Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.112
Gedichte gelesen: 5.725.844 mal
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Titel
1906 Männer sind echte Kerle
Vorschautext:
Männer lieben ihr Auto,
dafür nehmen sie alles, in Kauf,
machen sich dreckig, putzen und polieren,
Automagazine sie studieren.
Echte Kerle sind immer, gut drauf.

Männer lieben Fußball,
das runde Leder sie lieben.
Dafür lassen sie alles liegen.
Und gewinnt ihr Verein,
sind sie irre, vor Freude,
trinken Bier statt Wein.
...
1905 Dich vermisse ich
Vorschautext:
Eine Locke von deinem Haar,
die trage ich bei mir, schon viele Jahr'.

Dein liebes Gesicht, auf unserem Hochzeitsbild
macht mich sentimental, sehnsüchtig und wild.

Klingt der Tag dann aus, kommst du endlich nach Haus,
kann wuscheln in deinem Haar,
mit lieben Worten, ich nicht spar'.

Streichel und küsse dein liebes Gesicht,
jetzt vermisse ich dich nicht.
1904 Geh oder bleib
Vorschautext:
Geh oder bleib,
alles o. K. oder Adieu.

Denke nicht ich werde weinen,
werde dich nicht bedrängen, zu bleiben.

Nur:
Entscheide dich, alles andere nervt mich.
1903 Liebe ist, neues Leben schenken
Vorschautext:
Hoffnung ist, neues Leben zu empfangen.
Glück ist, neues Leben in sich zu spüren.

Liebe ist,
das neue Leben, mit Liebe, zu begrüßen
und, mit den Mantel der Liebe, einzuhüllen.

Liebe schenken, ohne Bedingungen,
das kann nur, eine liebende Mutter.
1902 Mein Niemandsland
Vorschautext:
Ich war einmal im Niemandsland
und ich alleine, es nur fand.

Im Niemandsland, da gibt es niemand, den man fragen kann,
warum kennt niemand dieses Niemandsland ?

Irgendwann da musste ich, das Niemandsland verlassen
und habe mir selbst versprochen,
ich komme an den geheimen Ort zurück.
Hier hatte ich Ruhe und fand mein inneres Glück.

Doch das Niemandsland, ich danach nie wieder fand.
...
1901 Liebe ist eine Himmelsmacht
Vorschautext:
Liebe ist eine Himmelsmacht,
über die Liebenden sie wacht.

Liebe versetzt Berge,
der Liebeszauber ist am Werke.

Mit den Augen der Liebe,
siehst du alles rosarot,
mit der Liebe fährst du,
in einem sicheren Boot.

Liebe ist das Zauberwort,
...
1900 Sternschnuppe
Vorschautext:
Grün schimmernder Tunnel, leuchtend die lange Allee,
tiefer Sonnenschein küsst den Abend, sagt dem Tag, ade.
Der Mond lässt sich von der Sonne wärmen,
er ist so kalt, heimlich tut er von ihr schwärmen.

Magisches Sein, dein Lichterschein,
ein Augenblick des Glücklich sein.
Stehe wie gebannt, sehe,
wie eine Sternschnuppe ihren Weg zur Erde fand.
Sie ist dabei verbrannt,
doch im Vorbeihuschen flüsterte sie mir noch zu,
werde deinen Wunsch erfüllen, deine Sehnsucht stillen.
...
1899 Meine rosarote Brille
Vorschautext:
Heute sehe ich alles rosarot,
bin gut drauf,
die Welt lebt und tobt, ist nicht tot.

Egal wohin ich sehe,
alles leuchtet mir entgegen.

Laufe nicht auf Irrwegen,
der Tag bringt mir, nur Segen.
Mit der rosaroten Brille auf der Nase,
habe ich heute, meine Wohlfühlphase.

...
1898 Grau in Grau
Vorschautext:
Diesiges Grau
am wolkenverhangenen Himmel,
signalisiert nicht nur, schlechtes Wetter,
sondern spiegelt auch, meine Stimmung wieder.

Mein " gute Laune - Barometer "
in einer dämmrigen Hülle,
fühle nur Leere und Stille.

Es war nicht, mein Wille,
gibt es denn, keine Pille,
gegen Liebesschmerz.
...
1897 Bäume sind phänomenal
Vorschautext:
Bäume laden zum Verweilen ein, immer wieder,
im Sommerschatten lässt man sich gerne an ihren Stamm nieder.
Sie sind urgemütlich und strahlen Geborgenheit aus,
im Park, schöner im Sommer, als zu Haus.
Glückliche Stunden unterm Baum,
es erfüllte sich so mancher Traum.

Könnten Bäume sprechen,
sie könnten von so vielen Schicksalen erzählen.
Viele Menschen saßen hier, mit gequälten Seelen.


...
1896 Also gut, meinetwegen
Vorschautext:
Also gut, meintwegen,
einverstanden, nichts dagegen.
Auf der Stelle, hier und jetzt,
doch was seh'ich, bin entsetzt.

Deine Hose abgewetzt und du wirkst so abgehetzt.
Unser Lieblingsplatz, zum Glück, nicht besetzt.
Habe geschwiegen bis zuletzt, hast du etwa gepetzt.

Alles wird gut, in mir brennt Seelenglut.
Wir schreiten gemeinsam zum Standesamt,
nur Rosen der Liebe in der Hand.
...
1895 Deine Euphorie
Vorschautext:
Sage nichts überschwängliches in deiner Euphorie,
breche dein Tun nicht übers Knie.
Sprich nicht von Liebe und Treue,
denn die Reue ist keine Scheue.

Zerbrochen die Freundschaft
und du hast in kürzester Zeit geschafft,
Brücken zu zerstören,
Worte fehl am Platz, sie nicht dorthin gehörten.

Mit Hoffnung fürs Leben aufgebaut,
man hat einen Freund gefunden.
...
1894 Alter Schuh
Vorschautext:
Kann es drehen und wenden wie ich will,
meine Gedanken kreisen um dich, stehen nie still.

Es ist, wie mit einem alten getragenen Schuh, passt perfekt.
So ist es mit dir und unserer Liebe, nie defekt.

Du bist mein Herzenspächter, mein Liebeswächter,
des Abends sehen wir den Mond und Sternenlichter,
du mein Seelendichter.
1893 Die Aussprache
Vorschautext:
Es war kein Frust, doch die Aussprache war ein muss.
Diese Aussprache wurde von Beiden akzeptiert,
bei ehrlichen respektvollen Worten man nie verliert.

Mehr Verständnis, wir sind zum Lernen bereit.
Mehr Vertrauen, durch Fehler wird man gescheit.

Reden ist klüger als Probleme totzuschweigen,
denn, dadurch kann man Größe zeigen.
1892 Drei Nüsse
Vorschautext:
Du meine Süße, schenke dir von Herzen drei Haselnüsse.

Die erste Nuss, für einen Kuss.

Die zweite Nuss, das Leben mit dir ein Genuss.

Die dritte Nuss,
die Liebe mit dir, so und nicht anders sein muss.
1891 Eingehüllt in Maienluft
Vorschautext:
Einen Platz an der Sonne,
das Leben genießen, mit Wonne.

Eingehüllt in Maienluft,
rieche Apfelkuchen und Kaffeeduft.

Sorgen sollen sich verstecken,
schlafen hinter Rosenhecken,
werde die Sorgen niemals mehr aufwecken.

Nimm das Leben leicht, mach es dir nicht schwer,
Herz was willst du mehr.
1890 Kalte Füße
Vorschautext:
Keine Kompromisse, oder bekommst du kalte Füße.

Noch einen Kuss, dann in den Fluss.
Erzähle mir keine Gleichnisse, dein Denken bekommt schon Risse.

Du hast es mir versprochen,
vor deiner Courage wird sich nicht verkrochen.
Mit deinem brillianten Verstand wirst du es doch schaffen,
ich kann mich auf dich verlassen.

Er spiegelt sich im Wasser, nimm ihn, bring ihn mir.
Du hast mir den silbernen Mond gebracht, in dieser Nacht
...
1889 Liebe ist.......sie zu lieben
Vorschautext:
Liebe ist......
sie zu lieben.
Er kann es nicht sagen,
was ihn am meisten an ihr fasziniert,
doch er weiß, es ist Liebe.

Ohne sie kann und will er nicht leben.
1888 Schatten über das Tal
Vorschautext:
Wie ein seidener Schleier wirft sich,
der Schatten der Nacht, über das schlafende Tal.
Blick ohne Wiederkehr, ohne Zukunft, ohne Wahl.

Verschwommen und blass, glänzend im Tal, das Nass.
Reglos der Schatten,
Hoffnungsschimmer die Menschen, einst hatten.

Alles Leben erlischt.
Gebete lautlos, Flehen sinnlos.
Bedrohlich der Schatten, über das sterbende Tal.

...
1887 Adieu
Vorschautext:
Unsere Liebe,
fad wie abgestandener Wein,
warum sich quälen, das muß nicht sein.

Wir werden und trennen,
will nicht sinnlos kämpfen und flennen.
Sag auf Wiedersehen.
Adieu !!!
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