Titel | ||||
---|---|---|---|---|
1706 | Ins Wunderland | |||
Vorschautext: Wir warten nicht, bis die Nacht anbricht, dazu brauchen wir, kein Mondlicht. Lassen uns leiten, von der inneren Glut, was man aus Liebe tut, ist gut. Frage nicht den Verstand. Mit dem Liebsten Hand in Hand, entführen wir uns, ins Wunderland. |
||||
1705 | Jägerlatein | |||
Vorschautext: Lars Stenglein, von Beruf Jäger, lebte in Traunstein. Er protzte gerne mit seinem Jägerlatein. Er konnte nie alleinsein und er liebte Branntwein. Er war ein Rauhbein und nur lieb zu seinem Kätzlein. Im Sonnenschein genoss er Eiswein und pieselte ans Stuhlbein. Mit einem Schuß erlegte er ein Schwein und ließ sich dafür feiern, wie ein König, in seinem Schützenverein. Und wenn er seinen " Moralischen " bekam, setzte er sich auf den Schornstein, mit seinem Jagdschein, im Mondschein und labte sich an seinem Seelenpein. ... |
||||
1704 | Kein Umtauschrecht | |||
Vorschautext: Liebe ohne Leiden, lässt sich oft, nicht vermeiden. Liebe im Höhenflug, ist oft, nicht gut. Das auf und ab, hält einen auf Trab und macht, einen schlapp. Und, ist die Liebe, echt, dann gibt es auch, kein Umtauschrecht. |
||||
1703 | Liebe im Spiel | |||
Vorschautext: Wenn wir zwei, uns begegnen, ist Liebe im Spiel. Deine Hände, sie suchen und streicheln, mit Zärtlichkeit und, viel Gefühl. Lasse mich verwöhnen, genieße dich, lasse mich fallen, vergesse mich. Lebe nicht mehr, in meinem Schneckenhaus. Gehe mit dir, gerne aus. So gut tust du mir, ... |
||||
1702 | Liebe ist kostbar | |||
Vorschautext: Liebe ist das kostbarste Gut, behüte sie gut, habe Mut. Liebe ist zerbrechlich wie Glas und doch so stark. Liebe ist, zu ihr zu steh'n, auch wenn Andere es nicht versteh'n. Liebe ist wie Sonnenschein, wärmt das Herz und du nennst sie dein. |
||||
1701 | Liebe ist warten | |||
Vorschautext: Liebe kommt auf leise Sohlen, ganz verstohlen und klopft, an deiner Herzenstür. Höre auf dein Herz und spür, das ist Liebe, das ist die Kür. Lasse dich, auf die Liebe ein, denn was, kann schöner sein. Auf den Flügeln der Phantasie, wirst du schweben und, tausend Wunder, erleben |
||||
1700 | Liebe ist geben | |||
Vorschautext: Mit deinem beseelten Atem, hauchst du mir, deine Liebe ein. Glück und Zufriedenheit, kenne ich seitdem, meine Seele liegt, in deiner Liebe, gut gebettet und bequem. |
||||
1699 | Liebe ist pures Gefühl | |||
Vorschautext: Liebe braucht kein, geschminktes Gesicht und verstellen, musst du dich, nicht. Liebe ist dann, perfekt, wenn es, pure Glücksgefühle in dir, weckt. Liebe ist einfach, ist nicht, kompliziert und ist sie, dein Gast, ein angenehmes, liebevolles Leben, sie dir, serviert. |
||||
1698 | Liebe ist Verzauberung | |||
Vorschautext: Liebe ist die Schwester der Verzauberung, die Liebe und das Gefühl begehrt zu werden, das hält jung. Liebe kennt kein Alter, klopft an jeder Tür, der Zauber ist die Liebeskür. Ob jung, ob alt, lasse die Liebe herein. Sie bringt nur Glück, Zufriedenheit und Sonnenschein. |
||||
1697 | Liebe ist wie ein Verbrechen | |||
Vorschautext: Liebe ist wie ein Verbrechen. Mit den falschen Komplizen funktioniert es, nie und nimmer. |
||||
1696 | Liebe kennst du meinen Namen | |||
Vorschautext: Was mache ich, nur falsch, was muss ich, ändern, ich will nicht, immer wieder kentern. Warum erwische ich, immer den falschen Mann, warum ziehen sie mich, in ihren Bann. Warum, kann ich nicht, den Richtigen finden, auch ich möchte glücklich sein, mich fest binden. Möchte doch nur, einen Mann und Kinder ... |
||||
1695 | Liebe mich | |||
Vorschautext: Liebe nur mich, mehr, wünsche ich mir, nicht. Liebe mich, mein ganzes Leben mehr, als meine treue Seele, mein ich, kann ich dir, nicht geben. |
||||
1694 | Liebe ohne Vernunft | |||
Vorschautext: Liebe wird nicht mit Vernunft gelenkt. Liebe ist geben und doch wird einem selbst alles geschenkt. Liebe ist mehr als nur Liebelei. Liebe fragt nicht wieso und warum, ihr ist alles einerlei. Liebe erpresst keinen, ist frei. Liebe drückt dich in kein Schema und ist bei allen das Lieblingsthema. |
||||
1693 | Liebe wo bist du | |||
Vorschautext: Habe die Liebe gesucht, doch nicht gefunden. Und, in einsamen Stunden, denke ich, warum trifft es, immer nur mich ? Was ist Liebe, wie fühlt sie sich an, zieht sie wirklich alles, in ihren Bann. Ich bin noch so jung, werde hoffen, dass die Liebe, ... |
||||
1692 | Liebe Worte | |||
Vorschautext: Große Worte; brauche ich nicht, mir reichen die Worte, " ICH LIEBE DICH ". Ich brauche nur, einen rechten Mann, mit dem ich, mein Leben, aufbauen kann. Brauche auch, keinen Reichtum, denn mit dir, habe ich, mein Universum. Was hilft mir, Gut und Geld, ... |
||||
1691 | Liebesgedanken | |||
Vorschautext: Das Blut, in unseren Adern, kocht, klares Denken, ausgelocht. Liebesgedanken durchbrechen, die Schranken. Die Sonne uns neckt, alles neu entdeckt. Unsere Fühler ausgestreckt, die Liebe, behutsam geweckt. Unbefleckt den Liebestisch mit Gefühlen gedeckt und, zärtlich hast du mich, ... |
||||
1690 | Liebeskummer | |||
Vorschautext: Brutal und doch leise und sacht, ein wirklich Schlimmer schleicht sich in deinem Herz, geht so schnell dann nimmer. Bringt keine Liebe, doch viel Kummer, Sein Name......... Liebeskummer. Wie soll man sich entlieben, den Schmerz besiegen ? Gibt es ein Geheimrezept ? Ich weiß nur eins, es habe keins ! Es tut so höllisch weh, man ist verletzt. |
||||
1689 | Liebeslieder | |||
Vorschautext: Die Ferne muss nicht, einsam sein, Lieder ganz lieblich, zart und fein. Verlockend klingen, mir Sehnsucht, vom anderen Ufer, bringen. Liebeslieder von dir, sollen mein Herz betören. Das Glück, wird uns gehören. Ich kann, keine Lieder von Sehnsucht und Liebe singen, dir, ein Ständchen bringen. ... |
||||
1688 | Liebkosungen | |||
Vorschautext: Er möchte sie streicheln und küssen, sie möchte Gefühle nicht missen. Er möchte sie anbeten und tanzen, sie möchte sich in einer Höhle verschanzen. Er findet sie begehrenswert, sie ist romantisch und er sie verehrt. Er möchte mit ihr den Sternenhimmel anseh'n, sie liegt in seinen Armen und spürt Liebe und Geborgenheit. ... |
||||
1687 | Lieblose Kindheit | |||
Vorschautext: Prügel und rohe Worte hast du, als Kind, schon gekannt, bist von zu Hause, weggerannt. Doch du kommst, ins Elternhaus, zurück, draußen, in der rauen Welt, hattest du, kein Glück. Ein treusorgendes Herz, könnte dich retten, Balsam für dein Herz, ist Liebe und, nicht aus Gewalt, fesselnde Ketten. |
||||