Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Gedichte gelesen: 5.725.827 mal
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Titel
1626 Unsere Gefühle sie schweigen
Vorschautext:
Endlose Debatten wir hatten.
Unsere Gefühle sie schweigen,
wir konnten unsere Liebe,
nicht mehr, zeigen.

Schauten wir uns an, konnten wir,
die Verachtung des Anderen sehen
und, das Flehen.

Lasse mich frei,
will, wieder leben und, ungebunden sein.

...
1625 Unsere Traumfee
Vorschautext:
Wir liegen,
in der Hängematte, unserer Träume
und,
gleiten eng umschlungen,
in geheime, Zauberräume.

Im Spiegelsaal, der Phantasie,
da siehst du, sie.
Wunderschön, unsere Traumfee,
im Silbergewand, sie vor uns, stand.
Sie wacht über, verliebte Herzen,
bringt sie, ins Traumland.
...
1624 Unsterbliche Seele
Vorschautext:
Deine Seele ist,
mit meiner Seele verwurzelt und verschlungen.
Ich spüre deine Seele,
als wäre es, meine Seele.

Deine Seele, in meiner Seele,
sind, zu einer Seele, geworden.

Wenn du gehst, wird deine Seele,
in meiner Seele, gebettet bleiben.
Du bleibst, in mir,
und,
...
1623 Verbrecherjagd
Vorschautext:
Kommissar Schneider und Kollege Lang,
hatten die Verbrecher im Blickfang.

Die Festnahme war nur noch ein Spaziergang,
versperrt war der Verbindungsgang,
abgeriegelt auch der Grenzübergang.

Die Herren Schneider und Lang umhüllten sich mit ihren Überhang
und durchquerten den Kontrollgang.

Die Verbrecher waren geständig,
bei diesem Schadensumfang und Sachlage verständlich.
...
1622 Vergessen
Vorschautext:
Aufs Vergessen, kann man sich, verlassen,
man kann das,
nicht Angenehme, hinter sich, lassen.

Gedanken versteckst du, verbissen,
wo ist dein, Gewissen ?

Doch die Erinnerungen sind,
wie Gespenster,
werfen Nachts, lange Schatten, an die Fenster.

Gespenster und Erinnerungen,
...
1621 Verliebt und verrückt
Vorschautext:
Suche, die Treue,
Liebe, ohne Reue.

Schreie mit mir, in den Wind,
wie verliebt, wir sind.
1620 Verrückter Stubentiger
Vorschautext:
Limerick:

Mein Tiger auf vier Pfoten,
weiß genau, es ist verboten.
Trotzdem, macht er jeden Tag,
was ich nicht mag.
In seinen Schwanz, 'nen Riesenknoten.
1619 Verschlossene Türe
Vorschautext:
Meine Türe bleibt zu, lasse mich in Ruh'.
Von wegen, deine Mutter ist krank,
sah dich mit der Anderen flanieren gehen, Hand in Hand.

Ein Anruf bei deiner Mutter, sie ist putzmunter
und als du mich sahst, fiel dir die Kinnlade runter.

Nun ist es vorbei,
meine Türe bleibt zu, lasse mich in Ruh'.
1618 Verschmäht
Vorschautext:
Limerick:

Julius sitzt in seinem Zimmer,
die Erfahrung, geht nicht schlimmer.
Er sie verehrt,
sie ihn verschmäht.
Der Herzschmerz, ist ein groß Gewimmer.
1617 Verwöhnen
Vorschautext:
Mit meiner Liebe,
verwöhne ich, deine Seele.

Mit meiner Liebe,
verwöhne ich, unser Kind.

Mit unserer Liebe,
wir, eine glückliche Familie sind.
1616 Vom Esel zum Löwen
Vorschautext:
Sobald die Frau den Geliebten, einen Esel ohne Willen,
zu ihren Ehemann gemacht hat,
redet sie ihm ein........

er sei ein wilder Löwe,
mit eisernen Willen.
1615 Vom Glück geprägt
Vorschautext:
Vom Glück geprägt, das Leben mit dir gelebt.
Bist du nicht hier, ist meine Sehnsucht bei dir.

Meine Liebe, dich immer begleitet,
denke ich an dich, mein Herz, sich ganz weitet.

Ich bin ein Glückskind,
denn mit dir, ich ein zufriedenes Leben find.

Sollte ich dich, jemals verlieren,
möchte ich nie wieder,
die Liebe eines anderen Mannes, spüren.
1614 Wahnsinn pur
Vorschautext:
Du bist, der Wahnsinn pur,
von Verlegenheit bei dir, keine Spur.
Nimmst, was du willst,
deinen Hunger, du ungeniert stillst.

Keine Frau, sich dir, verwehrt,
lebst aus, was dein Herz, begehrt.
Deine verwegene Art, macht dich, apart.

Du gehst fort
und,
kommst doch immer wieder, zu mir, zurück.
...
1613 Wandel der Zeit
Vorschautext:
Super jung und, super sexy,
ist das Mädchen, mit siebzehn Jahr.

Super Klug und weise
und,
mit siebzig, ist schneeweiß,
ihr, seiden lockiges Haar.

Doch die Liebe,
mit siebzehn bis siebzig
und länger, im Herzen bleibt.
1612 Was habe ich getan
Vorschautext:
Ich habe den Treueschwur gebrochen,
die Liebe ist davongekrochen.

Stehe vor den Scherben unserer Liebe
und unser Kind liegt in der Wiege.

Wollte alles und habe jetzt nichts
und mein Gejammer mir nichts nützt.

Deine Seele verletzt, meine Chance vertan,
gelebt im Liebeswahn.

...
1611 Wechselbad der Gefühle
Vorschautext:
Was ist passiert, ich bin verwirrt.
du machst es mir schwer, ich kann nicht mehr.
Bin ausgebrannt und leer.

Schwörst Liebe und Treue, zeigst aufrichtige Reue.

Im nächsten Moment, flirtest du ungehemmt,
gehst wieder mal fremd.

Kann ich dir glauben,
oder wirst du mir die letzten Nerven rauben.
Ich habe dir zum zigsten Male verziehen,
...
1610 Wichtig und richtig
Vorschautext:
Nicht alles,
was für mich richtig war,
war auch wichtig.

Und vieles,
was für mich wichtig war,
ist so nichtig.

Wichtig und nichtig,
zwei Worte, mit so großer Bedeutung.
Oft, so unwichtig
und manchmal, auch nicht richtig.
1609 Wieder verliebt
Vorschautext:
Ich, bekam von dir, den Lohn,
bei, einer heftigen, Diskussion.

Dafür,
dass ich, meine Meinung vertrat,
spürte ich, deinen Verrat.

Du hast gebrüllt, wie ein Löwe,
ich flog ängstlich davon,
wie eine Möwe.

Jetzt sind wir auseinander,
...
1608 Winter nun geh
Vorschautext:
Deine Kälte ich spüre,
und, ich friere.

Ich bitte dich,
Winter nun geh, du tust mir, so weh.

Mag ich
und dein frostiges Treiben, nicht mehr,
sehne mir, den lieblichen Frühling, her.

Winter nun geh,
und, bist dann weg,
...
1607 Winterfreude
Vorschautext:
Es geht los!
Warm eingepackt,
mit Mütze, Schal und Handschuh,
laufen wir jetzt, Schlittschuh.

Unser Dorfweiher, vereist
und,
wer mich kennt, der weiß,
Schlittschuhlaufen schaut bei mir,
sehr lustig aus.
Doch, bei so einem, herrlichen Winterwetter,
hält mich nichts, im Haus.
...
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