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Gedichte über Fehler - Seite 29


Fragen über Fragen 04/2021

Kann man denn mit Schwestern Brüderschaft trinken?
Was passiert, wenn unsere Sterne im Meer versinken?
Wie wollen die Menschen auf diesem Erdball leben?
Wonach sollten wir denn für bessere Zukunft streben?

Warum muss der Steuerzahler die Bischöfe versorgen,
und woran ist eigentlich das Tote Meer gestorben?
Wer hilft unseren Kindern bei tausenden von Fragen?
Warum mussten im 1. Corona Jahr so viele starben?

Hat der Bürger an seinem Leben wirklich Interesse?
Braucht man in jeder Demokratie eine Baronesse?
Welche Bedeutung hat für uns heute ein Aristokrat,
oder wollen wir endlich ein menschliches Pontifikat?

Warum z.B hatte der Opa keinen Onlineunterricht?
Was macht man mit militärischem Gleichgewicht?
Ist denn die Autobahn wirklich ein gefährlicher Tatort?
Meistens heißt es doch „ Auf jede Frage eine Antwort!''

Manches noch im grauen Mief vor sich hin schmort,
da brauchen wir wohl einen unabhängigen Support?
Ergeben verlogene Antworten zwingend neue Fragen,
darf man in der Demokratie die volle Wahrheit sagen?

Wozu eigentlich immer wieder diese neuen Fragen,
uns liegen doch noch die alten schwer im Magen?
Warum mussten 59 Deutsche in Afghanistan sterben?
Wer wird eigentlich unsere Billionen Schulden erben?

Sollten wir alles vor unserem Verschwinden klären,
oder doch noch lieber Schulden weiter vermehren?
Ich befürchte, es gibt echt zu viele offene Fragen,
ist das der Anlass, dass viele Menschen verzagen?

Müssten wir der Sache mal auf den Grund gehen,
oder lassen wir die peinlichen Fragen offen stehen?
Sollten wir Menschen wirklich alles ehrlich sagen?
Was macht man eigentlich mit drömlichen Fragen?

Willst du bei den vielen Problemen nicht verzagen,
so musst du einfach immer wieder alles hinterfragen.
Ob man auf jede Frage eine richtige Antwort findet?
Gebrauche deinen Geist bevor er ganz verschwindet!
( ... denn auch du kannst uns Antworten sagen.. )

Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba
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Hänsel und Greta 2020

Hänsel und Greta, die liefen nicht zum Wald,
Greta war zickig und Hänsel war es zu kalt.
Der Wald war auch vom Absterben bedroht,
wegen Waldbrandgefahr gab,s Betreteverbot.

Sie brachten lieber die Jugend auf die Straße,
man fragt sich, wen wollen die eigentlich bespaße.
Hänsel war ein straffer, ultravioletter Grüner,
mit Greta zusammen, wild wie die Hühner.

Schaurig, wer Müll entsorgt in der Dritten Welt,
klar, das bringt den Sündern eine Stange Geld.
Klimaneutralität bleibt so wohl ein Schlagwort,
die Ärmsten der Welt müssen Leben am Tatort.

Wie löst man die globale Erwärmung der Erde,
am besten Militärtransporte mit Ackerpferde,
oder lieber bewaffnete Drohnen ohne Kerosin,
vielleicht Lebensmittel für alle mit mehr Dioxin.

Sollten Sie die großen Umweltsünder benennen,
die Ökoferkel, die den Umweltschutz verpennen.
1,96 Billionen fließen für militärische Ausgaben,
will man ein militärisches Kriegsbeil ausgraben.

Aus verbrannten Knochen kannst,e nichts machen,
wird wohl Zeit, dass die ewig Gestrigen aufwachen.
Vielleicht führt man Kriege diesmal klimaneutral
oder werden Millionen getötet mit nur halber Qual.

Warum Nachbarn mit Drohgebärden Angst einjagen,
wollen wir Kriege und Elend denn wirklich haben?
Rüstungsvorhaben bringen höchste Umweltbelastung,
vermindern Kriege etwa weltweite Steuerentlastung.

Hänsel und Greta, die suchen vergebens nun den Wald,
sie finden menschliche Überreste auf einem Katafalk.
Sie hofften sehr auf das Überleben von einem Baum,
leider war ihr Leben wohl doch nur ein böser Traum.



Ernestine Freifrau von Mollwitz



mageba
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Deine Entscheidung

Wann nimmst du dich selbst und dein Handeln endlich ernst?
Es wird langsam Zeit, dass du aus deinen Fehlern lernst.

Ich dachte, du möchtest etwas dagegen unternehmen?
Doch dein Verhalten ist ein einfach nur zum Schämen.

Niemand kann dir noch richtig vertrauen.
Kannst du dir selbst immer noch ins Gesicht schauen?

Du wirst dich verändern, darauf würdest du schwören.
Ich kann deine leeren Versprechen nicht mehr hören.

Drogen oder dein Leben, du hast die Wahl.
Oder bist du dir selbst schon völlig egal?

Es führt zu nichts immer nur davon zu reden.
Kämpfe für dich selbst und ein suchtfreies Leben!

Noch nie hast du es wenigstens einmal probiert.
Hast die Folgen der Sucht einfach akzeptiert.

Du kannst mir nicht erzählen, dass es dir nicht auffällt.
Merkst du es nicht, wie deine Welt allmählich zerfällt?

Hör auf, über das Suchtverhalten von anderen zu lästern.
Du selbst bist nicht besser und erinnerst dich nicht mal an gestern.

Machst dir selbst eine Zukunft ohne Drogen nichtig.
Sind dir Drogen wirklich so wichtig?

Obwohl dich Familie und Freunde anflehen,
versuchst du nicht einmal ihre Sorgen zu verstehen.

Auch, wenn sie wegen deiner Sucht leiden,
würdest du niemals die Drogen meiden.

Für den Konsum würdest du auch sie eiskalt bestehlen.
Menschen, die dich lieben und immer hinter dir stehen.

Merkst du nicht, dass dein Verhalten ihre Gefühle verletzt?
Wenn du ihren Schmerz ignorierst und
Bemühungen nicht schätzt?

Ich hoffe für dich, du wirst es noch rechtzeitig kapieren.
Machst du so weiter, wirst du bald alles verlieren.

Willst du nicht mehr vom Leben?
Oder hast du dich schon längst aufgegeben?
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