Stille umhüllt uns, ein himmlisches Stück.

Ein Tannenbaum im Glanz erwacht,
Mit Kugeln, Lametta, so fein gemacht.
...
124 Mondschein im Winterzauber 10.11.23
Vorschautext:
In der Stille, frostig und kalt,
legt sich der Winteranfang, bald.
Die Welt im Schnee, so weiß und rein,
Natur hüllt sich in Glanz und Schein.

Frost, er tanzt im Mondenschein,
auf Flüssen und Seen,
ein Wintermärchen, fein anzusehn.
Bäume tragen ihr weißes Gewand,
Atem der Erde, in Kälte gebannt.

In dieser Jahreszeit, so klar und kühl,
...
123 Von Sternen und Gewürznebel 07.11.23
Vorschautext:
In der Küche, ein zauberhaft Spiel,
wo Zutaten tanzen, im Takt, mit Stil.
Ein Topf auf dem Herd, das Öl sacht glüht,
Kochen, ein Kunstwerk, das im Leben erblüht.

Mit Liebe und Leidenschaft, rühre ich um,
Gewürze und Aromen, ein himmllicher Drum.
Gemüse in Farben, so frisch und so schön,
Kreationen, die aus meiner Küche entsteh'n.

Das Brutzeln und Brodeln, ein Lied für das Ohr,
ein Rezept, eine Melodie, aus dem Ofenrohr.
...
122 Goldene Blätter 03.11.23
Vorschautext:
Im Nebelgrau, der November erwacht,
Blätter fallen, von der Natur erdacht.
Ein Hauch von Kälte in der Luft weht leise,
die Welt verhüllt in nebelhafte Kreise.

Die Tage werden kurz, die Nächte lang,
Vögel singen keinen fröhlichen Gesang.
Doch in den Herzen wohnt ein stilles Sehnen,
nach Wärme, Licht und bunten Herbst Geschehen.

Die Bäume stehen kahl, die Blumen sind verblüht,
November Zeit verrinnt, wie eine Träne fließt.
...
121 Süßes oder Saures 31.10.23
Vorschautext:
In der Dunkelheit der Nacht, so kalt,
geht Halloween seinen Weg, so bald.
Die Geister erwachen, die Hexen fliegen,
die Toten erwachen, um uns zu besiegen.

Kürbisse leuchten mit gruseligem Licht,
in dieser schaurigen, gespenstischen Sicht.
Kinder lachen und rufen, "Süßes oder Saures!" laut.
Während die Dunkelheit die Straßen durchquert, Gefahr sich Zusammenbraut.

Verkleidet als Monster, Vampire und Gespenster,
erkunden wir die Welt des Unheils, schauen ängstlich durch die Fenster.
...
120 Baumwipfel Magie 31.10.23
Vorschautext:
Im tiefen Wald, wo Bäume rauschen leise,
Ein Ort der Ruhe, der Wunder und Kreise.
Die Blätter wiegen sich im sanften Wind,
In dieser grünen Oase, so lieblich und geschwind.

Ein Heim für Tiere, groß und klein,
Wo Vögel singen und Eulen allein.
Die Natur in Harmonie, im Wald so klar,
Ein Ort, wo Leben in Fülle, das ist wunderbar.

Die Bäume erzählen Geschichten, so alt,
Von Zeiten vergangen, von Geheimnissen, so bald.
...
119 Seinlos 27.10.23
Vorschautext:
Lebe mein Sein ohne dich.
Begreife es nicht.
Renne ständig auf der Suche nach dem dich,
damit ich nicht zu sehen bekomme, mich.

Doch bin ich mehr als der Traum nach deinem Sein?
Da, wer sich sehnt nach seinem Sehnen,
wird über kurz oder lang verstehen;
das er verdrängt durch Not,
ohne Absicht und Verstehen,
seine eigene liebevolle Person.

...
118 Götterwelten 24.10.23
Vorschautext:
In Asgard, die Götter thronen hoch,
Macht und Stärke, die jedem Sterblicher droht,
Sie regieren die Welt, aus Wolken geboren,
in der Götterwelt, wo Träume verloren.

Odin, der Allvater, mit einem Auge wacht,
das andere opferte, Weisheit ihm bracht.
Thor, Donnergott, mit Hammer so schwer,
schlägt Blitze hernieder, für alle, die erhr'n.

Freya, Göttin der Liebe und Lust,
mit gold'nen Haaren und Herz voller Frust.
...
117 Die gemeinsame Reise geht weiter 20.10.23
Vorschautext:
Die Jahre ziehen ins Land, sanft wie der Wind,
gemeinsam haben wir so viel erlebt, gelacht und gesinnt.
Höhen und Tiefen, gemeinsam überwunden,
unsere Liebe hat an Tiefe und Stärke gefunden.

Die Kinder sind gewachsen, das Haus steht fest,
unsere Liebe besteht den Alltagstest.
Durch Stürme und Sonnenschein, Jahr um Jahr,
unsere Ehe hat Bestand, stark und wunderbar.

Gemeinsam haben wir viel überwunden, Hand in Hand,
mit unserer Liebe haben wir unser Glück in diesem Land.
...
116 Der Anfang der gemeinsamen Reise 17.10.23
Vorschautext:
In Liebe und Vertrauen, Hand in Hand,
versprechen wir uns für das ganze Land.
Die Ringe glänzen, strahlen hell und klar,
ein Bund, geschlossen für ein Leben, Jahr für Jahr.

Vor dem Altar, im Glanz des Tageslichts,
zwei Herzen schlagen, voller Zuversicht.
Die Liebe ist der Anker, stark und rein,
gemeinsam wollen wir für immer sein.

Wir sagen "Ja" mit frohem Herzen, laut und klar,
ein Ehebund für immer, wunderbar.
...
115 Freitag der 13 13.10.23
Vorschautext:
An einem Freitag, dreizehn, so still und kühl,
da tanzt das Unglück auf leisen Sohlen, wie ein Juwel.
Die Welt voll Aberglauben, flüstert leise ihr Gebet,
doch manch einer spürt, es ist nicht wirklich so furchtbar spät.

Ein schwarzer Kater huscht vorbei, ein Spiegel bricht entzwei,
doch ist das wirklich Grund genug, für all die Angst und Geschrei?
Das Datum, nur ein Zufall, doch der Glaube hält sich fest,
an Freitag, dreizehn, wirkt das Unheil wie ein Rätsel, ungelöst.

Doch lasst uns nicht vergessen, dass das Leben stets im Fluss,
und Freitag, dreizehn, ist nicht mehr als ein Datum, ohne Plus.
...
114 Leuchtende Träume am Nachthimmel 10.10.23
Vorschautext:
In dunkler Nacht, hoch droben sacht,
Sterne leuchten, voller Pracht.
Ein funkelnd' Teppich, Glanz und Leid,
unendlicher, sternenklarer Nacht so weit.

Die Milchstraße, ein silbern Band,
durchzieht den Himmel, ganz ohne Rand.
Sterne, unser fernes Land,
Von Ewigkeit zu Unendlichkeit, wie Körner aus Sand.

Sternbilder, Geschichten am Firmament,
von großen Helden, Tieren, Göttern, den Sinn keiner kennt.
...
113 Venus Dämmerung 29.09.23
Vorschautext:
In stiller Nacht am Himmelszelt so weit,
die Venus leuchtet, strahlt in hellem Kleid.
Göttin der Liebe, schön und unerreicht,
dein Glanz am Firmament, so hell und leicht.

Abendstern, in Dämmerung erwacht,
verzauberst uns mit deiner Pracht.
Ein Juwel am Firmament, so rein und klar,
Venus leuchtet, wie kein Stern so nah.

Mit deinem Glanz, der Liebende erfreut,
deinem Licht, die Seelen sich verneigen.
...
112 Moor im Morgenreich 27.09.23
Vorschautext:
Inmitten Stille, feucht und weich,
ein Sumpf liegt da im Morgenreich.
Dunkles Land von Morast und Schlamm,
Frösche singen, ihr Konzert,wei entfernt ein kleines Lamm.

Das Wasser ruht, spiegelt den Himmel weit,
Bäume neigen sich, im Sumpf vereint.
Schilfgras wiegt sich, im sanften Windeshauch,
Sumpf, da wohnt ein eigener Zauber auch.

Die Lotusblumen, in Pink und Weiß,
erheben sich, im Sumpf, ein Paradies.
...
111 Fliegen, Träumen, Freiheit spüren 22.09.23
Vorschautext:
Hoch hinauf, der Drache steigt,
in der Freiheit Windesweiten,
Sein farbig Segel, stolz und leicht,
kann Herzen zu Träumen verleiten.

Die Schnur in meiner Hand fest gespannt,
der Drache tanzt am Himmelszelt,
ein Kindheitsglück, so bunt und bunt,
die Welt vergessen, wie's mir gefällt.

Er fliegt und wirbelt, frei und wild,
im Spiel der Lüfte, so ungebunden,
...
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