| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 178 | Lieber, guter Nikolaus! | 06.12.25 | ||
|
Vorschautext: Lieber, guter Nikolaus, wirst du wieder an mich denken? Denn ich lass mich gern beschenken. Doch vergiss bei dir Zuhaus, bitte, wenn du kommst, die Rute: sonst wird mir ganz bang zumute. Lieber, guter Nikolaus, Plätzchen sollst vor allen Dingen, Schokolade du mir bringen: denn ich bin eine süße Maus. ... |
||||
| 177 | Nikolaus & sein Spaß-Depot | 06.12.25 | ||
|
Vorschautext: Nikolaus, ich steh schon bereit, der Stiefel ist schon sauber und leer. Doch mach mir doch etwas Geleit und füll ihn mit Spaß und noch mehr. Nikolaus, ich warte schon gespannt, der Stiefel steht glänzend bereit. Bring etwas Spaß in mein Land und schenk mir ein Stück Heiterkeit. Nikolaus, ich warte wieder erneut, der Abend wird warm um mein Herz. ... |
||||
| 176 | Licht des Advents | 05.12.25 | ||
|
Vorschautext: Die erste Kerze flackert sacht, erwärmt den Raum in stiller Nacht. Ein leiser Glanz, so sanft und fein, lädt Herz und Seele freundlich ein. Durch Fenster zieht ein warmer Schein lässt jede Sorge kleiner sein. Schon webt der Duft von Tannengrün ein zartes Lied in hellen Tönen. Und während draußen Kälte weht, ein Funke Weihnachtszauber entsteht. ... |
||||
| 175 | ***Flamme im Wind*** | 04.12.25 | ||
|
Vorschautext: Ich wünsch mir ne Kerze zu sein, die warm und still die Nacht erhellt. Doch oft brenn ich nur zaghaft klein, wenn jeder Windstoß gegen mich fällt. Manchmal brenn ich nur schwach und leis, weil Einsamkeit mein Licht berührt. Dann wirkt die Welt so still und weiß und der Funke geht fast verloren, ungerührt. Drum hilf mir, dass mein Feuer besteht und wieder heller vor dir glüht. ... |
||||
| 174 | **Sehnsucht im Sternenlicht** | 04.12.25 | ||
|
Vorschautext: Ein Stern leuchtet funkelnd hell und klar, sein warmes Licht, es zieht mich an. Dort enden Schmerz und all die Jahr, voll Narben, die mein Herz durchran. Dort möchte ich hin, wo Frieden heilt, wo nichts mehr bricht und nichts zerfällt. Nimm mich mit fort, wohin es eilt, zu jenem Ort, der sanft erhellt. Beim Funkelstern wär´ ich so gern, dort in der Ferne, weit und frei. ... |
||||
| 173 | Sternchenwinter | 04.12.25 | ||
|
Vorschautext: Der Winter hat das Land bemalt, nun startet still die Weihnachtszeit. Man hört, wie´s durch die Straßen schallt: Schneeballschlacht und Fröhlichkeit. Die Häuser sind mit Glanz geschmückt und die Lichter tanzen überall. Der süße Duft macht ganz verzückt, er füllt die klare Winterhall. Die Winterwelt ist still und rein, sie glitzert hell im Morgenlicht ... |
||||
| 172 | **Wenn Feuer Lippen findet** | 03.12.25 | ||
|
Vorschautext: Meine Lippen brennen wie Feuer, wenn deine meine berühren. Ich finde es ungeheuer, wenn deine mich verführen. Und wenn deine Hände mich finden, verliere ich mich Stück für Stück. Alle Zweifel beginnen zu schwinden, denn du bist mein größtes Glück. Wenn deine Blicke mich treffen, verliere ich den Halt in mir. ... |
||||
| 171 | ***Vulkan der Liebe*** | 03.12.25 | ||
|
Vorschautext: Vulkan der Liebe Die Liebe kommt wie Feuerglut, ein Funke, der den Himmel sprengt. Sie rauscht heran, sie tut mir gut, weil sie mein Herz nach oben lenkt. Es kribbelt warm, es kribbelt sacht, ein Flügelschlag in meinem Bauch. Dein Blick macht meine Knie weich und jede Sehnsucht wächst mir auch. ... |
||||
| 170 | **Am Rand der Geborgenheit** | 03.12.25 | ||
|
Vorschautext: Man braucht so oft nur etwas Wärme, ein Wort, das freundlich zu uns spricht. Dann löst sich langsam jede Härte und plötzlich sieht man wieder Licht. Auch eine helfende ausgestreckte Hand tut gut, wenn man am Abgrund steht. Ein Mensch, der still versteht am Rand, ist manchmal alles, was noch fehlt. Vielleicht genügt genügt eine kleine Geste, die zeigt, dass Herz zu Herz gehört. ... |
||||
| 169 | Ein Land im Dauer-Tageslicht (Politik) | 02.12.25 | ||
|
Vorschautext: Die Politik verspricht uns täglich neue Wunder, doch liefert meist nur Chaos, frisch verpackt. Wir schauen zu und lächeln still darunter, als wär´s ein Zirkus, liebevoll verhakt. Sie reden groß von Plänen, Mut und Pflicht, doch stolpern über jedes zweite Wort. Wir nicken ernst - Humor verlässt uns nicht, denn ohne Lachen kämen wir nicht fort. Sie schwören Transparenz in allen Lagen, doch ihr Fenster bleiben milchig, dicht und blind. ... |
||||
| 168 | **Ein kleines Licht im Herzen** | 01.12.25 | ||
|
Vorschautext: Die Weihnachtstage, sie kommen immer näher und diesmal tut der Gedanke richtig gut. Die Vorfreude wächst ein wenig eher und in mir steigt auf ein warmer Mut. Die Weihnachtszeit, sie steht bald vor der Tür, ein Funkeln liegt in jedem neuen Tag. Und alles fühlt sich heller an in mir - ein kleines Glück, das ich gern mag. Die Fenster leuchten bunt mit Lichterketten, sie tauchen jede Straße sanft in Glanz. ... |
||||
| 167 | **Dezember im Winterlicht** | 01.12.25 | ||
|
Vorschautext: Der Duft von Zimt im kalten Wind, ein Markt, der still beginnt. Die Lichter warm, die Preise hart, so steht man da am Weihnachtsmarkt. Ein Hauch vom Zimt im Abendgrau, die Lichter still, der Himmel rau. Am Markt wird Wärme teuer heut - doch sucht jeder Trost im Freud. © Claudia Behrndt Dezember 2025 |
||||
| 166 | *Erster Dezember - Türchen Alarm* | 01.12.25 | ||
|
Vorschautext: Erster Dezember - Türchen Alarm Der erste Morgen glänzt im Winterlicht, das Türchen knackt, ein heimlicher süßer Fund. Ein kleiner Gruß, der durch die Stille bricht und macht den Tag sofort kunterbunt. Der Morgen lacht, ein Türchen offen. Der Winter wacht, ich bleib beim Hoffen. ... |
||||
| 165 | ***Erstes Adventslicht*** | 30.11.25 | ||
|
Vorschautext: Die erste Kerze strahlt so klar, verkündet still: Die Zeit ist da. Ein Hauch von Frieden erfüllt das Land, Adventslicht leuchtet - warm und grad´. Die erste Kerze flammt empor und leise öffnet sich das Tor, zu jener Zeit voll Glanz und Licht, die Frieden in die Herzen spricht. Ein Licht erwacht im stillen Raum, der Advent beginnt wie ein Traum. ... |
||||
| 164 | **Im Licht des ersten Advents** | 30.11.25 | ||
|
Vorschautext: Die erste Kerze flackert sacht, ein leiser Gruß aus früher Zeit. Sie wärmt die Stille dieser Nacht und öffnet Herzen weit und breit. Ein goldenes Leuchten zieht hinein, verweht sich sanft mit Winterduft. Es kündet still vom Heiligen Schein, der Hoffnung trägt in kalter Luft. © Claudia Behrndt 30.11.2025 |
||||
| 163 | ***Erstes Adventliches Leuchten*** | 30.11.25 | ||
|
Vorschautext: ************************************ Der erste Advent beginnt so sacht, die warme Zeit, die jeder kennt. Ein leises Jubeln in der Nacht - jetzt leuchtet hell das Fest Advent. Ein Fest voll Frieden in jedem Raum, mit Kerzenlicht und Sanftigkeit. Es trägt uns wie ein stiller Traum - ja, Weihnachten ist nicht mehr weit. Noch glimmt das Kerzchen zart und klein, ... |
||||
| 162 | **Zimtduft auf dem Wintermarkt** | 29.11.25 | ||
|
Vorschautext: Es duftet leis nach Zimt und Wein, die Lichter tauchen alles ein. Der Markt erwacht in stiller Pracht ein Glanz, der warm ums Herz uns macht. Doch Preise steigen Jahr für Jahr und mancher Wunsch bleibt unerfahr. So steht man da im Lichtermeer und spürt: Das Schöne wiegt oft schwer. Trotz all dem Glanz, trotz allem Schein, soll dieses Fest uns Frieden sein. ... |
||||
| 161 | **Hundert Funken** | 29.11.25 | ||
|
Vorschautext: Hundert Texte, hundert Zeilen - wer hätte das gedacht? Vielleicht wird man beim Schreiben, doch zum Dichter über Nacht. Ich grinse nur und denk bei mir: Ach ja, so ist das halt. Ein bisschen Stolz darf ruhig sein, der steht mir gut und macht nicht alt. Die Wörter suchen ihren Platz, ich setz sie Stück für Stück hinein. ... |
||||
| 160 | Reimblockade | 28.11.25 | ||
|
Vorschautext: Was soll das Dichten eigentlich bringen, wenn grad der Kopf so müde, so leer? Man sollte es auch wirklich nicht erzwingen denn dann gelingt am Ende nicht mehr. Vor Augen nur ein leeres Blatt und partout fällt mir nichts Gescheites ein. Vom Dichten bin ich dennoch nicht satt, doch vielleicht soll es heute einfach so sein. Man sollte versuchen die Worte zu richten mit ruhiger Hand und ohne Zwang. ... |
||||
| 159 | Kissenkrise um Mitternacht | 28.11.25 | ||
|
Vorschautext: Bin müde, ring um Schlaf und Ruh, Gedanken jagen streng im Kreis. Leg Kopf und Herz ins Kissen zu doch keine Stunde wird mir leis´. Bin müde, doch das Einschlafen schwer weil meine Gedanken mich bestrafen. Mach´s mir bequem, beruhig mich sehr, trotzdem will die Ruhe nicht einschlafen. Bin müd´ doch Schlaf spielt heut Verstecken er flüstert:" Such mich mal in deinen Ecken!" ... |
||||