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| 1546 | Fremder Kontinent | |||
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Vorschautext: Stehe versonnen am Fenster, mein Blick streift den Himmel, dann Berge und Wälder, denke an fremde Länder. Wie ist es auf der anderen Seite, möchte Kultur und Menschen kennen lernen. Aber wie, alles kostet viel Geld und das habe ich nie. Doch kostenlos meine Träume, denke dabei schon wieder an exotische Menschen und Bäume. Gehe traurig in mein Zimmer zurück, ... |
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| 1545 | Versuch zu verstehen | |||
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Vorschautext: Willst du auf der sicheren Seite sein, so ersparst du dir Pein. Versuche vor Zubettgehen dein Vorgehen zu Verstehen. Was hilft hinterher das Flehen, es tut mit leid, es war ein Versehen, zeigst du auch Reue, vom Kopf bis in die Zehen. Man lernt nicht aus dem Fehler, sondern aus der Entwicklung des Geschehens. Und Unversehen wird das fort Bestehen zum Weltgeschehen. |
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| 1544 | Deine Stimme betört | |||
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Vorschautext: Deiner Stimme klang, ist für mich, wie Elfengesang. Mein klares Denken ruiniert, du hast mich, mit deiner charmanten Art, verführt. Bin eingetaucht, total berauscht, bekomme Gänsehaut, du bist mir so vertraut. Wenn ich deine Stimme höre, ich schwöre, dann erklingt auf sonderbarer Weise, ganz leise, eine Melodie, unsere Melodie der Liebe. |
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| 1543 | Spanisch auf japanisch | |||
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Vorschautext: Limerick: Ich lernte in Japan, spanisch, und lebte dort, sehr japanisch. Vernaschte Mann um Mann, wer kann, der kann. Nur Akaya sagt, ich bin lahmarschig. |
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| 1542 | Hilfe, helfen und hilfreich sein | |||
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Vorschautext: Hilfe anzunehmen zeigt keine Schwäche, bietet keine Angriffsfläche. Dein Stolz sollte es dir nicht verbieten, deswegen gehörst du nicht zu den Nieten. Helfen ist doch Ehrensache, sich helfen lassen, keine Formsache, sondern Herzenssache. Hilfreich sein, ist die Weltsprache, die versteht man überall, ist keine Nebensache, auch keine Geheimsache, ... |
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| 1541 | Liebe ist........Liebesfilm ansehen | |||
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Vorschautext: Liebe ist....... auf sein Fussballspiel zu verzichten, und mit ihr zum siebten mal ihren Lieblingsfilm ansehen. |
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| 1540 | Liebe ist.......alleine feiern lassen | |||
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Vorschautext: Liebe ist, seinen Schatz alleine mit Freunden feiern zu lassen, ihm wieder vertrauen. Obwohl er sie erst vor drei Wochen betrogen hat. |
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| 1539 | Liebe am Scheideweg | |||
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Vorschautext: Weine mir die Seele aus dem Leib, was bin ich für ein töricht Weib. Für dich war ich nur Zeitvertreib, ich dir zum Abschied ein paar Zeilen schreib. Bin ein Hexenweib, du bist erkor'n, in meinen Zorn, der Teufel soll dich holen, ich bin die Rose, du der Dorn. Wie soll man wissen, wann ist man aufgeschmissen. Habe mich in diese Liebe verbissen, wollte dich nie missen. ... |
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| 1538 | Zaubergarten | |||
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Vorschautext: Sehnsüchtig, voller Erwartung liegen wir, im Zaubergarten. Wir hören nur Stille, belauschen unsere Gedanken. Trunken, in den Sommerfarben der Gefühle, Malven, dicht wachsend, versteckt unsere Putten. Zarter Efeu schlängelt sich, liebend umarmt er, ... |
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| 1537 | Abendruhe | |||
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Vorschautext: Die Menschen kommen zur Ruhe, sie schlafen, verhallter Lärm weht der Wind herüber, vom Hafen. Dunkle Wolken leise ziehen, lass' uns den Nieselregen entfliehen. Auf einer Steinfigur streiten sich Raben um eine Schnur. Aus der Stadtmitte verhallen unsere Schritte. Wir laufen allein, sehen im Laternenschein, die Straßen unrein. Ein streunender Hund am Straßenrand, die Stadt eingehüllt im feuchten Nachtgewand. ... |
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| 1536 | Die Zaubertür | |||
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Vorschautext: Deine Neugierde sind rubinrote Stufen, deine Zuversicht ist der bronzefarbene Knauf. Deine Hoffnung ist die silberene Tür, dein Glaube gibt dir den Mut, öffne mit dem goldenen Schlüssel diese Zaubertür. Gold schimmerndes Licht umgibt dich, Wärme umhüllt dich. Engel mit Harfen warten auf dich, du fühlst dich geborgen. Du bist im Paradies, wo es nur Liebe gibt. |
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| 1535 | Dieser Tag ist dein Tag | |||
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Vorschautext: Erwache und mache den Tag zu deinem Tag. Lasse es gemütlich anlaufen, relaxe. Genieße ein ausgiebiges Frühstück, mit deiner guten Laune. Verwöhne dich selbst, dein Bad hat den Duft deines Lieblingsöl und ein Glas Sekt hebt deine Stimmung. Gönne dir was Gutes, für das Auge, ein Strauß Feldblumen, für das Herz, angenehme Musik. Für dein Selbstbewusstsein, schicke Kleidung. ... |
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| 1534 | Geisterstadt | |||
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Vorschautext: Unbewohnt diese Stadt, eine Geisterstadt. Früher, keiner schlief, des Nachts jemand die Geister rief. Fensterläden hängen schief, abgeblättert die einst bunten Farben. Lange Risse in den Mauern, zeichnen sich ab wie alte Narben. Kein Lichtschein in den Häusern oder in toten Seelen, ob sich die Menschen hier abquälten. Der Luftzug vergangener Jahre streift durch Straßen und Gassen, die Stadt so verlassen. Schweigende Worte klagen an, wer hat der Stadt das angetan. ... |
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| 1533 | Gute Nacht Kuss | |||
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Vorschautext: Gute Nacht Kuss, Fernseher aus, Licht aus....endlich Ruhe. Einkuscheln in die warme Daunendecke und mein erster Gedanke.... Jetzt gehöre ich mir endlich allein !!! |
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| 1532 | Hoffnung kann............. | |||
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Vorschautext: Hoffnung....... kann man nicht verlieren, sie stirbt mit der Hilfslosigkeit. Glaube...... lässt Hoffnung wieder leben. |
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| 1531 | Meine Kinderzeit | |||
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Vorschautext: Wir sind nochmal zu Kinder geworden, Erinnerungen ausgegraben, heraus geholt die alte Zeit. Die " Mode " war egal, ich zierlich und klein, die Schultasche noch kleiner und die Schultüte am kleinsten. Doch wir fanden uns groß, genossen unsere bescheidene Kindheit. Urlaub, das Wort kannten wir nicht, doch eine Fahrt in die nahe gelegene Stadt, war für uns Kinder ein Weltreise. Waren glücklich und zufrieden, ... |
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| 1530 | Meine Lebensbilianz | |||
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Vorschautext: Im Alter hat man die Akzeptanz, sieht sein Leben nicht nur durch Seidenglanz. Meinem Verhaltensmuster bleibe ich Konstanz, die Meinung anderer Menschen würdige ich mit Kulanz. Denke in meinem Alter an Bauchtanz, vielleicht brauche ich dann die Ambulanz, glänze nicht mit Brillianz, sondern wackel lustig wie ein Pferdeschwanz. Egal, keine Beichte ist meine Lebensbilianz, ... |
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| 1529 | Todessehnsucht am Meer | |||
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Vorschautext: Sie lebt am Meer, ihre Seele so schwer, in einem kleinen, windschiefen Haus. Ihr sehnsuchtsvoller Blick, von der Terrasse aus, auf das tosende Meer hinaus. Eines Tages nach einem ausgiebigen Frühstück: Sie lief auf das Meer zu, war nackt, trug nur rote Schuh', mit schmerzverzehrtem Gesicht, fielen ihre Gedanken, in die Vergangenheit zurück. Nur die Hilflosigkeit hielt ihre kalte Hand. Die einsame Frau, man nie wieder fand, ... |
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| 1528 | Lose Blätter | |||
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Vorschautext: Lose bunte Blätter im Bach, geben nicht acht. Treiben im Nass wie Boote, Schutz gewährt Hermes, der Götterbote. Der Herbstwind ganz leise, Zuschauer bei ihrer letzten Reise. Blätter bleiben hängen an manchen Stein, legen ab, treiben weiter, gleichen wie Schiffe ohne Rast, gleiten ohne Hast. |
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| 1527 | Meine Patricia hat Geburtstag | |||
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Vorschautext: Dass meine Tochter Patricia Geburtstag hat, das weiß ja schon die ganze Stadt. Du warst ein Wunschkind, für mich das allerschönste Baby in der Wiege, deine Babybilder sind die besten Belege. Nach deiner Geburt gab es zuerst, deinen heiß geliebten Nuckel. Jetzt hast du ein paar Jahre, auf den Buckel. Zum Geburtstag, alles Liebe und viel Glück ... |
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