Profil von Gaby Geng

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So bin ich nun mal...
Ich bin freundlich, aber nicht zu jeden,
mich sollte man mal Live erleben,
bin aber auch sehr hilfsbereit,
nehme mir für andere Zeit,
bin nicht verwöhnt,
dafür gutmütig,
aber nicht blöd.
Sage die Wahrheit gern ins Gesicht,
ob es einem passt oder nicht,
schreibe gerne ein Gedicht,
liebe Sonne und Licht,
durch Parkinson lahm,
aber spontan.

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g-geng@freenet.de

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Anzahl Gedichte: 634
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Titel
234 Sternenhimmel...
Vorschautext:
Sternenhimmel...

Der Abend bricht herein,
bin mit meinen Gedanken allein,
genieße die Stille ringsumher,
und bewundere das Sternen Meer.

Sie funkeln am Himmelszelt,
als hätte ich sie für mich bestellt,
es gibt sie in groß und auch in klein,
doch das zählen lass ich lieber sein.

...
233 Die Schlacht am Buffet...
Vorschautext:
Eröffnet wird nun das Buffet,
ich bin entsetzt was ich da seh,
die Teller sind zum Bersten voll,
dazu `ne Cola light, na supertoll.

Sie schaufeln alles in sich rein,
als wäre die Portion besonders klein,
nach Kalorien wird nicht gefragt,
der zweite Gang ist angesagt.

Die Köstlichkeiten werden langsam umkreist,
kurz danach wird das Häppchen verspeist,
...
232 80 Jahre hier auf Erden...
Vorschautext:
80 Jahre hier auf Erden
möchte so mancher von uns werden.
Du hast dieses Ziel erreicht –
sicher war’s nicht immer leicht.

Mit dieser Zahl gehört man zu den Weisen
musst den andern, und dir selbst nichts mehr beweisen.
Stehst endlich überall den Dingen,
bist kaum noch aus der Ruhe zu bringen.

Gemütlicher wird der Tag verbracht,
ab und zu an den Stress von früher gedacht.
...
231 Jeder bekommt was er verdient...
Vorschautext:
Jeder bekommt was er verdient…

Blick ich zurück auf mein bisheriges Leben,
hat es Höhen und Tiefen gegeben,
im Grunde kann ich nicht klagen,
aber dennoch muss ich etwas dazu sagen.

Ein Zitat, was mich sehr irritiert,
„Jeder bekommt was er verdient“.
Was hab ich denn falsch gemacht?
Habe ich vielleicht zu viel gelacht?

...
230 So bin ich...
Vorschautext:
Ein Optimist…

Ich war schon immer ein Optimist.
ganz egal, was auch geschehen ist.
Ich habe nicht gleich alles schwarzgesehen,
denn irgendwie wird es schon weitergehen.

Es gab nicht nur ewig Sonnenschein,
das Schicksal stellte mir oft ein Bein.
Ich bin ein Mensch der gerne lacht,
und aus Problemen nur das Beste macht.

...
229 ICH MUSS ES EINMAL SAGEN...
Vorschautext:
ICH MUSS ES EINMAL SAGEN…
ICH NENN AUCH KEINEN NAMEN…
ES STÖRT MICH UNGEMEIN…
HIER SETZT JEMAND…
ZIG GEDICHTE REIN…
SIE SIND ALLE SOGAR GANZ NETT…
ABER DIE PERSON HAT EINEM AM BRETT…
NICHT BÖSE SEIN…
DIE WAHRHEIT DIE IST OFT GEMEIN…
ES ENTSCHULDIGT SICH EIN POET…
DER DAS ALLES NICHT VERSTEHT.
228 Das war`s...
Vorschautext:
Das war`s…

Der Feuerwehrmann und Ich…

Irgendwann da ist mal Schluss,
wo jeder einmal gehen muss.
Du hast kein schlechtes Gewissen,
man wird hin und wieder vermissen.

Deine Arbeit, da bin ich ehrlich,
war nicht immer ungefährlich.
24 Stunden reichten oft nicht aus,
...
227 Endlich 18 Jahre...
Vorschautext:
Endlich 18 Jahre, was für ein Tag,
ab heute kannst du unterschreiben jeden Vertrag,
doch ist dabei ein schlechtes Vergehen,
musst du auch dafür gerade stehen.

Im Spielkasino darfst du dein Geld verzocken,
und bis zum frühen Morgen in der Disco rocken.
Der Führerschein erlaubt dir Auto zu fahren,
den Strafzettel musst du selber bezahlen.

Du darfst eine Tätowierung tragen,
brauchst deine Eltern nicht mehr danach fragen,
...
226 Hitze...
Vorschautext:
Schon seit Tagen versteck ich mich im Haus,
diese Treibhaushitze hält doch keiner aus.
Was soll denn der Scheiß,
mal ist es zu kalt dann wieder zu heiß.
Und noch vor ein paar Wochen,
wären wir beinahe abgesoffen.
Doch lieber ist mir die Hitze,
als das ich vor Angst schwitze.
225 Unter jeden Dach wohnt ein Ach...
Vorschautext:
Unter jeden Dach…

Unter jedem Dach da wohnt ein Ach,
es lässt dich nicht schlafen und hält dich wach,
du magst nichts essen, hast zu nichts Lust,
bist verzweifelt und voller Frust.

Du fragst dich wie soll es weitergehen,
kannst nicht beruhigt in die Zukunft sehen,
deine Gedanken drehen sich im Kreis,
weil du im Grunde nicht weiter weißt.

...
224 Schmetterling…
Vorschautext:
Schmetterling…

Heute habe ich einen Schmetterling gesehen,
seine schillernden Farben leuchteten wunderschön,
er hatte sich unter einem großen Blatt versteckt,
doch ich habe ihn sofort entdeckt.
„Wie lange willst du denn hier noch bleiben“?
Fragte ich den Schmetterling bescheiden.
„So lange ich kann“ sagte er mir dann.
Doch kaum hatte er es ausgesprochen,
kam er aus seinem Versteck gekrochen.
„Es wird Zeit“ meinte er,
...
223 Ich habe Angst.... (und denk an mein Vater)
Vorschautext:
Ich habe Angst vor einen Schlaganfall,
treffen kann es mich täglich und überall.
Wenn doch, dann bitte nicht so stark,
weil ich sonst nicht mehr leben mag.
Mein Vater hatte einen Schlag bekommen,
sein Leben wurde ihn fast genommen.
Schlucken konnte er nicht mehr,
und auch das Sprechen viel ihm schwer.
Eine Magensonde wurde gelegt,
damit es mit seiner Ernährung besser geht.
Oft lag er nur da, und starrte an die Wand,
und ich hielt stumm nur seine Hand.
...
222 Lebenskünstler...
Vorschautext:
Vagabunden ziehen durch unser Land,
sie sind auch als Lebenskünstler bekannt.
Nie bleiben sie lange an einem Ort,
kaum sind sie da, sind sie schnell wieder fort.

Sie verkaufen selbst gebastelte Sachen,
sind freundlich und zeigen ständig ihr Lachen.
Freiheit wird bei ihnen groß geschrieben,
man muss dieses Völkchen einfach lieben.

Aus der Hand können sie die Zukunft lesen,
es sind schon wundersame Wesen.
...
221 Weihnachten...wie es früher war...(nr 2)
Vorschautext:
Der Fernseher wurde an diesen Abend nicht angestellt, man unterhielt sich lieber über Gott und die Welt.
War dann das Fest der Liebe fast verklungen,
haben wir in der Kirche noch alte deutsche
Weihnachtslieder gesungen.

Heute stehen Künstliche Weihnachtsbäume im Zimmer,
beleuchtet werden sie mit LED licht Schimmer.
Es blendet wie ein Scheinwerferlicht,
und niemand sagt mehr auf ein Weihnachtsgedicht.

Über das Internet werden Geschenke bestellt,
und mit dem Handy kommuniziert man rund um die Welt.
...
220 Das Alte Land...
Vorschautext:
Altes Land...

Wir waren am Wochenende im Alten Land,
wo jeder Apfelbaum in voller Blüte stand.
In Buxtehude haben wir uns umgesehen,
das Städtchen war einfach wunderschön.

In einem Wintergarten haben wir was gegessen,
wir werden diesen Ort sicher nie vergessen.
Der Abend wurde mit Kartenspielen verbracht,
und mit Hugo haben wir zusammen Tränen gelacht.

...
219 Monchichi...
Vorschautext:
Monchichi

Kennst du von früher noch Monchichi ?
alle Kinder liebten sie.
Meine Tochter hatte eins besessen,
und war danach ganz versessen.

Es war weder Hund, Katze oder Maus,
es sah einfach nur niedlich aus.
Ihr Körper war aus braunem Fell,
dafür waren Kopf, Hände und die Füße hell.

...
218 Meine Physiotherapeutin
Vorschautext:
Meine Physiotherapeutin ist die beste auf der Welt.
das hab ich schon beim ersten Mal festgestellt.
Sie wickelt mich zu beginn wie eine Mumie ein,
und ist der Meinung, Wärme muss sein.

Das entspannt die Muskeln sehr,
das ist Ok, was will man mehr.
Sie erklärt mir genau was beim Massieren passiert,
und wie mein Körper darauf reagiert.

Dann fängt Sie bei den Füssen und Beine an,
danach sind Arme und der Rücken dran.
...
217 Der zweite Geburtstag...
Vorschautext:
Der zweite Geburtstag

Wie schnell doch so die Zeit vergeht,
vor uns heute ein kleines Mädchen steht.
Die Baby zeit sie ist vorbei,
du isst jetzt Bratwurst anstatt Brei.
Deine ersten Schritte sind schon lange her,
und Pampers trägst du (fast) auch nicht mehr.
Bald fragst du uns Löcher in den Bauch,
und in den Kindergarten gehst du dann auch.
Noch begeistert vom Nulli und dem Schnuffeltuch,
von Legosteinen und vom Bilderbuch.
...
216 Am Meer...
Vorschautext:
Am Meer.

Ich rieche die frische Meeresluft,
diesen Salzhaltigen herben Duft.
Sehe zwei Spuren im Sand,
und finde viele Muscheln am Strand.

Ich höre das Kreischen der Möwe im Wind,
und auch das Lachen von einem Kind.
Den Geruch von Sonnencreme nehme ich wahr,
und sehe den Himmel Wolkenklar.

...
215 Der erste Mann...
Vorschautext:
Der erste Mann in meinen Leben…
Denkst Du auch noch manchmal an mich?
Damals war ich verliebt in dich.
Auch du warst in mich verknallt,
den ersten Kuss bekam ich bald.
Wir hatten Schmetterlinge im Bauch,
und starkes Herzklopfen auch.
Jeden Tag haben wir uns gesehen,
konnte stundenlang nur spazieren gehen.
Nur nebeneinander zusammen sitzen,
und Händchenhalten bis sie schwitzen.
Es war in meinem Leben das schönste Jahr,
...
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