Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

Pinnwand


Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

Statistiken


Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.106
Gedichte gelesen: 5.695.747 mal
Sortieren nach:
Titel
1826 Tränen der Traurigkeit
Vorschautext:
Sie kommen, wann immer sie wollen,
sie enttarnen mich,
sie machen mich schutzlos,
sie lassen mich traurig aussehen.

Was ist geschehen,
will nicht mehr nachfragen,
schon wieder Tränen unkontrolliert fließen.

Meine Augen brennen, genug Tränen der Traurigkeit vergossen,
doch wie kann ich sie stoppen.

...
1825 Traumfee der Nacht
Vorschautext:
Ich bin die Traumfee, der Nacht,
das Feuer der Liebe, ich entfache,
Halte über die Liebenden, die Wache.

Entführe sie, in unendliche Weite,
stehe schützend, an ihrer Seite.

Gebe euch meine Liebe, dafür, ich erfriere.
Das Feuer der Nacht,
das letzte Mal, ich entfach'.

Denn ich bin die Traumfee,
...
1824 Meine Melanie hat heute Geburtstag
Vorschautext:
Ohne Frage, heute ist ein ganz besonderer Tag,
den ich gerne mit dir und deinen Gästen feiern mag.
Wie gut, dass du geboren bist, ich hätte dich sonst sehr vermisst !!!

Geburtstage sind die schönsten Feste,
denn du bist das Allerbeste.
Bist ein Gewinn, denn du bist und bleibst meine Prinzessin.
Schon im Kindergarten, konntest es nicht ertragen,
für die Schwachen und Kleinen warst du immer da.
So bist du noch heute, setzt dich für die Unterdrückten ein,
du kannst nicht anders, du sagst, das muss so sein.

...
1823 Das kranke Herz
Vorschautext:
Es wollte doch nur gesund sein,
Herz wollte atmen, ohne Schmerzen, ohne Pein.
Wollte nur sein Leben, ein bisschen Glück,
zog sich in Demut und Abgeschiedenheit zurück.

Doch das Herz war zu schwach, mit weh und ach,
ging es traurig von dieser Welt.
Dem kranken Herz half auch nicht sein Geld.

Doch stehst du am Ende, ist es auf der anderen Seite der Anfang.
Der Anfang von was.............
1822 Der Psychologe
Vorschautext:
Er war der Fachmann für die Psyche, war arm dran,
für sein Wissen er langsam aber sicher,
einen konfusen Kopf bekam.

Seine Patientengespräche gut sortiert auf Disketten.
Er war nervös, spielte an seinen Halsketten,
sorgte in seiner Klinik für belegte Betten.

Schluckte selbst Beruhigungstabletten.
Träumte von seinem Urlaub in allen Facetten
und hasste Berge und Schneeketten.
Seine Lieblingsschuhe, weiße Sandaletten,
...
1821 Ende einer Liebe
Vorschautext:
Wut sich aufgestaut, Gefühle verbraucht.
Ich bin untergetaucht,
nur in einsamen Stunden,
ich deinen Namen, sehnsuchtsvoll hauch.

Du hast meine Liebe missbraucht,
dein Charakter ist, wie ausgetauscht,
habe mich verkrochen,
was habe ich nur verbrochen.

Deine Achtlosigkeit ist die Hässlichkeit,
deiner Hartnäckigkeit.
...
1820 Frühling und Sommer reichen sich die Hand
Vorschautext:
Die weiche Sommerwärme.
Düfte, die aus der Natur kommen und Sinne berühren.
Goldgelbe Rapsfelder werden abgelöst,
rote Mohnfelder mit blauen Kornblumentupfer zeigen ihre Pracht.

Brilliante Farbenspiele,
vom zarten weißrosa, kräftigen blau und bunten Blumenwiesen.
Und der laue Wind wiegt behutsam ihre lustigen Köpfchen,
und sie tanzen in ihren bunten Kleidern.
Ein Regenbogen spannt sich über glitzer graue Bergspitzen.
Vögel wetteifern mit ihrem Gesang.

...
1819 Gedanken an dich
Vorschautext:
Gedanken an dich,
verwirren und beunruhigen mich.
Du meldest dich kaum und, in meinen Traum,
betrügst du mich, bist unehrlich.

Träume sind Schäume,
doch, wie steht es, um uns.
Muss ich betteln, um deine Gunst.

Ist mein Denken und Fühlen,
nur blauer Dunst.
Dich zu verstehen, ist hohe Kunst.
...
1818 Ich liebe .........
Vorschautext:
Ich liebe den Wind.

Er schüttelt kräftig die Natur
und fährt durch mein Haar, einfach wunderbar.

Er liebkost mein Gesicht und ich verliere mein Gleichgewicht.
Er reißt mir den Regenschirm aus der Hand,
wir sind beide wild....
Seelenverwandt.

Ich liebe den Wind.
Ich liebe das Leben
...
1817 Liebe ohne Umwege
Vorschautext:
Du mich liebst, zeige es mir,
das Herzensfeuer du schürst, damit ich es spür.
Dein Herz heiß wie Glut,
reißt mich in deine Liebesflut.

Will ertrinken und nicht denken,
diesen Augenblick des Glückes wir uns schenken.
Was Morgen komm, ist jetzt egal, mit dir hat man keine Wahl.

Du sagst,
alles oder nichts, gehen oder bleiben,
treiben lassen und verstehen.
...
1816 Überall Leben
Vorschautext:
Überall Bäume und Blumen blühen,
wie kann man sich da einsam fühlen.

Wolken und Vögel erzählen dir ihre Geschichten,
da kann man nur zuhören und dichten.

Überall Leben, wohin du blickst,
das Leben, dein Leben dich verzückt.
1815 Ich warte auf dich
Vorschautext:
Nachts bin ich allein,
sie liegt, in deinem Arm.
Mir ist schlecht und kalt,
ihr bei dir, kuschelig warm.

Rieche noch deinen Duft,
dein Zigarrenrauch, liegt in der Luft.
Dein After Shave an meiner Haut,
alles so vertraut.

Komme zurück, bleibe bei mir,
ich warte hier.
1814 Herz in Flammen
Vorschautext:
Ich spürte, unsere Herzen sind seelenverwandt,
mein Herz bei deinem Anblick, in Flammen stand.

Mit dir und unserer Liebe entschwebten wir ins Traumland,
dort war es schöner, als im Schlaraffenland.

Unsere Liebe alle Hürden überwand,
unser Glück und unsere Seelen verbunden, mit einem goldenen Siegerband.

Und wenn das Feuer in meinen Herzen zu stark entfacht,
nimmst mich in deinen Arm ganz sacht.
Über uns die Glückseligkeit wacht.
1813 Sei nicht traurig
Vorschautext:
Sei traurig, ist das Glück vorbei,
verzweifle, weine und schrei.

Nicht mehr traurig sein,
verlorene Liebe ist, wie vergossener Wein.
Entspanne dich bei Kerzenschein,
gehe wieder unter Menschen, genieße den Mondschein.

Es kommt irgendwann, eine schönere Zeit,
nach Liebesschmerz, kommt wieder Freud.
Die Liebe wird dich, wieder küssen,
du wirst, nichts missen.
...
1812 Liebe ist.......ohne Vorstellung
Vorschautext:
Liebe ist......
sich nicht vorstellen zu können,
den geliebten Menschen zu verletzen,
ihn zu betrügen.

Nur der Gedanke daran,
macht unglücklich
und die Sehnsucht,
nach den geliebten Menschen wird um so größer.
1811 Zwei Frauen
Vorschautext:
Für ihren Mann Klaus eine gute Konstellation,
er wird von zwei Frauen geliebt,
woher hatte seine Irene die Information.

Seine Ehefrau Irene und die heimliche Geliebte Marlene.
Nicht ganz, Irene weiß Bescheid, sie ist gescheit.
Hat sich mit der Situation arrangiert, sie hat es kapiert und reagiert.

Fremdgehen, dieses Thema,
zigtausend mal mit ihrer Freundin Micha ausdiskutiert.
Die Geliebte Marlene nimmt ihr viel Arbeit ab,
ihr Mann Klaus kommt immer gut gelaunt nach Haus.
...
1810 Der arme Klaus
Vorschautext:
Charlotte schreit:

Klaus, raus aus meinem Haus.
Sie schmeißt mich raus, mit meiner Maus.
Trotzdem bin ich zufrieden,
meine Alte wird mich nie mehr kriegen.

Nun sind wir alle glücklich und zufrieden
und unter der Brücke hausen,
der arme Klaus, die graue Maus
und die fette Laus.
1809 Erinnerungen
Vorschautext:
Erinnerungen für die Ewigkeit,
die das Leben schreibt.
Die Uhrzeiger drehen ihre Runde,
Stunde um Stunde.

Tage, Monate und Jahre vergehen,
Menschen kommen und gehen.
Nur Erinnerungen ist, was bleibt,
man spricht von der, nostalgischen Zeit.
1808 Sonnenstrahlen
Vorschautext:
Sende dir Sonnenstrahlen in dein Herz,
ich kann das, ohne Scherz.

Lache dich einfach an,
gebrochen ist er Bann.

Es gibt dir Kraft,
du alles schaffst den ganzen Tag,
und ich dich mag.
Und heute ist doch Männertag.
1807 Liebeskummer auskurieren
Vorschautext:
Wieder in meiner alten Spur,
zurück von meiner Kur.
Und ich spür', die war alles, nur keine Kür.

Mir geht es wieder gut, bin jedoch auf der Hut.
War so lange krank, Liebeskrank.
Habe mein Herz geheilt, lange in meiner Wehmut verweilt.

Denke nur noch ganz selten an dich,
in meinen Herzen begraben, dein ICH, unser Glück.
Man kann Liebeskummer auskurieren,
nicht kapitulieren, sondern es probieren
...
Anzeige