Titel | ||||
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1806 | Der Freund des Hauses | |||
Vorschautext: Der Freund des Hauses kommt, wann immer er will. Der Hausfreund kommt immer, wenn er kann. Was aber, wenn der Freund des Hauses will und er darf nicht. Und der Hausfreund darf und kann nicht. Alles nicht so tragisch, nicht so schlimm. Denn, da ist ja noch der Ehemann, der darf ab und zu, auch noch ran. ... |
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1805 | Liebe erfroren | |||
Vorschautext: In Angst, meine Liebe erfroren, habe ich dich, verloren. Ich suche dich und schrei, spüre, es ist vorbei. Du hast mein Herz im Vorübergehen, ins Aus geschossen, meine Seele getroffen. Wo einst, ein liebendes Herz, ist jetzt, ein großer Berg von Schmerz. Ich suche dich und schrei, ... |
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1804 | Sommergewitter | |||
Vorschautext: Jagende Wolken folgen, den tobenden Sturm, da versteckt sich jeder, auch der kleinste Wurm. Der graue Himmel, abgelöst von Blitz und Donner, Gewitter im Sommer. Ein lichter Schimmer durchbricht das Grau. Auf einem Eichenblatt, liegt ganz matt Regentropfen schimmern...... Silber matt. |
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1803 | Überraschung am Abend | |||
Vorschautext: Liebling, halte deinen Mund und höre mir zu, ich muss dir etwas sagen, es lässt mir keine Ruh. Ich habe seit Tagen, schon gemerkt, bei dir, läuft irgend etwas, verkehrt. Was ist los, mein Schatz? Du lachst mich an und sagst, du weißt, ich bin, ein kleiner Raudi. Und, ... |
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1802 | Der Winter | |||
Vorschautext: Es reicht uns die Hand, der strenge Winter, vorbei die Blumenpracht, die Blumenkinder. Frost und Eis und kalter, rauer Wind, die steten Begleiter, des Winters sind. Die Erde, unter einer weißen Haube, versteckt. Und; wenn das erste Blümelein, sein Köpfchen, nach oben reckt, ... |
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1801 | Familienverhältnisse | |||
Vorschautext: Die Mutter ist die Höflichkeit, sie spricht nicht aus, was sie denkt. Die Tochter ist die Berechnung, sie spricht aus, was andere hören möchten. Der Vater ist der Gedanke, er spricht nicht aus, seine Wünsche werden überrollt. |
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1800 | Meine Sorgen entsorgen | |||
Vorschautext: Morgen werfe ich meine Sorgen über Bord, werfe sie einfach fort. Im Meer darf man nichts entsorgen, na gut, ich kann meine Sorgen auch verborgen. Meldet sich bis morgen früh keiner, packe ich meine Sorgen in den Eimer. Dann fahre ich los, ohne Abschiedswort, habe ja Zeit, fahre nicht im Rekord. Sind meine Sorgen dann im Meer entsorgt, ... |
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1799 | Nacht ohne Ende | |||
Vorschautext: Tiefschwarze Nacht, liege wach vor Angst ganz schwach. Wo ist dein Sein, mich quält Seelenpein. Schwarze Nacht, mein Traum hängt mir nach. Schatten nicht gehen, grinsen und flehen. Halten mich in dieser schwarzen Nacht. Nacht ohne Ende, ... |
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1798 | Straße der Einsamkeit | |||
Vorschautext: Auf der Straße der Einsamkeit liegt meine Seele und ich flehe, lasse mich nicht hier, denn mein Sehnen gilt nur dir. Nimm mich mit zu dir nach Haus, dort ruh' ich mich dann aus. Es ist so einsam und kalt, und die Stille und Trostlosigkeit in mir hallt. Doch wer soll meine Schreie hören, wen wird meine Hilflosigkeit stören ? Hast du ein Herz und ich das Glück, ... |
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1797 | Abstrakte Kunst | |||
Vorschautext: Limerick Werde kein Bild mehr malen, mache abstrakte Kunst, mit Eierschalen. Hatte schon eine Vernisage, das war eine Blamage. Jetzt schreib' ich nur noch rote Zahlen. |
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1796 | Adventskalender | |||
Vorschautext: Elfchen: Adventskalender. Vierundzwanzig Türchen, Kinder voller Vorfreude, Christkind wird bald kommen, Adventszeit. Adventszeit, es poldert, schwerer großer Geschenkesack. Getragen vom heiligen Nikolaus. ... |
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1795 | Adventskalender 1. Dezember | |||
Vorschautext: Es hängt ein Adventskalender an der Wand, von dir für mich, ich sage;"Habe Dank." 24 Türchen mich anlachen, mit feinen süßen Naschsachen. Öffne ich das letzte Türchen, dann kommt die Heilige Nacht, es ist Weihnacht. |
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1794 | Alexander | |||
Vorschautext: Du bist anders als, all die Anderen, Alexander ! Manchmal bist du verrückt und laut, deine turbulente Art zu leben, mich umhaut. Dann bist du wieder verträumt und leise und ich erlebe mit dir, in deiner Phantasie, eine vergnüglich, genussvolle Reise. Du bist ein Mann, mit allen Facetten. ... |
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1793 | Alle Menschen sind gleich | |||
Vorschautext: Alle Menschen sind gleich, egal, aus welchem Land, ob arm oder reich ! Bildung ist wohl, sehr wichtig und jeder Mensch wünscht sich, ein lebenswertes Leben und, einen Schatz. Doch, sitzt das Herz, am richtigen Platz, dann, ist der Mensch, auch richtig, Herkunft, wird unwichtig. |
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1792 | Alles aus Liebe | |||
Vorschautext: Einen stählernen Körper erhofft, und dies, mit Sport. Der Erfolg, ein Waschbrettbauch. Zähne bleachen, graue Schläfen, gefärbt, Bräune durch Sonnenstudio. Coole Sprüche, Hip Hop gelernt und, supertolle Klamotten. Und was sagt seine bessere Ehehälfte, Schatz, ich liebte deinen Bauchansatz, ... |
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1791 | Armer Eunuch | |||
Vorschautext: Limerick: Abdul ist ein reicher Scheich, Wüste und Paläste sind sein Reich. Diebe in der Nacht gekommen, all seine Haremsdamen mitgenommen. Armer Eunuch, der Scheich kommt gleich. |
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1790 | Ausgeliefert | |||
Vorschautext: Ich bin dir, total ausgeliefert, machtlos, gegen deine Liebe, die mich, an dich, fesselt. Die Ketten sind, deine Leidenschaft, doch, dieses Leiden schafft und, entfacht erneut, die Liebe für dich. Ist es verwegen, wenn ich sage, ich lebe und liebe sie, gerne aus, unsere Liebe, ... |
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1789 | Ausgestoßen aus deinem Herz | |||
Vorschautext: Gnadenlos, gab es von dir, den Stoß. Mitten ins Herz und, mein Schmerz, ließ dich, kalt. Ich, reichte dir, die Hand, doch du, nahmst arrogant, deine Koffer. Du bist gegangen, ich stehe da, bin, in meiner Seelenpein, gefangen, |
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1788 | Badefreude | |||
Vorschautext: Mein Whirlpool ist meine, Wohlfühloase, meine absolute, Ruhephase. Genieße und entspanne, in meiner Badewanne. Danach genussvoll, in deinen warmen, starken Armen. Bei einem Glas Bardolino, träumen wir uns, zum Gardasee, ich, mit meinen, Valentino. |
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1787 | Begehren und nach dir verzehren | |||
Vorschautext: Bitte, verlasse mich nicht, ich brauche dich. Es sind doch noch Gefühle da, das spüre ich. Gebe uns noch eine Chance, kämpfen lohnt sich. Höre mir zu, so kann du nicht gehen, rede mit mir, lasse mich nicht, im Regen, stehen. Ein Neuanfang, muss möglich sein, lasse mich nicht, allein. ... |
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