Profil von Claudia Behrndt

Typ: Autor
Registriert seit dem: 24.06.2011
Geburtsdatum: * 06.06.1972

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Mit meinen Gedichten, quer durch mein Leben, will ich jene Menschen erreichen, die ähnliches
erlebt haben wie ich.
Durch das Schreiben habe ich versucht meine Gefühlswelt besser zu verarbeiten.


"Ich schreibe lieber ein Gedicht, denn
das widerspricht mir wenigstens nicht"

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behrndt72@aol.com

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Anzahl Gedichte: 150
Anzahl Kommentare: 16
Gedichte gelesen: 662.557 mal
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Titel
90 Die Wellen des Lebens
Vorschautext:
Auf den Wellen des Lebens,
warte ich ganz unten vergebens,
auf eine Hand die mir winkt,
die mich bewahrt, dass ich nicht ertrink.

Denn allein muss ich mich nach oben ziehen,
darf vor mir selbst nicht fliehen.
Langsam ziehe ich mich nach oben,
werde mich für jeden Schritt auch loben.

Auf den Wellen des Lebens,
ist meine Mühe niemals vergebens.
...
89 DANKE
Vorschautext:
Viel zu sagen, nein, das brauch ich nicht,
weil man nicht nur mit den Lippen spricht.
Mein Herzleid hören, kannst du gut
und was du auch sagst, es macht mir Mut.
Immer kämpfen, ich geb nicht auf
und so nimmt alles seinen Lauf!
Immerzu streben und stets alles geben,
durch dich weiß ich nun, was es heißt zu Leben!

© Claudia Behrndt
88 Der Neue Weg
Vorschautext:
Die Therapie hat ihren Sinn:
Hier hilft man uns, wir kriegen's hin!

Der Alte Weg, schon viel zu lang
beschritten, war ein schwerer Gang.
Feststeht: wir wollen ihn nicht mehr -
wird auch der Neue noch so schwer.

Für uns soll Leben wieder lohnen,
in uns soll Freude, Hoffnung wohnen.
Ein kleines Lächeln kann dem Leben
den innern Frieden wiedergeben.
...
87 Borderline - Grenzgänger
Vorschautext:
Das Seelenleben ist wie aus der Bahn geraten,
man fühlt sich körperlich nur noch erschöpft.
Soll man auf die nächste S-Bahn warten,
denn der Kopf fühlt sich an, wie geköpft.

Man hat schon lange aufgehört zu exestieren,
man läuft nur noch mit dem Leben mit,
muß oft und ständig gegen sich rebeliieren
und ist des Lenbens nicht mehr fit.

Instabilität zieht sich wie ein roter Faden
durch das quälende Leben und Sein
...
86 Die Mäusejagd
Vorschautext:
Die Katze schleicht sich aus dem Haus,
hat Jagdtrieb und sucht sich ne’ Maus.
Gespannt legt sie sich auf die Lauer,
entdeckt ne’ Maus auf einer Mauer.

Ganz sacht schleicht sie sich an sie ran,
damit sie schnell zupacken kann.
Doch von der Maus wurd´ sie entdeckt.
Die rannte schnell, hat sich versteckt.

Die Katze sprang gleich hinterher
ihr Jagdtrieb wurde immer mehr.
...
85 Das erbarmungslose Herz
Vorschautext:
Tönet milde auf, ihr Saiten,
sanfte Klage, Liedchen Du,
meines Herzens Traurigkeiten,
trägt der Mitleidlosen zu:

Wie die Wange welkt vor Sehnen,
wie es stirbt der Augen Licht,
wie aus ihrem Grund in Träumen,
aller Schmerz der Liebe bricht.

Wie in Seufzern voll Verlangen,
sich das Herz nach ihr verzehrt,
...
84 Duschen, waschen, lohnt sich nicht
Vorschautext:
Der Willi riecht, wie jeder weiß,
nach altem Männer Schweiß.
Er kennt nicht viele Leute,
ist für Mobber ´ne leichte Beute.

Man kann ihn nicht entgehen,
glaube man wird ihn immer sehen.
Nein, ich will ja mal nicht so sein,
Willi ist und bleibt ein altes Schwein!

Im Bette liegt er oft alleine,
Partnerin hat er leider keine
...
83 Wer dichten will, muß Reime finden
Vorschautext:
Was soll das Dichten bringen,
wenn heut mein Kopf so völlig leer
ist, will ich nichts erzwingen,
denn so wird`s gar nichts mehr.

Vor Augen nur ein leeres Blatt,
mir fällt auch nix Gescheites ein.
Vom Dichten bin Ich noch nicht satt,
doch vielleicht soll es heut so sein.

Man sollte versuchen zu dichten,
mit ruhiger Hand und ohne Zwang,
...
82 Die Lebens - Brücke
Vorschautext:
Über die Lebens-Brücke musst du gehen,
um den Sinn des Lebens zu verstehen.
Über die Lebensbrücke musst du gehen,
um weiter nach vorne in die Zukunft zu sehen.

Diese Lebens-Brücke hat seinen Sinn,
sie hat mir gezeigt wer ich wirklich bin.
Gehst du diese Brücke nicht entlang,
wird es kein gemütlicher Spaziergang.

Gehe nicht den Weg zurück, den Weg der Steine
du wirst ihn gehen müssen...leider alleine.
...
81 Melancholie
Vorschautext:
Irgendetwas plagt mich sehr,
was ist es nur, was mich so quält?
Irgendetwas drückt mich schwer,
trotzdem mich noch am Leben hält!

Schlafen kann ich einfach nicht,
kaum etwas gegessen den heutigen Tag.
Wer ist da, der mit mir spricht,
denn ich fühle mich nicht besonders stark.

Melancholie liegt über mein Dasein,
ich verspüre nur Pein und Leere.
...
80 Gute Besserung!
Vorschautext:
Fast jeden hat - ob jung, ob alt -
ein Leiden fest in der Gewalt.

Den plagt es hier und jenen dort;
der Schmerz ist da und will nicht fort.
Zur Apotheke eilt man schnell,
als wär' sie ein Gesundheitsquell,

holt dort sich teure Medizin
und hofft. - Jedoch was juckt das ihn,
den Schmerz? Ihn ist man doch nicht los -
beträchtlich viele Euros bloß.
...
79 Gute Besserung! (2)
Vorschautext:
Fast jeder Mensch ob jung ob alt,
klagt wegen der Krankheitsgewalt.

Den Menschen plagt’s mal hier mal dort,
die Schmerzen gehen einfach nicht fort.
In Apotheken eilt man schnell
und hofft dort auf Gesundheitsquell.

Dort holt man sich dann Medizin
und hofft, es ist Gesundheit drin.
Aufhören soll so alles Leid,
gern jagt man Schmerzen fort und weit.
...
78 Vulkan der Liebe
Vorschautext:
Wenn die Liebe kommt,
wird ein Vulkan entfacht.
Es toben wilde Feuer,
hab Lust auf ne´ Liebesnacht,
oder auf ein anderes Abenteuer.

Es kribbelt hier und kribbelt auch da,
im Bauch wie eine Schmetterlingschar.
Seh ich Dich, werden meine Knie ganz weich,
die Gedanken von Zärtlichkeit ganz zahlreich.

Ich werde dir meine Liebe auch mal schreiben
...
77 Sonne, Strand und Badespass
Vorschautext:
Wasser, Sonnenschein und Sand,
lockt die Kinder an den Strand.
Bei der extremen Hitzeglut,
fühlen sie sich am Strand sehr gut.

Bei der extremen Sonnenglut,
tragen sie gern ´nen Sonnenhut.
Sie schützen ihre zarte Haut,
die lang der Sonne anvertraut.

Wer Sonnenwirkung nicht versteht,
ins Sonnenbad meist zu viel geht.
...
76 Im Paradies der Geborgenheit
Vorschautext:
Man braucht und nehme menschliche Wärme
und zudem auch ein freundliches Wort.
Auch eine zugestreckte hilfreiche Hand,
wenn man einsam steht am Abgrundrand.

Vielleicht eine freundliche Geste allein,
das das Herz wieder kann verzeih ‘n.
Bitte keine Besserwisserei oder Streit,
sonst hört man wie die Seele wieder schreit.

Man braucht viel Verständnis
und nicht nur so zum Schein.
...
75 Seele Seele, was ist mit Dir?
Vorschautext:
Seele Seele gebe dich nicht auf,
ich will dir doch auch Kraft geben.
Seele hör auf dich zu quälen,
kämpfe um endlich weiterzuleben.

Seele Seele, komm und öffne dich,
laß Kummer und Schmerz hinaus.
Seele Seele, nun melde dich
und verkriech dich nicht wie ne Maus!

Seele Seele, bist du so verletzt,
das du nicht mehr kommen magst?
...
74 Abnehmen Abnehmen
Vorschautext:
Viele sagen: Du hast doch Normalgewicht,
na und, essen mag ich trotzdem nicht.
Ich steige bis zu 10x auf die Waage
und das nicht nur alle zwei Tage.

So halte ich mein Gewicht unter Kontrolle,
denn das Gewicht spielt für mich eine große Rolle.
56 Kilo habe ich schon erreicht,
nichts zu essen das fällt mir sehr leicht.

Und wenn ich was esse dann nur wenig,
schmecken tut es mir eh nicht.
...
73 Lügen über Lügen
Vorschautext:
Du bist so etwas von verlogen
und Dir hab ich einmal vertraut.
Bei Kindern nennt man’s ungezogen,
jawohl, ich habe Dich durchschaut.

Du bist es überhaupt nicht wert.
Gedanken habe ich verschwendet,.
an Grenzen, die Du überquert,
wenn ich von Dir war abgewendet.

Du lügst, wenn Du den Mund aufmachst,
schon oft hab ich so was erlebt.
...
72 Die Sucht
Vorschautext:
Mein Freund kommt von der Arbeit nach Hause
und holt sich gleich mehrere Bier.
Braucht er etwa eine Pause,
ich weiß es nicht sag du es mir.

Er meint er hätte es sich verdient
und will jetzt jedes Wochenende trinken.
Ich will weg, denn ich bin bedient,
soll er doch im Suff ertrinken.

Nach 5-6 Bier ist er schon fast betrunken
und lallt blödes vor sich hin.
...
71 Die Sucht (2)
Vorschautext:
Es geht mir wieder mal nicht gut,
bin traurig und habe Wut
und die Depri Phase ist ganz akut.

Mein Freund hat wieder mal getrunken
und war zu mir sehr aggressiv.
Es sprühten und flogen die Funken
und ich bin wieder depressiv.

Er hat mich wieder mal geschlagen
und ich hab mich auch gewehrt.
Ich will das nicht länger ertragen,
...
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