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Gedichte über Fehler - Seite 32


Deine Entscheidung

Wann nimmst du dich selbst und dein Handeln endlich ernst?
Es wird langsam Zeit, dass du aus deinen Fehlern lernst.

Ich dachte, du möchtest etwas dagegen unternehmen?
Doch dein Verhalten ist ein einfach nur zum Schämen.

Niemand kann dir noch richtig vertrauen.
Kannst du dir selbst immer noch ins Gesicht schauen?

Du wirst dich verändern, darauf würdest du schwören.
Ich kann deine leeren Versprechen nicht mehr hören.

Drogen oder dein Leben, du hast die Wahl.
Oder bist du dir selbst schon völlig egal?

Es führt zu nichts immer nur davon zu reden.
Kämpfe für dich selbst und ein suchtfreies Leben!

Noch nie hast du es wenigstens einmal probiert.
Hast die Folgen der Sucht einfach akzeptiert.

Du kannst mir nicht erzählen, dass es dir nicht auffällt.
Merkst du es nicht, wie deine Welt allmählich zerfällt?

Hör auf, über das Suchtverhalten von anderen zu lästern.
Du selbst bist nicht besser und erinnerst dich nicht mal an gestern.

Machst dir selbst eine Zukunft ohne Drogen nichtig.
Sind dir Drogen wirklich so wichtig?

Obwohl dich Familie und Freunde anflehen,
versuchst du nicht einmal ihre Sorgen zu verstehen.

Auch, wenn sie wegen deiner Sucht leiden,
würdest du niemals die Drogen meiden.

Für den Konsum würdest du auch sie eiskalt bestehlen.
Menschen, die dich lieben und immer hinter dir stehen.

Merkst du nicht, dass dein Verhalten ihre Gefühle verletzt?
Wenn du ihren Schmerz ignorierst und
Bemühungen nicht schätzt?

Ich hoffe für dich, du wirst es noch rechtzeitig kapieren.
Machst du so weiter, wirst du bald alles verlieren.

Willst du nicht mehr vom Leben?
Oder hast du dich schon längst aufgegeben?
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Schattenseelen und Himmelsschlüssel

Jener eine Schlüssel wartet auf jeden von uns.
Wir bekommen ihn zur richtigen Zeit, mit ihm öffnen wir am Ende die Tür zur Ewigkeit.
Durch diese Tür sind wir schon einmal gegangen, um in unser Leben zu gelangen.
Am Ende unseres Lebens liegt er wieder in unserer Hand. Er kennt den Weg, wir können es spüren.
Damit wir unsere Angst verlieren, und ein jeder wieder nach Hause gelangt.
Manche von uns waren nur kurz, manche länger fort.
Wir hatte vergessen, von wo wir gekommen sind.
Nackt geboren - als Babys, die voller Reinheit sind.
An diesen Himmelsschlüssel haben wir nicht mehr gedacht, seit wir in unserem Leben den ersten Schrei gemacht.

Unser Leben zeigt uns nicht wo Fehler lauern, und auch nicht von allem das wahre Gesicht.
Kaum in diese Welt geboren, erfahren wir, das jeder von uns irgendwann
dem Tod geweiht ist.

Wie sollen wir an etwas glauben, das wir weder hören noch sehen - und was das über uns entscheidet " arm oder reich, krank oder gesund!
Wer - Wie - Wo-Was
Kann auch niemand von uns verstehn.
Nach unserer Geburt wird schon Zwiespalt getrieben.
Nach kurzer Zeit ist von anfänglicher Reinheit nichts mehr geblieben.
Also zweimal sind wir Menschen alle gleich, bei unserer Geburt und nach dem Tod!
Und sterben müssen wir alle, egal ob arm, ob reich. Böse oder gut!

Danach soll es für alle Seelen noch etwas wunderbares geben!
Nämlich nach dem Tod, ein anderes,
besseres Leben.
Jedoch ist noch keiner unserer Verstorbenen je zurück gekommen, damit wir endlich Antworten auf unsere Fragen bekommen!
Aber falls all das nicht der Wahrheit entspricht, und wir einfach nur sterben und mehr kommt da nicht!
Dann gibt es auch keinen Himmelsschlüssel zur Tür der Ewigkeit.
Haben wir jeden Tag mit Lügen gelebt, in unserer Lebenszeit?
Nicht einer von uns, kennt eine Antwort auf all unsere Fragen.
Was bleibt sind-leere Hüllen, und Schattenseelen, die ihresgleichen sucht.
Warum müssen wir erst sterben, um dann zu geistigen Schattenseelen zu werden? Ohne Puls und ohne Blut!
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