Titel | ||||
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30 | Hauch vom Sommer (2) | |||
Vorschautext: Die Sonne schiebt und drückt sich, durch die Wolken, mit all ihrer Kraft. Sie gibt sich viel Mühe, dass sie es noch schafft. Doch die Wolken sind stärker, geben der Sonne keine Chance. Die Natur gibt sich Mühe und gibt uns die richtige Balance. © 27.09.2010 |
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29 | Tränen der Traurigkeit | |||
Vorschautext: Sie rollen über mein Gesicht, sagen:" bitte verlass mich nicht". Sie kommen manchmal sehr geschwind, weil Schmerzen oft unerträglich sind. Sie zeigen frei wie traurig man ist und deuten, wie verletzbar du bist. Tränen sind verbunden mit Schmerzen, darüber sollte man auch nie scherzen. Sie sagen doch so vieles aus, der Schmerz muss irgendwie hinaus. ... |
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28 | Bleibe immer bei mir | |||
Vorschautext: Schließe sanft meine Augen, damit ich deine Seele, in meine kann saugen - dann bleibst du immer bei mir und ich Dich nie mehr verlier. |
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27 | Tränen viel zu viel geweint | |||
Vorschautext: Der Gedanke ans Messer kommt mir sehr nah, am liebsten würde ich mich schneiden. Denn als ich in den Spiegel sah, konnte ich mich nicht mehr leiden. Jeder Bluttropfen ist eine ungeweinte Träne, ich fühl mich leer und kann nicht weinen. Im Gesicht hab ich eine Strähne, meine Tränen dürfen nicht erscheinen. Und doch fließt mir eine Träne aus dem Auge, sie zeigt mir wie schwach ich doch bin. ... |
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26 | Das hundertste Gedicht | |||
Vorschautext: Einfach Klasse, das Hundertste Gedicht ist vollbracht. Hat es aus mir jetzt einen Dichter gemacht? ;-) Ach was soll‘ s, ich bin einfach Stolz, wie Holz. Es folgen noch mehr von mir, vielleicht, gefallen sie auch dir. Die Gedanken fließen hin und her, manchmal ist es ziemlich schwer. Wenn der Kopf doch ist so leer, ... |
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25 | Schlaflosikeit (2) | |||
Vorschautext: Bin müd, versuche einzuschlafen, obwohl Gedanken mich streng strafen. Mach´s mir bequem in meinem Kissen, beruhige dann mein Gewissen. Entnervt stell ich dann wieder fest, dass mich etwas nicht schlafen lässt. |
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24 | Ein kleines Geschenk | |||
Vorschautext: Das kleinste Geschenk kann einen so viel Freude bereiten. Lasst Euch von diesem Gefühl auf Eurem Weg begleiten. Aber schaut dabei auf beide Seiten, in Gedanken werde ich Euch leiten. |
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23 | Zukunftshoffnung | |||
Vorschautext: Warum schaust du nicht mal nach vorne sondern immer nur nach hinten, nur dort ist dein Schmerz und Leid zu finden. Schaue nicht immer nur nach hinten, sondern mal nach vorn und überspringe das im Weg liegende Korn, das beseitigt das Leiden enorm. Ich sehe Glas aus Scherben was soll aus mir bloß noch werden?! ... |
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22 | Ich kann nicht mehr! | |||
Vorschautext: Ich kann mein Leben länger nicht ertragen; zu arg sind die Gedanken, die mich plagen. Wo gibt es noch für mich ein Hoffnungslicht? Kann etwas noch mein Schwarz mir heller färben? Die Welt sei schön, sagt man. Ich seh es nicht. Nein, mein Entschluss steht fest: Ich möcht sterben. Ich kann nicht mehr, ich mach' es nicht mehr mit. Nur: was wirkt tödlich sicher? Eine Klinge? Und wo setzt man sie an, den rechten Schnitt? Oder leg ich mir besser um den Hals die Schlinge? ... |
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21 | Es fließen Tränen | |||
Vorschautext: Ich sitz vor einer Pflanze, sie ist verwelkt sie geht qualvoll ein, das seh ich genau Bei mir stimmt auch nicht mehr die Welt um mich herum ist alles trist und grau Die Pflanze und ich haben etwas gemeinsam getan wird dagegen aber nichts Wir fühlen uns beide sehr einsam unsere Gefühle schreiben wir in dieses Gedicht Es fließen Tränen ganz groß über mein Gesicht, der Schmerz sitzt tief und auch groß ist die Not. ... |
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20 | Ich fühle mich öd und leer | |||
Vorschautext: Ich könnte heulen Tag und Nacht denn ich fühle mich ziemlich mies Ein anderer hätte sich schon längst umgebracht und schwebt jetzt schon im Paradies Ich sollte mir vielleicht ein Beispiel daran nehmen wie es schon viele haben gemacht Die Probleme fangen an mich zu lähmen und ich falle in einen dunklen Schacht Der Schmerz frisst sich tief in mein Herz und die Tränen rollen mir von meinem Gesicht ... |
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19 | Hauch vom Sommer | |||
Vorschautext: Die Sonne wärmt mit ihrem Strahlen, die Wolken noch mit aller Kraft. Sie treiben über Land wie Schalen, so dass zur Erde sie’s nicht schafft. Die Wolken sind zu groß und dick, so dass die Sonne nicht durch sticht. Auch dies ist von Natur ein Trick, so schafft sie auch ein Gleichgewicht. Den Sommer hat die Sonn´ gemieden, Jetzt sind wir mit dem Hauch zufrieden. ... |
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18 | Abschied vom Sommer | |||
Vorschautext: Drachen fliegen durch die Lüfte, von den Feldern weh ‘n die Düfte. Wieder weht der Wind durch Bäume erfüllt uns unsre schönsten Träume. Wie lässt der Wind die Blätter rauschen, es ist so schön, danach zu lauschen. Das Laub ist früh mit Tau benetzt, denn die Herbstzeit, die kommt jetzt. © 28.09.2010 |
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17 | Mein Leben die Hölle | |||
Vorschautext: Mir wurde ein Leben geschenkt, kann es aber nicht genießen, denn viele Worte haben mich gekränkt. Ich wurde sozusagen zum Leben gezwungen, was hat sich meine Mutter bloß dabei gedacht. Ich bin sehr häufig auf Beerdigungen, dort wird mein Sarg auch schon fertig gemacht. Im Leben habe ich allzu oft schon geweint, weil in meinem Herzen keine Sonne mehr scheint. Ich schnitt mich oft bis zur Unendlichkeit, ... |
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16 | Und wie geht es weiter? | |||
Vorschautext: Schon wieder greifen die Probleme an und es geht mir ziemlich mies. Ich weiß nicht wie ich mich schützen kann, denn ich werde schnell depressiv. Ich falle tief ins schwarze Loch und keiner fängt mich auf. Hey du, ja du, nun komm doch und hilf mir wieder rauf. Alleine schaffe ich es einfach nicht, wieder ins Leben zu gehen. ... |
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15 | Ein Dank dafür | |||
Vorschautext: Ein DANKE für: - das es Dich gibt! - das ich Dich kennen darf! - das Du so herzlich bist! - das Du mich zum Lachen bringst! Einfach nur DANKE für das was Du mir gibst, das Gefühl der Akzeptanz. (c) 19.11.2010 |
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14 | Schicksal | |||
Vorschautext: Hatte verpennt, bin aus dem Haus gerannt in Eile, die Bahn verspätet, man das dauert meist ´ne Weile. Doch stand ich hier seit zehn Minuten schon, der Arsch fror mir ab, an jener Bahn Station. Musste zum Automaten einen Kaffee holen, das hatten meine kalten Füße mir befohlen. Entnervt stellte ich fest, der nimmt gar keinen Schein, mein Kleingeld reichte nicht, das fand ich echt gemein. Denn just als ich nach meinen Talern suchte, da kam die Bahn und fuhr gleich, die Verfluchte. ... |
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13 | Großstadt - Leben | |||
Vorschautext: Ein Traum hielt mich in seinem Bann, ließ nichts an meine Ohren rann. Die Folge war, ich hab verpennt, ein jeder das von sich wohl kennt. In großer Eile renn ich los, doch warum mache ich das bloß? Verspätung hat die Bahn, wie ich, was denken die sich eigentlich? Die Beine steh ich in den Bauch und mächtig frieren tu ich auch. ... |
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12 | Hast du Sorgen? | |||
Vorschautext: Hast du Sorgen oder Kummer wähle einfach diese Nummer..... Rufe mich dann einfach an und ich komme so schnell ich kann. |
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11 | Trauer und Schmerz | |||
Vorschautext: Dort drüben steht eine Frau, sie scheint ganz verwirrt. Sie weiß nicht mehr genau, denn sie hat sich verirrt. Ihr Gesicht zeigte Angst und sie blickte ins Leere. Als wenn du um dein Leben bangst, denn ein Fremder kam ihr in die Quere. Sie schien verstört und zitterte am ganzen Leibe und plötzlich fing sie an zu weinen. ... |
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