Profil von Claudia Behrndt

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Registriert seit dem: 24.06.2011
Geburtsdatum: * 06.06.1972

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Mit meinen Gedichten, quer durch mein Leben, will ich jene Menschen erreichen, die ähnliches
erlebt haben wie ich.
Durch das Schreiben habe ich versucht meine Gefühlswelt besser zu verarbeiten.


"Ich schreibe lieber ein Gedicht, denn
das widerspricht mir wenigstens nicht"

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Anzahl Gedichte: 150
Anzahl Kommentare: 16
Gedichte gelesen: 650.582 mal
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Titel
30 Unterdrückte Tränen 28.06.11
Vorschautext:
TRÄNE, TRÄNE
du sollst jetzt nicht erscheinen,
ich kann doch jetzt nicht Weinen!
Was sollen die anderen denken?
Werde ihnen ein Lächeln schenken.

Aber die Tränen drücken sehr,
sie wollen endlich raus, noch mehr.
Halt' sie zurück mit aller Kraft,
einfach Lächeln, das ist fabelhaft.

© Claudia Behrndt, 12.12.2006
29 Zeit für Tränen 28.06.11
Vorschautext:
Habe ich jetzt Zeit für Tränen,
soll ich es wirklich erwähnen?
Ja vielleicht, oder auch mal sehen,
der Schmerz wird nicht von alleine vergehen.

Wann ist es eigentlich Zeit zu weinen,
ab wann dürfen Tränen erscheinen?
Erst wenn die Trauer dein Sein befällt,
oder wenn der Schmerz dich nicht mehr hält?

Tränen sollten nicht unterdrückt werden,
denn es gibt nur größere Beschwerden.
...
28 Im Paradies der Geborgenheit 27.06.11
Vorschautext:
Man braucht und nehme menschliche Wärme
und zudem auch ein freundliches Wort.
Auch eine zugestreckte hilfreiche Hand,
wenn man einsam steht am Abgrundrand.

Vielleicht eine freundliche Geste allein,
das das Herz wieder kann verzeih ‘n.
Bitte keine Besserwisserei oder Streit,
sonst hört man wie die Seele wieder schreit.

Man braucht viel Verständnis
und nicht nur so zum Schein.
...
27 Stark sein (2) 27.06.11
Vorschautext:
Stehst mit dem Rücken an der Wand,
gehst mit der Trauer Hand in Hand.
Du meinst, dass alles sinnlos ist,
weil du unsagbar traurig bist.

Die Sorge zwingt dich in die Knie,
fragst wiederholt nach Was und Wie.
Fühlst dass du echt am Ende bist,
dein Morgen keine Zukunft ist.

Ich spüre deine Ausweglosigkeit
das tut mir so unsagbar leid.
...
26 Stark sein 27.06.11
Vorschautext:
Ich fühl Dein Leid, ich kann es spüren,
zu noch mehr Leid darf es nicht führen.
Dein Rücken steht schon an der Wand,
bleib nicht der Trauer zugewandt.

Du fühlst, das manches sinnlos ist,
weil Du zur Zeit am Ende bist.
Du bist ein Mensch, der Mut verliert,
obwohl er nach dem Leben giert.

Zu oft Dich auch die Sorge plagt,
drum hast Du Zukunft nicht gewagt.
...
25 Sonne, Strand und Badespass 27.06.11
Vorschautext:
Wasser, Sonnenschein und Sand,
lockt die Kinder an den Strand.
Bei der extremen Hitzeglut,
fühlen sie sich am Strand sehr gut.

Bei der extremen Sonnenglut,
tragen sie gern ´nen Sonnenhut.
Sie schützen ihre zarte Haut,
die lang der Sonne anvertraut.

Wer Sonnenwirkung nicht versteht,
ins Sonnenbad meist zu viel geht.
...
24 Vulkan der Liebe 27.06.11
Vorschautext:
Wenn die Liebe kommt,
wird ein Vulkan entfacht.
Es toben wilde Feuer,
hab Lust auf ne´ Liebesnacht,
oder auf ein anderes Abenteuer.

Es kribbelt hier und kribbelt auch da,
im Bauch wie eine Schmetterlingschar.
Seh ich Dich, werden meine Knie ganz weich,
die Gedanken von Zärtlichkeit ganz zahlreich.

Ich werde dir meine Liebe auch mal schreiben
...
23 Schlaflosigkeit 27.06.11
Vorschautext:
Versuche einzuschlafen mit gutem Gewissen,
mache es mir bequem in meinem Kissen.
Doch stelle ich wieder entnervt fest,
schlafe auch diese Nacht sehr schlecht.

Träume reißen mich aus dem Schlaf raus,
so schlafe nie - Nachts richtig aus.
Ich wache wieder auf, mit einer Kühle,
habe nerv entbrannte Gefühle.

Ich versuche deshalb nochmals drum,
drehe mich in meinem Bette um.
...
22 Gute Besserung! (2) 26.06.11
Vorschautext:
Fast jeder Mensch ob jung ob alt,
klagt wegen der Krankheitsgewalt.

Den Menschen plagt’s mal hier mal dort,
die Schmerzen gehen einfach nicht fort.
In Apotheken eilt man schnell
und hofft dort auf Gesundheitsquell.

Dort holt man sich dann Medizin
und hofft, es ist Gesundheit drin.
Aufhören soll so alles Leid,
gern jagt man Schmerzen fort und weit.
...
21 Gute Besserung! 26.06.11
Vorschautext:
Fast jeden hat - ob jung, ob alt -
ein Leiden fest in der Gewalt.

Den plagt es hier und jenen dort;
der Schmerz ist da und will nicht fort.
Zur Apotheke eilt man schnell,
als wär' sie ein Gesundheitsquell,

holt dort sich teure Medizin
und hofft. - Jedoch was juckt das ihn,
den Schmerz? Ihn ist man doch nicht los -
beträchtlich viele Euros bloß.
...
20 Der Ernst des Lebens - Einschulung 26.06.11
Vorschautext:
Lieber Justin, jetzt fängt deine Schulzeit an,
bist ja schon sechs und ein kleiner Mann.
Der Ernst des Lebens geht jetzt los,
eine Schultüte leg ich in deinen Schoss.

Du wirst das ABC bald kennen
und die Zahlen richtig nennen.
Und nach Erdkunde und Sport,
geht es dann ab in den Hort.

Dort werden Hausaufgaben gemacht,
gespielt, getobt und viel gelacht.
...
19 An meine Kinder, ich liebe Euch 26.06.11
Vorschautext:
Es ist schön euch so schnell wachsen zu sehen
und wir euch Liebe und Geborgenheit geben.
Denn Mama und Papa sind immer für euch da,
wir lieben euch ganz doll, das ist doch klar!

Noch seid ihr klein und jung,
doch die Zeit rennt schnell.
Wir geben euch den Anlauf,
und auch ein wenig Schwung.

Wir werden euch sicher länger durchs Leben begleiten,
auch wenn ihr groß seid, werden wir mit euch schreiten.
...
18 Lippenverführung 26.06.11
Vorschautext:
Meine Lippen brennen wie Feuer,
wenn deine, meine berühr´n.
Es ist für mich ungeheuer,
wenn deine, andere verführ´n.
17 Geburtstags - Rezept 26.06.11
Vorschautext:
Zehn große Löffel Lebensfreude,
Gesundheit - und mit klarem Blick,
verfeinre ich in dein Kuchen heute
mit Freundschaft, Liebe und viel Glück.

Für dich soll es das Beste sein,
so spare ich nicht an Humor
streu viel Zufriedenheit hinein -
nun ab damit ins Ofenrohr.

**Guten Appetit**

...
16 Melancholie 26.06.11
Vorschautext:
Irgendetwas plagt mich sehr,
was ist es nur, was mich so quält?
Irgendetwas drückt mich schwer,
trotzdem mich noch am Leben hält!

Schlafen kann ich einfach nicht,
kaum etwas gegessen den heutigen Tag.
Wer ist da, der mit mir spricht,
denn ich fühle mich nicht besonders stark.

Melancholie liegt über mein Dasein,
ich verspüre nur Pein und Leere.
...
15 Die Lebens - Brücke 26.06.11
Vorschautext:
Über die Lebens-Brücke musst du gehen,
um den Sinn des Lebens zu verstehen.
Über die Lebensbrücke musst du gehen,
um weiter nach vorne in die Zukunft zu sehen.

Diese Lebens-Brücke hat seinen Sinn,
sie hat mir gezeigt wer ich wirklich bin.
Gehst du diese Brücke nicht entlang,
wird es kein gemütlicher Spaziergang.

Gehe nicht den Weg zurück, den Weg der Steine
du wirst ihn gehen müssen...leider alleine.
...
14 Wer dichten will, muß Reime finden 26.06.11
Vorschautext:
Was soll das Dichten bringen,
wenn heut mein Kopf so völlig leer
ist, will ich nichts erzwingen,
denn so wird`s gar nichts mehr.

Vor Augen nur ein leeres Blatt,
mir fällt auch nix Gescheites ein.
Vom Dichten bin Ich noch nicht satt,
doch vielleicht soll es heut so sein.

Man sollte versuchen zu dichten,
mit ruhiger Hand und ohne Zwang,
...
13 Duschen, waschen, lohnt sich nicht 26.06.11
Vorschautext:
Der Willi riecht, wie jeder weiß,
nach altem Männer Schweiß.
Er kennt nicht viele Leute,
ist für Mobber ´ne leichte Beute.

Man kann ihn nicht entgehen,
glaube man wird ihn immer sehen.
Nein, ich will ja mal nicht so sein,
Willi ist und bleibt ein altes Schwein!

Im Bette liegt er oft alleine,
Partnerin hat er leider keine
...
12 Das erbarmungslose Herz 26.06.11
Vorschautext:
Tönet milde auf, ihr Saiten,
sanfte Klage, Liedchen Du,
meines Herzens Traurigkeiten,
trägt der Mitleidlosen zu:

Wie die Wange welkt vor Sehnen,
wie es stirbt der Augen Licht,
wie aus ihrem Grund in Träumen,
aller Schmerz der Liebe bricht.

Wie in Seufzern voll Verlangen,
sich das Herz nach ihr verzehrt,
...
11 An deinem Grabe steh ich nun.... 26.06.11
Vorschautext:
Die Narben sind frisch, mein Herz es tut weh,
wenn ich dich hier tot im Sarg liegen seh´.
Ich wollte dir gern so vieles noch sagen,
sie zehrn nun an mir, die offenen Fragen.

Du hattest noch Zeit und bist doch gegangen,
das Denken es quält, es hält mich gefangen,
die Chance auf Leben, die wolltest du nicht,
du wähltest den Tod, als einzige Pflicht.

Warum und Wieso, ich möcht nur noch schrein,
ein Abschied wie dieser, wie konnte das sein,
...
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