Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.112
Gedichte gelesen: 5.725.844 mal
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Titel
1786 Beispiele unterstützen
Vorschautext:
Beispiele.......
unterstützen Grundsätze.

Von Müll, sollte man sich rechtzeitig trennen
und erkennen,
Beispiele sind zum Regeln gedacht.

Beispiele unterstützen.....
dein Denken wird dir nützen.
Das Leben ist hart, man wird dir nichts schenken.
1785 Bin deinem Charme verfallen
Vorschautext:
Wenn ich dich sehe,
verfalle ich immer wieder deinen Charme,
liege hilflos in deinen Arm.

Es ist schön und so vertraut,
rieche so gerne, deine warme Haut.

Eine heiße Sommernacht,
liege wieder alleine wach, denke über uns nach.

Nehme mir vor, beim nächsten Mal wird es nicht mehr passieren.
Und doch weiß ich genau,
...
1784 Champagner am Nachmittag
Vorschautext:
Sex und Champagner am Nachmittag,
fader Nachgeschmack am nächsten Tag.

Ein Liebhaber zuviel,
ist noch einer zuwenig.

Die Reue kommt immer erst später,
doch dann ist es meist zu spät.
1783 Chance nicht genutzt
Vorschautext:
Meine Chance, habe ich vertan, nicht reagiert,
war einfach, zu verwirrt.
Ich habe dich gesehen, war so verdutzt.
Die fremde Frau, war schneller, hat es ausgenutzt.

Der Vamp hat dich angeflirtet,
dir hat es gefallen.
Die lieben Worte für sie,
in meinen Ohren, noch nachhallen.

Und jetzt bist du, mit ihr, liiert,
warum
...
1782 Das Geheimnis
Vorschautext:
Ich gebe es nicht preis,
denn wenn jeder es weiß,
dann wäre es kein Geheimnis mehr.

Und
das mir entgegengebrachte Vertrauen wäre zerstört.

Und
die Feundschaftsliste schnell geleert.
1781 Das Glück zerbrach
Vorschautext:
Glänzend spiegelt sich,
der nasse Asphalt, im Mondlicht.
Doch, du siehst es, nicht.

Tränen in deinen Augen,
du magst, nicht glauben,
was du gesehen,
wie, soll man es, verstehen !

Gestern, war er noch, bei dir
und heute, wohnt er schon, bei ihr.

...
1780 Das Glücksgefühl
Vorschautext:
In meiner Seele, wohnt das Glücksgefühl.

Es hat bei mir, sein Zuhause, gefunden.

Und,
ich erlebe mit dir
und, meiner Familie,
so viele, glückliche Stunden.
1779 Das Leben ist schön
Vorschautext:
Verwöhne dich selbst,
sehe und genieße die Welt,
mit den Augen, eines neugierigen Kindes.

Du bestrafst dich, ganz alleine,
wenn du verbittert, durch dein Leben gehst.
Und,
die Schönheit der Welt, nicht siehst.

Positives Denken, ist positives Handeln.
1778 Das perfekte Dinner
Vorschautext:
Eine Einladung zum perfekten Dinner,
bei meinem Schatz:
Zuerst gegrüßt mich seine Katz'.

Im Eingang rieche ich Gänsebraten verkohlt,
angebrannt ist der Rotkohl.
Die Klöße weich wie Brei, du machst ein Geschrei.
Das Souffle ist dir über den Rand gerannt,
doch deine Mühe habe ich lobend anerkannt.

Und trotzdem bist du der Gewinner, du bist mein Glücksbringer.
1777 Das Wissen
Vorschautext:
Man muss wissen, was man, weiß,
um,
zu wissen, was man, kann.

Und,
mit dem gekonnten Wissen, zu wissen.
Das ist, Wissen.
1776 Dein Humor
Vorschautext:
Dein Humor ist ansteckend,
mit deinen Liebreiz ziehst du alle in deinen Bann.

Doch ich kenne auch deine ernste Seite
und wenn ich mit dir streite,
bleibst du verständlich, was ich nicht verstehen kann.

Mit deinen Humor, machst du mir nichts vor.
Du bist ein ernstzunehmender Mann,
von deiner Art man sehr viel lernen kann.

Mein Bester, nicht nur ich bewundere dich,
...
1775 Dein Kind
Vorschautext:
Ein Kind, wird behutsam und sacht,
auf diese Welt, gebracht.

Umgeben mit Liebe, das Kind,
dass es, in seinem Leben,
den richtigen Weg, find.

Sei nie zornig, mit deinem Kind,
Eltern haben dazu, die Möglichkeit.
Schenke deinem Kind, Liebe,
erspare ihm Elend und Hiebe.
1774 Dein Ratgeber
Vorschautext:
Dein Ratgeber ist dein Herz,
es sagt dir, gehts vorwärts, gehts rückwärts.

Deinem Gefühl kannst du vertrauen,
kannst dein Leben darauf aufbauen.

Der beste Ratgeber ist dein Herz,
höre was es spricht,
es verläßt dich nicht.
1773 Deine Seele
Vorschautext:
Dein stabiles Gleichgewicht,
kannst du nur halten,
wenn du mit dir
und deiner Welt, im Reinen bist.

Geht es dir gut
und bist du zufrieden,
kannst du, deine Seele, baumeln lassen,
in der Hängematte, der Glückseligkeit.
1772 Denke ich an meine Mama
Vorschautext:
Meine Mama war eine stolze, schöne Frau
und, ich weiß genau,
ich konnte immer, mit all meiner Freude,
mit meinen Kummer, zu ihr kommen.
Sie hat mir zugehört, nichts krumm genommen.

Sie fehlt mir so sehr,
ich muss immerzu, an sie denken.
Und wird der Herrgott,
es gut mit mir meinen, es richtig lenken,
werden wir uns, wieder sehen.

...
1771 Der Apfelbaum
Vorschautext:
Ich sitze unter'm Apfelbaum
und glaub, es ist ein Traum.
Der Apfelbaum, er spricht zu mir,
ich kann dir, viel erzählen.
Auch Liebespaare kommen hier,
weil sie sich, oft so grämen.

Selbst alte Menschen, sitzen da,
verloren heut, ihr Lebenslicht
und schämen sich, der Tränen nicht.
Der Tod, er nahm das Liebste fort,
wünsch dir, du bist, an einem besseren Ort.
...
1770 Der chinesische Bauer
Vorschautext:
Limerick:

Ein chinesischer Bauer aus Weihaiwai,
verpasst sein Zug, nach Shanghai.
Sei auf der Hut,
er ist voll Wut.
Sucht heute noch, 'ne Schlägerei.
1769 Der Dichter und sein Denken
Vorschautext:
Warum denken so viele Leser,
den Dichter für sein Dichten kritisieren zu müssen.
Meist können die Leser selbst nicht dichten,
aber über Andere richten.

Lass dem Dichter seinen freien Lauf
und setzt der Dichter noch einen drauf,
gedachtes Gedankengut umzusetzen,
wichtig ist nur, mit Worten nicht zu verletzen.
Gerade in der Phantasie, erkennt man das Genie.

Denn beim Dichten trennen sich die Geister und die Gemüter,
...
1768 Der Himmel kann warten
Vorschautext:
Liebe das Leben, kann noch kein Engel werden,
verweile noch eine Weile auf Erden.
Man braucht mich hier noch,
das versteht ihr Engelein doch.

Haltet ihr eure nächste Engelkonferenz,
ich bleibe hier und genieße den Lenz.
1767 Der Klang von Kirchenglocken
Vorschautext:
Ich liebe den Klang, von Kirchenglochen,
sie locken, mit ihrem wunderschönen,
hellen und dunklen Klang.

Jahre später wohnte ich, in einem kleinen Ort,
dort gab es keine Kirche, keine Glocken.
Der Glockenklang fehle mir, ich wurde krank,
konnte dort, nicht mehr leben.
Es war kein, harmonischer, Ort.

So zog ich wieder,
in die Stadt und, blühte auf.
...
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