Profil von Claudia Behrndt

Typ: Autor
Registriert seit dem: 24.06.2011
Geburtsdatum: * 06.06.1972

Pinnwand


Mit meinen Gedichten, quer durch mein Leben, will ich jene Menschen erreichen, die ähnliches
erlebt haben wie ich.
Durch das Schreiben habe ich versucht meine Gefühlswelt besser zu verarbeiten.


"Ich schreibe lieber ein Gedicht, denn
das widerspricht mir wenigstens nicht"

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behrndt72@aol.com

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Anzahl Gedichte: 198
Anzahl Kommentare: 18
Gedichte gelesen: 667.169 mal
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Titel
78 Überall 10.07.11
Vorschautext:
Überall greifen mich Probleme an
und lassen mich nicht in Ruh.
Sie kommen überall an mich heran
und ich mach indessen die Augen zu.

Überall sehe ich nur glückliche Leute,
es scheint ihnen wirklich gut zu gehen.
Sie machen nur die fette Beute
und lassen mich im Regen stehen.

Meine Probleme möchte ich im Sand vergraben,
dann hätte ich vielleicht mal meine Ruh.
...
77 Die Tränen 10.07.11
Vorschautext:
Die Tränen der Menschen, ich kann sie sehn
gebe mir Mühe sie auch zu verstehen
Meine Tränen auch jeder sehen kann,
nur, wer nimmt wirklich Anteil daran?

Sage ich wirklich was mich bedrückt,
glauben doch alle, ich sei verrückt.
Denn meistens ist es Neugier nur,
von Anteilnahme keine Spur.

Ich weiß genau wie das ist,
wenn man mit den Gedanken
...
76 Leuchtende Kerze 10.07.11
Vorschautext:
Ich wünsche mir´ne Kerze zu sein,
die schön leuchtet so richtig hell.
Doch als Flamme hab ich´s schwer,
kommt ein Luftzug, leuchte ich nicht mehr.

Oft brenn ich auch dann nur winzig klein,
wenn ich das Gefühl hab, allein zu sein.
Irgendwann ist die Flamme kaum noch zu sehen,
ich habe Angst jeden Augenblick aus zu gehen.

Hilf mir dass ich wieder richtig leuchten kann
und zieh mich wieder in deinen Bann.
...
75 Das Leben ist wie es ist 09.07.11
Vorschautext:
Das Leben ist wie es ist,
es gibt Tage die man nie vergisst.
Sei es gute oder auch schlechte Tage,
das ganze Leben ist die reinste Plage.

Egal wie es dir dann auch geht,
keiner der dich so richtig versteht.
Reden magst du ohnehin nicht mehr,
denn das Reden fällt dir schwer.

Worüber sollst du auch noch reden,
denn du hast das Leben schon aufgegeben.
...
74 Das Leben ist wie Karussell 09.07.11
Vorschautext:
Das Leben ist oft wie ein Karussell,
das sich wie im Winde dreht.
Die Probleme kommen schnell,
als hätte sie jemand zugeweht.

In mir zeigt sich eine große Leere
und ich weiß auch nicht warum.
In der Hand halt ich ne Schere
und schneide mir am Arm herum.

In mir regt sich keine Freude,
was ich hier soll auf der Welt.
...
73 Das Leben ist wie ein Kreis 09.07.11
Vorschautext:
Das Leben ist wie ein Kreis,
blicke ich zurück, habe ich den Beweis.
Denn ich kriege das zurück in meinem Leben,
das ich anderen habe gegeben.

Bevor ich Menschen beginne zu hassen,
werde ich mir an meine eigene Nase fassen.
Ich werde meinem Handeln Zeit schenken
und erst mal an mich selber denken.

Ich werde mich einmal erinnern,
auf diesem Weg auch nicht wimmern.
...
72 Wenn der Schmerz zur Sucht wird 09.07.11
Vorschautext:
Wenn ich nicht mehr weiter weiß,
greife ich einfach zur Schere.
Denn die Probleme drehen sich im Kreis ,
und treffen immer wieder ins Leere.

Den Druck halte ich oft nicht mehr aus
und fange an mich zu schneiden.
So kommen die Probleme wenigstens raus,
erst jetzt kann ich mich wieder leiden.

Ja, was treibt mich eigentlich zu dieser Tat?
Und frage mich selber um Rat.
...
71 Blick aus dem Abgrund 09.07.11
Vorschautext:
Ich komme dem Tod immer näher,
weil mir diese Welt nicht gefällt.
Die Gedanken werden immer zäher,
denn nicht ich habe mich hierher bestellt.

Im Leben verspürte ich nur Hass und Gewalt,
nun bin ich tot und eine unsichtbare Gestalt.
Liebe und Zuneigung haben mir gefehlt,
so habe ich mich nur durchs Leben gequält.

Ich kann meine Not nicht anders zeigen,
außer mit Tränen, stundenlang schweigen.
...
70 Ich stimme nicht 08.07.11
Vorschautext:
Mein Arm schmerzt noch immer sehr stark,
dies ist viel schlimmer als schnippeln..
Es liegt daran das ich mich nicht mag
und würde lieber stattdessen kippeln

Es werden bestimmt Narben zurückbleiben,
aber ich musste es ja unbedingt machen.
Ich werde es bestimmt nicht noch einmal treiben,
lieber lasse ich es richtig krachen.

Das Wort Liebe kenn ich nicht mehr,
alles in mir ist totenleer.
...
69 Der Kampf zum Überleben 08.07.11
Vorschautext:
Das Leben hat für mich wieder einen Sinn,
die Probleme sind nicht leicht zu knacken.
Doch man kriegt das alles wieder hin,
man muss es nur richtig anpacken

Das Leben ist nicht immer leicht,
manchmal muss man dafür kämpfen.
Doch dafür habe ich schon viel erreicht,
um die Wut gegen mich zu dämpfen.

Auch wenn meine Stimmung liegt im tiefen,
mir doch immer Tränen von der Wange liefen.
...
68 Akute Traurigkeit 08.07.11
Vorschautext:
Vom Gesicht rollen mir viele Tränen,
denn die Traurigkeit ist ganz akut.
Meinen Schmerz darf ich nicht erwähnen,
sonst fließt vom Arm das Blut.

Ich weine fast Tag ein Tag aus,
an mir suppt schon die Wunde.
Komme ich aus der Traurigkeit je wieder raus?
Wenn nicht, gehe ich bald zugrunde!

In mir spüre ich einen Schmerz,
mein Dasein ist unerträglich.
...
67 Warum??? 08.07.11
Vorschautext:
Warum lässt du dir nicht helfen,
warum lässt du keinen an dich ran?
Warum hast du eine Mauer gebaut,
warum hat noch niemand in deine Seele geschaut?

Warum willst du dich nicht befreien?
Kein Mensch ist ohne Schuld
und keiner wird je ein Engel sein.

Was hat man mit dir blos gemacht,
das du mit niemanden sprichst?
Was wäre jetzt wohl angebracht,
...
66 Mein Halt im Leben 08.07.11
Vorschautext:
In meinem Herzen hab ich Platz,
nur für Dich, mein lieber Schatz.
Ich hab Dich gern, Du tust mir gut
und gibst mir neuen Lebensmut.

Wenn ich falle in ein tiefes Loch
und meine Seele sich stets verkroch,
ließest Du mich niemals allein,
so soll es bitte ein Leben lang sein.

Oft ging es mir einfach nur schlecht,
doch du warst da
...
65 Das ist nicht fair 07.07.11
Vorschautext:
Wenn ich dich etwas frage, wieso und warum
antwortest du mir meistens dumm
Neugier wirfst du mir vor
und meinst ich wär ein großer Tor.

Irgendwann werde ich dann ziemlich sauer
und schreie dich böse an
was ich hinterher keinesfalls bedaure

Du willst von mir ja auch vieles wissen
das find ich auch oft sehr beschissen
Ich dir immer eine Antwort gebe
...
64 Traum oder Wirklichkeit? 07.07.11
Vorschautext:
Mein Leben ist trostlos und ich bin müde,
das Wetter sieht auch aus ganz trübe.
Ich legte mich in einen stillen Raum,
schlief ein und träumte diesen Traum:

Das Leben ist grässlich
und sie da ist hässlich.
Sie zum Hochhaus gang,
dann aus dem Fenster sprang.

Ihr Leben war nur kurz,
sie überlebte nicht den Sturz.
...
63 Verrückt?! 07.07.11
Vorschautext:
Mir geht es wirklich echt beschissen
und ich weiß nicht genau warum.
Ob es wohl die anderen wissen,
doch die bleiben stumm.

In der Hand halt ich ´ne Klinge,
warmes Blut läuft übern Arm.
Menschen stehen da und singen,
keiner fragt wie es dazu kam.

Die Tränen laufen Tag und Nacht,
die Traurigkeit ist ganz akut.
...
62 Einen wunderschönen Guten Morgen 07.07.11
Vorschautext:
Ich bringe euch einen Kaffee
mit lieben "Guten Morgen" Grüßen,
der soll euch den heutigen Tag,
so richtig schön versüßen.

Ich hoffe ihr habt gut geschlafen,
die ganze lange liebe Nacht!
Ich hab auch wie immer,
an das weiterdichten gedacht!

Ihr möget alle fit bleiben für das Dichten,
und den Lesern eure Gedanken berichten.
...
61 Für einen lieben Menschen 07.07.11
Vorschautext:
Du schreibst so tolle Gedichte,
die gefallen mir richtig gut,
machst damit Geschichte
und machen auch wieder Mut.

Du bist eine herzensliebe Frau,
gibst anderen den Lebensmut zurück,
denn ich weiß es ganz genau,
wer dich hat, hat echt Glück.

Du bist immer so herzen lieb
egal wie es einem auch geht
...
60 Ich brauche Kraft 06.07.11
Vorschautext:
Manchmal sitz ich hier allein,
will dann ganz in mir selbst sein.

Für mich brauch ich noch viel mehr Kraft,
um etwas in mir zu verändern.
Ich bin in vielem fehlerhaft,
nicht nur in meinen Heimatländern.

In mir verspürte ich viel Hass,
hab jeden von mir weggejagt,
bis mein Gesicht war Tränennass,
brauch Frieden, damit mich nichts plagt.
...
59 Hört was ich nicht sage 06.07.11
Vorschautext:
In mir habe ich keinen Halt,
außen sieht man mir nichts an.
Ich darum auch bald,
so nicht mehr leben kann.

Jeder Tag ein neuer Tag beginnt
und alles fällt mir ziemlich schwer.
Ich fühl mich wie ein kleines Kind,
das immer rennt, kreuz und quer.

Der Kopf ist leer,
der Blick ins schwarze Loch.
...
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