Titel | ||||
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1866 | Leben im Fluss | |||
Vorschautext: Ist dein Leben nicht im Fluss, nehme es locker, es geht, wie es gehen muss. Mache aus dem Übel, einen Hochgenuss. Drehe den Spieß um, sei klug, nicht dumm. Mach dich nicht selber klein, das Leben kann so schön sein. Lasse dich nicht unterkriegen, sei stark, du wirst siegen. Schwimme im Fluss des Lebens, und dein Leben, ist im Fluss. ... |
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1865 | Liebesvirus | |||
Vorschautext: Bin in deine Arme gefallen, der Virus Liebe, hat mich befallen. Das Liebesbeben wird noch lange, in mir, nachhallen. Wenn die Liebesglocken erschallen, werde ich, in deine Arme, zurückfallen. Mit dir im Liebesflug, muss ich mich anschnallen, Bedenken der Unvernunft lasse ich, an mir abprallen. ... |
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1864 | Kraftlos | |||
Vorschautext: Wenn du mich umarmst, fühle ich meine Kraft schwinden. Du sollst deine eigene Kraft finden und dich nicht wie eine Schlange um mich winden. Du sagst, du bist stark, ich brauche dich, doch du erdrückst mich. Du nimmst mir zum Atmen die Luft, falle in eine tiefe Gruft. Wo nimmst du die Kraft zum Kämpfen her, ich dachte, du hast keine Kräfte mehr. ... |
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1863 | Lavendelfelder | |||
Vorschautext: Im Zwielicht des Morgens, eigens, Lavendel feucht vom Tau. Der Himmel verspricht, ein sonniges Blau. Lavendelfelder, betörenden Duft, liegt in der Luft. Der Wind zog durch die Reihen, sie gedeihen und zu viel Regen sie nicht verzeihen. Dieser Duft von Blüten, Sinne verführten. Vom Lavendel ein leichter Schwindel, es hilft bei der Ernte, mit der Sichel das Gesindel. |
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1862 | Schwarze geheimnisvolle Nacht | |||
Vorschautext: Verträumte Phantasie, hüllt mich ein, in schwarze Nacht. Ganz sacht, berührt mich die geheimnisvolle Macht. Vertraute Harmonie, vermisse sie. Die Nacht, so schwarz war sie noch nie, verschwunden des Tages Energie. Kein Mond, keine Sterne, sehe weder Nähe, noch Ferne. Eulen sie heulen, ... |
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1861 | Verstaubte Ansichten | |||
Vorschautext: Zeige kein Knie, es ist verpönt, besser du dich daran gewöhnst. Bedecke dein Dekolte, Männeraugen fallen hinein, das muss nicht sein. Achte auf makellos weiße Haut, meide Sonnenstrahlen, Sommersprossen Männer verjagen. Sittsam den Blick zu Boden, reden ohne gefragt zu werden, verboten. Moral, Anstand und Sitte bei den Damen Ehrensache, dass ich nicht lache. ... |
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1860 | Weiß grau der Nebel | |||
Vorschautext: Weiß grau streichelt der Nebel, die Baumspitzen, suche die Sonne, wird sie heute, noch blitzen. Doch die feuchte, frische und dennoch laue Luft, lässt erahnen, es wird wieder ein Sommertag, so wie ich ihn mag. Voller Freude warte ich, auf dich, Sonnentag verwöhne mich. |
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1859 | Zerbrochen an deiner Kälte | |||
Vorschautext: Ich bin zerbrochen an deiner Kälte, dein Egoismus, deine Gleichgültigkeit mich quälte. Was habe ich getan, du lebst in deinen Wahn. Dunkle Wolken bedrohen und vernichten, sie türmen sich über dich, du merkst es nicht. Ich spüre die Gefahr, dein Wahn wird wahr. Du steigerst dich rein, in eine Liebe, die aussichtslos ist. Darüber du das wirkliche Leben vergisst. ... |
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1858 | Du nervst | |||
Vorschautext: Seit ich dich kenne, erkenne ich, du bist nicht gut, für mich. Du nimmst mir, die Luft zum Atmen, kontrollierst und engst mich ein. So darf Liebe nicht sein. Wer dich kennt und lässt sich trotzdem, auf eine Beziehung, mit dir ein, bei dem kann im Kopf, nicht alles richtig sein. ... |
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1857 | Ein liebes Wort | |||
Vorschautext: Ein liebes Wort und ist es noch so klein, passt in die Leere deiner Seele hinein. Liebe ist wie ein starker, schützender Baum, dort erholst du dich in deinem Traum gibst dem Leben wieder neuen Raum. Angenehme Wärme, die du spürst, kommen von zarten Händen. Ich liebe dich, sagen strahlend blauen Augen, die zur Treue taugen. |
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1856 | Liebe kann grausam sein | |||
Vorschautext: Liebe kann grausam sein, obwohl man liebt, ist man allein. Liebe die nicht erwidert wird, stirbt, warte nicht, dass die Liebe des Anderen erwacht. Da hilft keine Streitmacht, keine Übermacht, viele Menschen haben das schon durchgemacht. Gibt es keinen Funken Hoffnung, komm zur Besinnung und zur Erkenntnis, da hilft alles warten nichts. Das einzige was bleibt, nicht von deiner Seite weicht, ... |
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1855 | Liebe kommt und geht | |||
Vorschautext: Die Liebe ist keine Scheue, sie fordert, sie gibt und nimmt ohne Reue. Liebe ist fürs Lieben gedacht, eine Himmelsmacht. Da helfen keine Götter, keine Spötter ! Ist Liebe da, man kann sie nicht lenken, wird sich selbst verschenken. Auf Biegen und Brechen wirst du nichts erreichen, die Liebe wird ganz schnell weichen. Lasse die Liebe kommen und wieder gehen, wie werden sie doch nicht verstehen. |
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1854 | Meine einsame Party | |||
Vorschautext: Trinke nur mit mir, bis früh um vier. Gebe mir eine Party, bin mein einziger Gast, trinke ohne Hast. Jetzt noch das letzte Glas, es macht keinen Spaß. Oder doch, was weiss ich noch. Alle Flaschen sind leer, nur ich bin voll, mein Alleinsein finde ich nicht toll. Gibt es für mich keinen Platz, in einem lieben Herzen, wünsche mir einen Schatz. Ich will doch nicht viel, bin ganz bescheiden. Nur kein falsches Spiel, Mitleid muss sich nicht an meiner Einsamkeit weiden. |
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1853 | Meine Jessica hat heute ihren 15. Geburtstag | |||
Vorschautext: Für Jessica, unserem Geburtstagskind zum 15. Geburtstag: Hebräisch übersetzt..... dein Name Gott schaut... Gott spürt dich... Gott sieht dich ... Am Himmelszelt ist es ein bisschen dunkler geworden, doch darüber mache ich mir keine Sorgen. Du wurdest als süßes Baby in unsere Welt hinein geboren. Engel und Feen dich begleiten, sich freuen und flüstern, jetzt fehlt am Himmel ein Stern, doch auch hier hat man Jessica bestimmt gern. Dich hat uns der liebe Gott geschenkt, ... |
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1852 | Meine Liebe erreicht dich nicht | |||
Vorschautext: Meine Liebe erreicht dich nicht, obwohl sie nur für dich gedacht. Mein Herz ganz sacht, mit jedem Schlag erinnert es mich, du siehst unsere Beziehung aus einer anderen Sicht. Meine Sehnsucht, mein Verzehren, mein Begehren ! Ich kann nicht anders, möchte dir nah sein, doch du lässt mich in dein Herz nicht hinein. Schau mich doch endlich an und rede mit mir, habe solche Sehnsucht nach dir. |
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1851 | Das Leben ist leben | |||
Vorschautext: Das Leben ist leben, wie man es, nur im Leben, erleben kann. Die besten Geschichten und Gedichte, schreibt das Leben, so ist es, eben. Das Leben ist lebenswert, denn, du hast nur eines. Setze es nicht, leichtsinnig aufs Spiel, verlange vom Leben, nicht zuviel. Denn, es gibt kein Zweites. |
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1850 | Verblasster Traum | |||
Vorschautext: Verblasster Traum, stille im Raum. Schwarz und lautlos die Nacht, wecke dich ganz sacht. Dein pochendes Herz, in deiner Nähe, gestillter Schmerz. Mein Traum, er gleitet in die Entfernungskluft, schwerer Atem in der Luft. Sehnsucht sie ruft. Möchte mich in deine Arme schmiegen, nur Stille genießen, mich in meinen Gedanken wiegen. |
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1849 | Liebe vermag alles | |||
Vorschautext: Liebe vermag alles, sie kann verzeihen, mit Liebe wird alles, gedeihen. Herz ohne Liebe, so kalt, grausig, wie im finstersten Wald. Herz mit Liebe so heiß und ich merk', da schmilzt sogar, der größte Eisberg. Liebe schenkt dir, eine selige Zeit, doch Liebe bringt auch, Tränen, Kummer und Leid. |
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1848 | Traumgeister | |||
Vorschautext: Dunkler Schleier, die Nacht sie atmet. Es kommen die Reiter, die Traumgeister. Sie sind einsam und trunken, in ihrer Welt versunken. Und wenn sie erwachen, erwärmend ihr Lachen. Traumgeister der Nacht, ... |
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1847 | Baumdach | |||
Vorschautext: Frösche quacken vom nahegelegenen See. Riesige Bäume bilden eine Allee. Zweige hängen so tief, Kuckuck er rief. Tiefhängendes Grün sich trifft, bilden ein Dach. Buntspecht hält einsame Wach'. Darüber leuchtet Mittag das Himmelsblau, des frühen Morgens noch so grau. |
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