Titel | ||||
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92 | Herbst der Erinnerung | |||
Vorschautext: Im trüben Herbst der Erinnerung, Traurigkeit und Tränen walten. Verweht der Wind vergangener Tage, in Nebel gehüllt, die alten Geschichten. Blätter fallen, goldene Tränen, sanftes Rauschen im melancholischen Tanz, Regen klopft an die Fensterscheiben, stummer Begleiter der dunklen Stunden. Abendrot versinkt in der Ferne, letzter Hauch von Vergänglichkeit, ... |
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91 | Wenn Sommerregen uns berührt | |||
Vorschautext: An warmen Sommertagen sommerlich und klar, zieht ein Sommerregen über Land und Meer ganz wunderbar. Eine Brise bringt ein fröhlich' Lachen hier, sommerlicher Regen tanzt im Reigen mit mir. Die Wiesen beben unter sanftem Tropfentakt, ein Wechselspiel von Sonne und Regen. Die Poesie des Wetters, sie entfacht, zaubert heiter Glück, bringt uns Segen. Abendstimmung malt ein Bild so weich, Blumen blühen auf im leisen Schein. ... |
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90 | Wo Bäume Gedichte schreiben | |||
Vorschautext: Im Wald, so tief, so grün und still, oo Vögel singen, Bäche quillen. Die Bäume rauschen, Blätter wehen, der Ort, wo Träume leise gehen. Die Tiere huschen durch das Dickicht, ihre Spuren zeigen ihr Geschick. Ein Eichhörnchen klettert flink und munter, im Wald, die Bäume rauf und runter. Die Luft so rein, der Duft so klar, im Wald vergessen wir all unser' Schar. ... |
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89 | Ferienfreude Lachen pur | |||
Vorschautext: In den Ferien die Sonne lacht, Strand und Meer, Freude entfacht. Fröhlich tanzen, keine Sorgen, Euphorie in uns geborgen. Lachen, spielen, Zeit verfliegt, gute Laune, die uns besiegt. Freunde nah, die Seele singt, Ferienzeit uns Flügel bringt. Vergessen die Hektik, den Alltagstrott, Ferienzeit uns Hoffnung bot. ... |
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88 | Ein Blick zurück und weit nach vorne | |||
Vorschautext: In Zeiten lang vergangener Jugendpracht, waren wir verliebt und unbedacht, doch Jahre flossen wie ein ruh'ger Bach, wandelten uns, wie der Jahreslauf in einem Unterrichtsfach. Nun stehen wir im Herbst des Lebens hier, die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen mir, doch Liebe wächst und blüht im Alter still, ein Band so stark, wie der Mensch in Gedanken es will. Gegangen sind die wilden stürmischen Tage, ruhiges Glück begleitet uns auf der Reise keine Frage. ... |
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87 | Im Bann der Zeit | |||
Vorschautext: Im Schatten alter Eichen steht, ein Jubiläum, das die Zeit verweht. "Das 100 Gedicht" erstrahlt im Licht, von hundert Jahren singt es nicht. In Stil gehüllt, voller Eleganz, durch Kitsch und Melancholie ein Tanz. Die Zeilen ehrenhaft und fein, ein Hymnus soll es heute sein. Patetisch klingen diese Reime, Vergangenheit und Zukunft reichen dir die Hände meine. ... |
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86 | Zwischen Kitsch und Melancholie | |||
Vorschautext: Noch in Tausend Jahren strahlt dein Glanz, Stolz und Ehre, Hand in Hand. Ein Jubiläum, schõn wie man meint, Kitsch und Melancholie innig vereint. Stilvoll wie die Zeiten verweh'n, Ehrenhaft wir auf dich blickend steh'n. Patetisch klingen diese Zeilen, die dir und deinem Erbe Ehr' erweisen. Die Jahre mögen weiterzieh'n, doch deine Kraft wird nie verblüh'n. ... |
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85 | Lichter der Liebe; Sommerliche Großstadtmagie | |||
Vorschautext: In der Großstadtglut, bei Sternenlicht so sacht, in einer Sommernacht, die Liebe neu erwacht. Die Straßen pulsieren, im urbanen Schein, zwei Herzen finden zueinander, im Süßen vereint. Stadt erwacht zum Leben, im lauen Windeshauch, Gebäude leuchten auf, im städtlichen Rausch. Zwischen all dem Trubel, im hektischen, dunklen Treiben, findet man Zweisamkeit, ein Gefühl sichtbar in Schaufensterscheiben. Hand in Hand sie flanieren, durch Gassen eng und manchmal weit, die Liebe trägt sie fort, im zärtlichen Geleit. ... |
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84 | Zorn der Höhen; Sturmgeburt in der Bergwelt | |||
Vorschautext: Blitze zucken kraftvoll, grell und wild, Berge beben, Natur im Sturm erfüllt. Donnerhall dröhnt, ein gewaltiges Lied, Gewitter in den Bergen, majestätisch Gebiet. Die Luft ist geladen, Energie brennt, Blitze erhellen, wo Dunkelheit sich erkennt. Donnergrollen rollt durch Höhen und Tiefen kalt, Gewittergewalt, durch die Berge hallt. Felsen erzittern, Wälder rauschen auf, die Natur erwacht, im gewaltigen Lauf. ... |
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83 | Waldbewohner's Wiegenlied: Gesang unter dem Blätterdach | |||
Vorschautext: In einem fröhlichen Klang, ertönt ein lustiger Gesang. Die Vögel singen im Chor, bringen Freude hier empor. Mit frohem Herzen und hellen Tônen, verbreiten sie Freude, in Seelen den schõnen. Gesang verzaubert jeden Ort, bringt uns Glück an jedem Port. So lauschen wir der Melodie bei Tee, die uns umspielt wie eine Fee. ... |
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82 | Mahlwerke der Geschichte; Windmühlen Poesie | |||
Vorschautext: In einer stillen Landschaft breit und weit, dreht eine Windmühle knarrend das Rad der Zeit. Getrieben vom Wind, im Sonnenlicht, mahlt sie Korn zu Mehl, Tags und wenn die Nacht herein bricht. Ihre Flügel drehen sich klackend im Kreis, ein Anblick, der Herzen lässt werden heiß. Ein Lied aus Holz und Stahl erklingt, wenn der Wind durch die Felder singt. Vergangenheit lebt in ihr fort, ein Symbol für Fleiß an jedem Ort. ... |
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81 | Schattenwanderung; Im Labyrinth der Isolation | |||
Vorschautext: In dunkler Stille gehüllt, allein, ein Schatten, der nur auf Wanderschaft verweilt. Die Sehnsucht nach Nähe, mein ständiger Begleiter, findet Trost im eigenen Schreiten weiter. Die Welt umarmt von Menschen und Lärm, in meiner Kammer herrscht ein einsamer Stern. Die Vögel singen von Freiheit und Glück, während meine Gedanken ins Dunkel fallen zurück. Oh wie süß der Hauch von Ironie, wenn Lachen klingt wie verlorene Harmonie. ... |
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80 | Märchenhafte Stille | |||
Vorschautext: In Winters Hand, die Sonne sich neigt, Ihr feuriger Tanz, vom Blick verschwiegen. Ein Farbenspiel am Himmel weit und verwegen, Tag schenkt Nacht ein leises Leben. Die Bäume in Kristall gehüllt glühen hell, steh'n wachsam dort im Frieden grell. Stille Flüstern in der frost'gen Luft, Natur Schönheit, die deinen Wunsch ins Leben ruft. Die Sonne sinkt mit Grazie gar nicht dumm, den Himmel färbend, der Tag wird stumm. ... |
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79 | Ein himmlisches Schauspiel | |||
Vorschautext: In dunkler Nacht, die Sonne schlief, verdeckt vom Mond, ihr Strahlenstern. Die Welt erwartet, staunend, tief, die Sonnenfinsternis, oh welch ein Sehnen es zu uns rief. Der Himmel, ein Schauspiel, voller Glanz, Dunkelheit umhüllt des Tageslicht Balance. Ein magischer Moment im Lebenslicht, die Welt verneigt sich vor dieser Pracht, so schlicht. Doch bald wird wieder die Sonne strahlen, ihr warmes Licht erfüllt das Land. ... |
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78 | Erntedank und Farbenzauber. Wenn Blätter fallen | |||
Vorschautext: Im Herbst, die Blätter fallen leis, ein buntes Teppichmeer entsteht weich. Die Welt hüllt sich in warmes Kleid, Natur ihr schönstes Lied singt gänzlich bereit. Bäume tragen Gold und Rot, ein letzter Tanz vor Winters Ruh'. Die Luft ist klar, der Himmel weit, im Herbst, spürt man Lebenszeit. Die Tage werden langsam kürzer, Nächte kühl und still und klar. ... |
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77 | Fliegen, Träumen, Freiheit spüren | |||
Vorschautext: Hoch hinauf, der Drache steigt, in der Freiheit Windesweiten, Sein farbig Segel, stolz und leicht, kann Herzen zu Träumen verleiten. Die Schnur in meiner Hand fest gespannt, der Drache tanzt am Himmelszelt, ein Kindheitsglück, so bunt und bunt, die Welt vergessen, wie's mir gefällt. Er fliegt und wirbelt, frei und wild, im Spiel der Lüfte, so ungebunden, ... |
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76 | Moor im Morgenreich | |||
Vorschautext: Inmitten Stille, feucht und weich, ein Sumpf liegt da im Morgenreich. Dunkles Land von Morast und Schlamm, Frösche singen, ihr Konzert,wei entfernt ein kleines Lamm. Das Wasser ruht, spiegelt den Himmel weit, Bäume neigen sich, im Sumpf vereint. Schilfgras wiegt sich, im sanften Windeshauch, Sumpf, da wohnt ein eigener Zauber auch. Die Lotusblumen, in Pink und Weiß, erheben sich, im Sumpf, ein Paradies. ... |
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75 | Venus Dämmerung | |||
Vorschautext: In stiller Nacht am Himmelszelt so weit, die Venus leuchtet, strahlt in hellem Kleid. Göttin der Liebe, schön und unerreicht, dein Glanz am Firmament, so hell und leicht. Abendstern, in Dämmerung erwacht, verzauberst uns mit deiner Pracht. Ein Juwel am Firmament, so rein und klar, Venus leuchtet, wie kein Stern so nah. Mit deinem Glanz, der Liebende erfreut, deinem Licht, die Seelen sich verneigen. ... |
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74 | Leuchtende Träume am Nachthimmel | |||
Vorschautext: In dunkler Nacht, hoch droben sacht, Sterne leuchten, voller Pracht. Ein funkelnd' Teppich, Glanz und Leid, unendlicher, sternenklarer Nacht so weit. Die Milchstraße, ein silbern Band, durchzieht den Himmel, ganz ohne Rand. Sterne, unser fernes Land, Von Ewigkeit zu Unendlichkeit, wie Körner aus Sand. Sternbilder, Geschichten am Firmament, von großen Helden, Tieren, Göttern, den Sinn keiner kennt. ... |
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73 | Freitag der 13 | |||
Vorschautext: An einem Freitag, dreizehn, so still und kühl, da tanzt das Unglück auf leisen Sohlen, wie ein Juwel. Die Welt voll Aberglauben, flüstert leise ihr Gebet, doch manch einer spürt, es ist nicht wirklich so furchtbar spät. Ein schwarzer Kater huscht vorbei, ein Spiegel bricht entzwei, doch ist das wirklich Grund genug, für all die Angst und Geschrei? Das Datum, nur ein Zufall, doch der Glaube hält sich fest, an Freitag, dreizehn, wirkt das Unheil wie ein Rätsel, ungelöst. Doch lasst uns nicht vergessen, dass das Leben stets im Fluss, und Freitag, dreizehn, ist nicht mehr als ein Datum, ohne Plus. ... |
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