Titel | ||||
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1786 | Beispiele unterstützen | |||
Vorschautext: Beispiele....... unterstützen Grundsätze. Von Müll, sollte man sich rechtzeitig trennen und erkennen, Beispiele sind zum Regeln gedacht. Beispiele unterstützen..... dein Denken wird dir nützen. Das Leben ist hart, man wird dir nichts schenken. |
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1785 | Bin deinem Charme verfallen | |||
Vorschautext: Wenn ich dich sehe, verfalle ich immer wieder deinen Charme, liege hilflos in deinen Arm. Es ist schön und so vertraut, rieche so gerne, deine warme Haut. Eine heiße Sommernacht, liege wieder alleine wach, denke über uns nach. Nehme mir vor, beim nächsten Mal wird es nicht mehr passieren. Und doch weiß ich genau, ... |
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1784 | Champagner am Nachmittag | |||
Vorschautext: Sex und Champagner am Nachmittag, fader Nachgeschmack am nächsten Tag. Ein Liebhaber zuviel, ist noch einer zuwenig. Die Reue kommt immer erst später, doch dann ist es meist zu spät. |
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1783 | Chance nicht genutzt | |||
Vorschautext: Meine Chance, habe ich vertan, nicht reagiert, war einfach, zu verwirrt. Ich habe dich gesehen, war so verdutzt. Die fremde Frau, war schneller, hat es ausgenutzt. Der Vamp hat dich angeflirtet, dir hat es gefallen. Die lieben Worte für sie, in meinen Ohren, noch nachhallen. Und jetzt bist du, mit ihr, liiert, warum ... |
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1782 | Das Geheimnis | |||
Vorschautext: Ich gebe es nicht preis, denn wenn jeder es weiß, dann wäre es kein Geheimnis mehr. Und das mir entgegengebrachte Vertrauen wäre zerstört. Und die Feundschaftsliste schnell geleert. |
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1781 | Das Glück zerbrach | |||
Vorschautext: Glänzend spiegelt sich, der nasse Asphalt, im Mondlicht. Doch, du siehst es, nicht. Tränen in deinen Augen, du magst, nicht glauben, was du gesehen, wie, soll man es, verstehen ! Gestern, war er noch, bei dir und heute, wohnt er schon, bei ihr. ... |
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1780 | Das Glücksgefühl | |||
Vorschautext: In meiner Seele, wohnt das Glücksgefühl. Es hat bei mir, sein Zuhause, gefunden. Und, ich erlebe mit dir und, meiner Familie, so viele, glückliche Stunden. |
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1779 | Das Leben ist schön | |||
Vorschautext: Verwöhne dich selbst, sehe und genieße die Welt, mit den Augen, eines neugierigen Kindes. Du bestrafst dich, ganz alleine, wenn du verbittert, durch dein Leben gehst. Und, die Schönheit der Welt, nicht siehst. Positives Denken, ist positives Handeln. |
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1778 | Das perfekte Dinner | |||
Vorschautext: Eine Einladung zum perfekten Dinner, bei meinem Schatz: Zuerst gegrüßt mich seine Katz'. Im Eingang rieche ich Gänsebraten verkohlt, angebrannt ist der Rotkohl. Die Klöße weich wie Brei, du machst ein Geschrei. Das Souffle ist dir über den Rand gerannt, doch deine Mühe habe ich lobend anerkannt. Und trotzdem bist du der Gewinner, du bist mein Glücksbringer. |
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1777 | Das Wissen | |||
Vorschautext: Man muss wissen, was man, weiß, um, zu wissen, was man, kann. Und, mit dem gekonnten Wissen, zu wissen. Das ist, Wissen. |
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1776 | Dein Humor | |||
Vorschautext: Dein Humor ist ansteckend, mit deinen Liebreiz ziehst du alle in deinen Bann. Doch ich kenne auch deine ernste Seite und wenn ich mit dir streite, bleibst du verständlich, was ich nicht verstehen kann. Mit deinen Humor, machst du mir nichts vor. Du bist ein ernstzunehmender Mann, von deiner Art man sehr viel lernen kann. Mein Bester, nicht nur ich bewundere dich, ... |
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1775 | Dein Kind | |||
Vorschautext: Ein Kind, wird behutsam und sacht, auf diese Welt, gebracht. Umgeben mit Liebe, das Kind, dass es, in seinem Leben, den richtigen Weg, find. Sei nie zornig, mit deinem Kind, Eltern haben dazu, die Möglichkeit. Schenke deinem Kind, Liebe, erspare ihm Elend und Hiebe. |
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1774 | Dein Ratgeber | |||
Vorschautext: Dein Ratgeber ist dein Herz, es sagt dir, gehts vorwärts, gehts rückwärts. Deinem Gefühl kannst du vertrauen, kannst dein Leben darauf aufbauen. Der beste Ratgeber ist dein Herz, höre was es spricht, es verläßt dich nicht. |
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1773 | Deine Seele | |||
Vorschautext: Dein stabiles Gleichgewicht, kannst du nur halten, wenn du mit dir und deiner Welt, im Reinen bist. Geht es dir gut und bist du zufrieden, kannst du, deine Seele, baumeln lassen, in der Hängematte, der Glückseligkeit. |
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1772 | Denke ich an meine Mama | |||
Vorschautext: Meine Mama war eine stolze, schöne Frau und, ich weiß genau, ich konnte immer, mit all meiner Freude, mit meinen Kummer, zu ihr kommen. Sie hat mir zugehört, nichts krumm genommen. Sie fehlt mir so sehr, ich muss immerzu, an sie denken. Und wird der Herrgott, es gut mit mir meinen, es richtig lenken, werden wir uns, wieder sehen. ... |
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1771 | Der Apfelbaum | |||
Vorschautext: Ich sitze unter'm Apfelbaum und glaub, es ist ein Traum. Der Apfelbaum, er spricht zu mir, ich kann dir, viel erzählen. Auch Liebespaare kommen hier, weil sie sich, oft so grämen. Selbst alte Menschen, sitzen da, verloren heut, ihr Lebenslicht und schämen sich, der Tränen nicht. Der Tod, er nahm das Liebste fort, wünsch dir, du bist, an einem besseren Ort. ... |
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1770 | Der chinesische Bauer | |||
Vorschautext: Limerick: Ein chinesischer Bauer aus Weihaiwai, verpasst sein Zug, nach Shanghai. Sei auf der Hut, er ist voll Wut. Sucht heute noch, 'ne Schlägerei. |
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1769 | Der Dichter und sein Denken | |||
Vorschautext: Warum denken so viele Leser, den Dichter für sein Dichten kritisieren zu müssen. Meist können die Leser selbst nicht dichten, aber über Andere richten. Lass dem Dichter seinen freien Lauf und setzt der Dichter noch einen drauf, gedachtes Gedankengut umzusetzen, wichtig ist nur, mit Worten nicht zu verletzen. Gerade in der Phantasie, erkennt man das Genie. Denn beim Dichten trennen sich die Geister und die Gemüter, ... |
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1768 | Der Himmel kann warten | |||
Vorschautext: Liebe das Leben, kann noch kein Engel werden, verweile noch eine Weile auf Erden. Man braucht mich hier noch, das versteht ihr Engelein doch. Haltet ihr eure nächste Engelkonferenz, ich bleibe hier und genieße den Lenz. |
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1767 | Der Klang von Kirchenglocken | |||
Vorschautext: Ich liebe den Klang, von Kirchenglochen, sie locken, mit ihrem wunderschönen, hellen und dunklen Klang. Jahre später wohnte ich, in einem kleinen Ort, dort gab es keine Kirche, keine Glocken. Der Glockenklang fehle mir, ich wurde krank, konnte dort, nicht mehr leben. Es war kein, harmonischer, Ort. So zog ich wieder, in die Stadt und, blühte auf. ... |
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