Profil von Claudia Behrndt

Typ: Autor
Registriert seit dem: 24.06.2011
Geburtsdatum: * 06.06.1972

Pinnwand


Mit meinen Gedichten, quer durch mein Leben, will ich jene Menschen erreichen, die ähnliches
erlebt haben wie ich.
Durch das Schreiben habe ich versucht meine Gefühlswelt besser zu verarbeiten.


"Ich schreibe lieber ein Gedicht, denn
das widerspricht mir wenigstens nicht"

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behrndt72@aol.com

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Anzahl Gedichte: 198
Anzahl Kommentare: 18
Gedichte gelesen: 667.169 mal
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Titel
118 Trauer und Schmerz 24.07.11
Vorschautext:
Dort drüben steht eine Frau,
sie scheint ganz verwirrt.
Sie weiß nicht mehr genau,
denn sie hat sich verirrt.

Ihr Gesicht zeigte Angst
und sie blickte ins Leere.
Als wenn du um dein Leben bangst,
denn ein Fremder kam ihr in die Quere.

Sie schien verstört und zitterte am ganzen Leibe
und plötzlich fing sie an zu weinen.
...
117 Hast du Sorgen? 24.07.11
Vorschautext:
Hast du Sorgen oder Kummer
wähle einfach diese Nummer.....

Rufe mich dann einfach an
und ich komme so schnell ich kann.
116 Großstadt - Leben 17.07.11
Vorschautext:
Ein Traum hielt mich in seinem Bann,
ließ nichts an meine Ohren rann.
Die Folge war, ich hab verpennt,
ein jeder das von sich wohl kennt.

In großer Eile renn ich los,
doch warum mache ich das bloß?
Verspätung hat die Bahn, wie ich,
was denken die sich eigentlich?

Die Beine steh ich in den Bauch
und mächtig frieren tu ich auch.
...
115 Verspätung ohne Kaffee 17.07.11
Vorschautext:
Heute Morgen habe ich verpennt,
wild in Eile renn ich aus dem Haus.
Große Unruh mit mir hastend rennt,
schnellen Schrittes stürme ich hinaus.

An der S-Bahn geht’s nicht weiter,
Frost und Schnee bewirkt Verspätung.
Nichts stimmt mich jetzt hier noch heiter,
frierend hol ich mir Erkältung.

Lieber aber hol ich mir Kaffee,
aus dem Automat vom Eck.
...
114 Schicksal 17.07.11
Vorschautext:
Hatte verpennt, bin aus dem Haus gerannt in Eile,
die Bahn verspätet, man das dauert meist ´ne Weile.
Doch stand ich hier seit zehn Minuten schon,
der Arsch fror mir ab, an jener Bahn Station.

Musste zum Automaten einen Kaffee holen,
das hatten meine kalten Füße mir befohlen.
Entnervt stellte ich fest, der nimmt gar keinen Schein,
mein Kleingeld reichte nicht, das fand ich echt gemein.

Denn just als ich nach meinen Talern suchte,
da kam die Bahn und fuhr gleich, die Verfluchte.
...
113 Ein Dank dafür 17.07.11
Vorschautext:
Ein DANKE für:

- das es Dich gibt!
- das ich Dich kennen darf!
- das Du so herzlich bist!
- das Du mich zum Lachen bringst!

Einfach nur DANKE für das was Du mir gibst,
das Gefühl der Akzeptanz.


(c) 19.11.2010
112 Träne Träne 16.07.11
Vorschautext:
Träne Träne
rollst über meine Seele,
rollst über mein Herz
und zeigst in mir
den großen Schmerz
111 Und wie geht es weiter? 16.07.11
Vorschautext:
Schon wieder greifen die Probleme an
und es geht mir ziemlich mies.
Ich weiß nicht wie ich mich schützen kann,
denn ich werde schnell depressiv.

Ich falle tief ins schwarze Loch
und keiner fängt mich auf.
Hey du, ja du, nun komm doch
und hilf mir wieder rauf.

Alleine schaffe ich es einfach nicht,
wieder ins Leben zu gehen.
...
110 Mein Leben die Hölle 16.07.11
Vorschautext:
Mir wurde ein Leben geschenkt,
kann es aber nicht genießen,
denn viele Worte haben mich gekränkt.

Ich wurde sozusagen zum Leben gezwungen,
was hat sich meine Mutter bloß dabei gedacht.
Ich bin sehr häufig auf Beerdigungen,
dort wird mein Sarg auch schon fertig gemacht.

Im Leben habe ich allzu oft schon geweint,
weil in meinem Herzen keine Sonne mehr scheint.
Ich schnitt mich oft bis zur Unendlichkeit,
...
109 Freunde fürs ganze Leben 16.07.11
Vorschautext:
Was kann es für bessere
Schätze geben,
als Freunde für ein
ganzes Leben.
108 Abschied vom Sommer 15.07.11
Vorschautext:
Drachen fliegen durch die Lüfte,
von den Feldern weh ‘n die Düfte.
Wieder weht der Wind durch Bäume
erfüllt uns unsre schönsten Träume.

Wie lässt der Wind die Blätter rauschen,
es ist so schön, danach zu lauschen.
Das Laub ist früh mit Tau benetzt,
denn die Herbstzeit, die kommt jetzt.


© 28.09.2010
107 Hauch vom Sommer 15.07.11
Vorschautext:
Die Sonne wärmt mit ihrem Strahlen,
die Wolken noch mit aller Kraft.
Sie treiben über Land wie Schalen,
so dass zur Erde sie’s nicht schafft.

Die Wolken sind zu groß und dick,
so dass die Sonne nicht durch sticht.
Auch dies ist von Natur ein Trick,
so schafft sie auch ein Gleichgewicht.
Den Sommer hat die Sonn´ gemieden,
Jetzt sind wir mit dem Hauch zufrieden.

...
106 Ich fühle mich öd und leer 15.07.11
Vorschautext:
Ich könnte heulen Tag und Nacht
denn ich fühle mich ziemlich mies
Ein anderer hätte sich schon längst umgebracht
und schwebt jetzt schon im Paradies

Ich sollte mir vielleicht ein Beispiel daran nehmen
wie es schon viele haben gemacht
Die Probleme fangen an mich zu lähmen
und ich falle in einen dunklen Schacht

Der Schmerz frisst sich tief in mein Herz
und die Tränen rollen mir von meinem Gesicht
...
105 Es fließen Tränen 15.07.11
Vorschautext:
Ich sitz vor einer Pflanze, sie ist verwelkt
sie geht qualvoll ein, das seh ich genau
Bei mir stimmt auch nicht mehr die Welt
um mich herum ist alles trist und grau

Die Pflanze und ich haben etwas gemeinsam
getan wird dagegen aber nichts
Wir fühlen uns beide sehr einsam
unsere Gefühle schreiben wir in dieses Gedicht

Es fließen Tränen ganz groß über mein Gesicht,
der Schmerz sitzt tief und auch groß ist die Not.
...
104 Ich kann nicht mehr! 15.07.11
Vorschautext:
Ich kann mein Leben länger nicht ertragen;
zu arg sind die Gedanken, die mich plagen.

Wo gibt es noch für mich ein Hoffnungslicht?
Kann etwas noch mein Schwarz mir heller färben?
Die Welt sei schön, sagt man. Ich seh es nicht.
Nein, mein Entschluss steht fest: Ich möcht sterben.

Ich kann nicht mehr, ich mach' es nicht mehr mit.
Nur: was wirkt tödlich sicher? Eine Klinge?
Und wo setzt man sie an, den rechten Schnitt?
Oder leg ich mir besser um den Hals die Schlinge?
...
103 Zukunftshoffnung 14.07.11
Vorschautext:
Warum schaust du nicht mal nach vorne
sondern immer nur nach hinten,
nur dort ist dein Schmerz und Leid zu finden.

Schaue nicht immer nur nach hinten,
sondern mal nach vorn
und überspringe das
im Weg liegende Korn,
das beseitigt das Leiden enorm.

Ich sehe Glas aus Scherben
was soll aus mir bloß noch werden?!
...
102 Ein kleines Geschenk 14.07.11
Vorschautext:
Das kleinste Geschenk kann einen

so viel Freude bereiten.

Lasst Euch von diesem Gefühl

auf Eurem Weg begleiten.

Aber schaut dabei auf beide Seiten,

in Gedanken werde ich Euch leiten.
101 Schlaflosikeit (2) 14.07.11
Vorschautext:
Bin müd, versuche einzuschlafen,
obwohl Gedanken mich streng strafen.
Mach´s mir bequem in meinem Kissen,
beruhige dann mein Gewissen.
Entnervt stell ich dann wieder fest,
dass mich etwas nicht schlafen lässt.
100 Das hundertste Gedicht 14.07.11
Vorschautext:
Einfach Klasse,
das Hundertste Gedicht ist vollbracht.
Hat es aus mir jetzt
einen Dichter gemacht? ;-)
Ach was soll‘ s,
ich bin einfach Stolz, wie Holz.

Es folgen noch mehr von mir,
vielleicht, gefallen sie auch dir.
Die Gedanken fließen hin und her,
manchmal ist es ziemlich schwer.
Wenn der Kopf doch ist so leer,
...
99 Tränen viel zu viel geweint 14.07.11
Vorschautext:
Der Gedanke ans Messer kommt mir sehr nah,
am liebsten würde ich mich schneiden.
Denn als ich in den Spiegel sah,
konnte ich mich nicht mehr leiden.

Jeder Bluttropfen ist eine ungeweinte Träne,
ich fühl mich leer und kann nicht weinen.
Im Gesicht hab ich eine Strähne,
meine Tränen dürfen nicht erscheinen.

Und doch fließt mir eine Träne aus dem Auge,
sie zeigt mir wie schwach ich doch bin.
...
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