Titel | ||||
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1886 | Diana die Diva | |||
Vorschautext: Limerick Diana ist eine mondäne Diva, sie hält nicht aus, dieses erstickende Klima. Möchte gerne in die Berge, in den Schnee, Uwe, ihr Gatte möchte Kamillentee. Jetzt ist sie Krankenschwester in Riva. |
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1885 | Donner und Kanonenschlag | |||
Vorschautext: Donner und Kanonenschlag, was für ein irrer Tag. Nichts lief wie es sollte, wie ich es wollte. Verflixt, verhext, rede ich denn Geheimtext. Sapperlot und Hexenkessel, sitze jetzt in Brennessel und ein Salamander, kitzelt meine Fessel. Verflixt, verhext und zugenäht, in meinem Kopf sich alles dreht, nach so einem Tag, mir Ruhe zusteht. Jetzt gehe ich nach Haus und ruhe mich von den Strapazen aus. |
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1884 | Dunkel und hell | |||
Vorschautext: Im Dunkeln funkeln ihre Augen, feurig und gefährlich in ihrer Bösartigkeit, wer es nicht sieht, wird es kaum glauben. Sie schreit vor Zorn und Wut, es tut ihr gut. Im Hellen lächelt sie wie ein Engel, so freundlich, so rein, es glänzt und wird poliert, der Heiligenschein. Wer hinsieht, erkennt in ihren Augen, das Böse nie bricht. Denkt, sie ist in der Pflicht, darauf erpicht, geht gerne mit Anderen ins Gericht. ... |
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1883 | Ende und Anfang | |||
Vorschautext: Immer wenn ich dachte, es geht nicht mehr weiter, das ist jetzt das Ende, begann wieder ein neuer Anfang. Je kleiner die Chance, desto größer die Hoffnung, am Firmament sieht man einen goldenen Schimmer. Den berühmten Hoffnungsschimmer. |
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1882 | Geliebter Feind oder verhasster Freund | |||
Vorschautext: Bist du mein Feind und ich liebe dich noch immer. Oder bist du mein Freund und ich hasse dich, weil du mich, nicht mehr liebst. Kann es drehen und wenden, wie ich will, sicher ist, du, willst mich nicht. Doch die Erinnerung an unsere Liebe, ... |
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1881 | Herzensmelodie | |||
Vorschautext: Die Sehnsucht ist die Melodie unseres Herzens. Der Glaube sind die Noten. Die Hoffnung ist der Taktstock. Die Liebe ist es, die in unserem Herzen alles zum Einklang bringt. |
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1880 | Hochzeitstanz und Tränen | |||
Vorschautext: Du tanzt mit der Braut deinen Hochzeitstanz, mein Herz voll Schmerz und ohne Glanz. Vergessen möchte ich meinen Schmerz, wie reiß' ich dich raus aus meinen Herz. Sehe die Braut in ihrem Glück, ich kann es nicht ertragen, laufe in mein Haus zurück. Ich tanze allein, mit der Sehnsucht im Arm, denk' ich an dich, wird mein Herz ganz warm. Ich ertrinke in meinem Trauerkanal, ... |
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1879 | Oase meines Herzens | |||
Vorschautext: Die Oase meines Herzens hat deine Seele zu Gast, du bist die süßeste Last, erhole dich, mache Rast. Meine Liebe erwartet dich, verwöhnt deine Seele, genüsslich.... Seit wir uns gefunden, vorbei einsame Stunden. Wir sind nie mehr voneinander getrennt, denn wer die Sehnsucht kennt, weiß wie es schmerzt. Schnell vereinsamt ein Herz. |
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1878 | Tränen der Sehnsucht | |||
Vorschautext: Mindestens siebzig Tempo's liegen auf den Boden, habe mir selbst verboten, deinen Namen zu nennen, will dich nicht mehr kennen. Mein Herz auf Eis, an dich denken bringt Tränen, ich weiß. Flüster nur noch heimlich deinen Kosenamen, weinen war gestern, bin nicht mehr dein Stern: Sehe noch immer vor mir dein liebes Gesicht, vergessen kann ich dich nicht. |
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1877 | Herz in Not | |||
Vorschautext: Herz funkt Alarm, Seele so kalt, wird nicht warm. Herz voller Kummer, wo ist die Rettungsnummer. Herz weint Tränen, muss sich nicht schämen. Herz voller Trauer, Seele ertrinkt im Tränenschauer. Herz ohne Herzensliebe, Seele verwelkt, verdorrt sind die zarten Triebe. Herzschmerz, Schmerzen im Herzen, traurige Seele wird sich grämen. Herz in Not, Seelentod. |
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1876 | Liebe um zu lieben | |||
Vorschautext: Nur lieben um zu lieben, ist mir zu wenig. Liebe ohne Herz nur mit Verstand ist stetig ein bißchen zu wenig. Zuviel der Liebe, zerfrisst die Seele, nicht zuviel und nicht zu wenig, doch dann die Liebe ewig. |
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1875 | Schachmatt | |||
Vorschautext: Schachmatt durch den König im Spiel, schachmatt, das Bauernopfer fiel. Du bist im Spiel viel zu klug, setzt alle schachmatt, Zug um Zug. Du, der König bist so schlau, ich muß es wissen, denn ich bin deine Frau. |
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1874 | Licht und Schatten | |||
Vorschautext: Licht und Schatten, alles wir hatten. Himmelhochjauchzend und wieder betrübt. Erst Streiten, dann, sich wieder versöhnen, zu oft geübt. Und immer wieder zusammengerauft, das Glück für Streit eingetauscht. Doch zu viel Streit macht Liebe mürbe, zermürbte Liebe sind Seitenhiebe. Peitschenschläge auf zarter Haut, zwischen uns, nichts mehr vertraut. Schatten umhüllt das Licht, ... |
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1873 | Wörter, Bücher und Autoren | |||
Vorschautext: Wörter, Bücher und Autoren, sind beliebt bei den Verlagslektoren. Zusammen sind sie stark, wie ein reißender Strom keiner alleine, wie ein einsamer Gnom. Ein beschriebenes Blatt, ist wie ein Wassertropfen, verdunstet in der Sonne, Texte gelesen, verschwunden in der Abfalltonne. Doch vereint lösen sie überdimensionale Kräfte aus. Ein gutes Buch, oder ein Gedichtband, Menschen miteinander schon immer verband. |
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1872 | Dunkle Gestalten | |||
Vorschautext: Dunkle Gestalten, mich festhalten. Ich bin eingesperrt, sehe Gesichter verzerrt. Meine Gedanken verwirrt, was ist passiert. Hocke im Keller, mein Herz schlägt laut und, immer schneller. Habe Angst, höre Stimmen voller Hohn. ... |
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1871 | Mit ungebremste Wucht | |||
Vorschautext: Du fällst in mein Leben, mit ungebremster Wucht. falle, in eine tiefe Schlucht, habe dich, verflucht. Mein Leben war einfach und schlicht, doch, seit ich dich kenne, stehe ich, in der Pflicht. Du liebst deine Herrschsucht und, ich leide jetzt, an Magersucht. ... |
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1870 | Auf diese Gefühle ist immer Verlass | |||
Vorschautext: Auf dieses Pärchen ist stets Verlass: Die Wut und der Hass! Sie sind da und schüren, wenn die Liebe dich verlässt. Das ist für sie ein Freudenfest. Das Gefühlschaos vorprogrammiert, es läuft wie geschmiert, wenn man den Halt seines Lebens verliert. Klares Denken fehlgeschaltet, ... |
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1869 | Dauergast | |||
Vorschautext: Schön, ist das Glück dein Gast, noch schöner, ist das Glück kein seltener, sondern dein Dauergast. Doch kommt das Glück nicht zu dir, klopft nicht an deiner Tür, dann wird das Leben zur Last, kommst nie zur Ruh'. |
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1868 | Es ist vorbei | |||
Vorschautext: Kein Ablaufdatum, kein Ultimatum, kein Irrtum, kein Votum. Und Faktum: Da hilft auch kein Ideenreichtum, es ist vorbei, wenn es vorbei ist. Egal was passiert und wie das Neue beginnt, keiner seinem Schicksal entrinnt. |
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1867 | Liebe durch dich geweckt | |||
Vorschautext: Die Liebe wurde, durch dich erweckt, wo hat sie sich, so lange gesteckt. Herzenswärme ich spüre und, ich nicht mehr friere. Meine Einsamkeit, in Sekunden verschwunden, mit dir, ist alles so klar, du bist wunderbar, Wie konnte ich, alleine leben, sonderbar. Was bleibt, ist im Alter Erinnerungen, an die schöne Zeit. ... |
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