Titel | ||||
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1626 | Unsere Gefühle sie schweigen | |||
Vorschautext: Endlose Debatten wir hatten. Unsere Gefühle sie schweigen, wir konnten unsere Liebe, nicht mehr, zeigen. Schauten wir uns an, konnten wir, die Verachtung des Anderen sehen und, das Flehen. Lasse mich frei, will, wieder leben und, ungebunden sein. ... |
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1625 | Unsere Traumfee | |||
Vorschautext: Wir liegen, in der Hängematte, unserer Träume und, gleiten eng umschlungen, in geheime, Zauberräume. Im Spiegelsaal, der Phantasie, da siehst du, sie. Wunderschön, unsere Traumfee, im Silbergewand, sie vor uns, stand. Sie wacht über, verliebte Herzen, bringt sie, ins Traumland. ... |
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1624 | Unsterbliche Seele | |||
Vorschautext: Deine Seele ist, mit meiner Seele verwurzelt und verschlungen. Ich spüre deine Seele, als wäre es, meine Seele. Deine Seele, in meiner Seele, sind, zu einer Seele, geworden. Wenn du gehst, wird deine Seele, in meiner Seele, gebettet bleiben. Du bleibst, in mir, und, ... |
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1623 | Verbrecherjagd | |||
Vorschautext: Kommissar Schneider und Kollege Lang, hatten die Verbrecher im Blickfang. Die Festnahme war nur noch ein Spaziergang, versperrt war der Verbindungsgang, abgeriegelt auch der Grenzübergang. Die Herren Schneider und Lang umhüllten sich mit ihren Überhang und durchquerten den Kontrollgang. Die Verbrecher waren geständig, bei diesem Schadensumfang und Sachlage verständlich. ... |
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1622 | Vergessen | |||
Vorschautext: Aufs Vergessen, kann man sich, verlassen, man kann das, nicht Angenehme, hinter sich, lassen. Gedanken versteckst du, verbissen, wo ist dein, Gewissen ? Doch die Erinnerungen sind, wie Gespenster, werfen Nachts, lange Schatten, an die Fenster. Gespenster und Erinnerungen, ... |
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1621 | Verliebt und verrückt | |||
Vorschautext: Suche, die Treue, Liebe, ohne Reue. Schreie mit mir, in den Wind, wie verliebt, wir sind. |
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1620 | Verrückter Stubentiger | |||
Vorschautext: Limerick: Mein Tiger auf vier Pfoten, weiß genau, es ist verboten. Trotzdem, macht er jeden Tag, was ich nicht mag. In seinen Schwanz, 'nen Riesenknoten. |
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1619 | Verschlossene Türe | |||
Vorschautext: Meine Türe bleibt zu, lasse mich in Ruh'. Von wegen, deine Mutter ist krank, sah dich mit der Anderen flanieren gehen, Hand in Hand. Ein Anruf bei deiner Mutter, sie ist putzmunter und als du mich sahst, fiel dir die Kinnlade runter. Nun ist es vorbei, meine Türe bleibt zu, lasse mich in Ruh'. |
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1618 | Verschmäht | |||
Vorschautext: Limerick: Julius sitzt in seinem Zimmer, die Erfahrung, geht nicht schlimmer. Er sie verehrt, sie ihn verschmäht. Der Herzschmerz, ist ein groß Gewimmer. |
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1617 | Verwöhnen | |||
Vorschautext: Mit meiner Liebe, verwöhne ich, deine Seele. Mit meiner Liebe, verwöhne ich, unser Kind. Mit unserer Liebe, wir, eine glückliche Familie sind. |
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1616 | Vom Esel zum Löwen | |||
Vorschautext: Sobald die Frau den Geliebten, einen Esel ohne Willen, zu ihren Ehemann gemacht hat, redet sie ihm ein........ er sei ein wilder Löwe, mit eisernen Willen. |
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1615 | Vom Glück geprägt | |||
Vorschautext: Vom Glück geprägt, das Leben mit dir gelebt. Bist du nicht hier, ist meine Sehnsucht bei dir. Meine Liebe, dich immer begleitet, denke ich an dich, mein Herz, sich ganz weitet. Ich bin ein Glückskind, denn mit dir, ich ein zufriedenes Leben find. Sollte ich dich, jemals verlieren, möchte ich nie wieder, die Liebe eines anderen Mannes, spüren. |
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1614 | Wahnsinn pur | |||
Vorschautext: Du bist, der Wahnsinn pur, von Verlegenheit bei dir, keine Spur. Nimmst, was du willst, deinen Hunger, du ungeniert stillst. Keine Frau, sich dir, verwehrt, lebst aus, was dein Herz, begehrt. Deine verwegene Art, macht dich, apart. Du gehst fort und, kommst doch immer wieder, zu mir, zurück. ... |
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1613 | Wandel der Zeit | |||
Vorschautext: Super jung und, super sexy, ist das Mädchen, mit siebzehn Jahr. Super Klug und weise und, mit siebzig, ist schneeweiß, ihr, seiden lockiges Haar. Doch die Liebe, mit siebzehn bis siebzig und länger, im Herzen bleibt. |
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1612 | Was habe ich getan | |||
Vorschautext: Ich habe den Treueschwur gebrochen, die Liebe ist davongekrochen. Stehe vor den Scherben unserer Liebe und unser Kind liegt in der Wiege. Wollte alles und habe jetzt nichts und mein Gejammer mir nichts nützt. Deine Seele verletzt, meine Chance vertan, gelebt im Liebeswahn. ... |
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1611 | Wechselbad der Gefühle | |||
Vorschautext: Was ist passiert, ich bin verwirrt. du machst es mir schwer, ich kann nicht mehr. Bin ausgebrannt und leer. Schwörst Liebe und Treue, zeigst aufrichtige Reue. Im nächsten Moment, flirtest du ungehemmt, gehst wieder mal fremd. Kann ich dir glauben, oder wirst du mir die letzten Nerven rauben. Ich habe dir zum zigsten Male verziehen, ... |
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1610 | Wichtig und richtig | |||
Vorschautext: Nicht alles, was für mich richtig war, war auch wichtig. Und vieles, was für mich wichtig war, ist so nichtig. Wichtig und nichtig, zwei Worte, mit so großer Bedeutung. Oft, so unwichtig und manchmal, auch nicht richtig. |
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1609 | Wieder verliebt | |||
Vorschautext: Ich, bekam von dir, den Lohn, bei, einer heftigen, Diskussion. Dafür, dass ich, meine Meinung vertrat, spürte ich, deinen Verrat. Du hast gebrüllt, wie ein Löwe, ich flog ängstlich davon, wie eine Möwe. Jetzt sind wir auseinander, ... |
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1608 | Winter nun geh | |||
Vorschautext: Deine Kälte ich spüre, und, ich friere. Ich bitte dich, Winter nun geh, du tust mir, so weh. Mag ich und dein frostiges Treiben, nicht mehr, sehne mir, den lieblichen Frühling, her. Winter nun geh, und, bist dann weg, ... |
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1607 | Winterfreude | |||
Vorschautext: Es geht los! Warm eingepackt, mit Mütze, Schal und Handschuh, laufen wir jetzt, Schlittschuh. Unser Dorfweiher, vereist und, wer mich kennt, der weiß, Schlittschuhlaufen schaut bei mir, sehr lustig aus. Doch, bei so einem, herrlichen Winterwetter, hält mich nichts, im Haus. ... |
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