Titel | ||||
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2706 | Schreibe einen Brief an mich | |||
Vorschautext: Schreibe einen Brief an mich, werde mir selbst Mut zusprechen, denn Lieblosigkeit wird sich rächen. Egal wie ich agiere, auf was ich reagiere, jeder weiß-was für mich gut ist. Setze keine Frist, keiner ist ein Perfektionist. Erreiche nichts durch List, bleib wie du bist. ... |
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2705 | Zwei Hähne vertragen sich auf dem Misthaufen nicht | |||
Vorschautext: Zwei Hähne vertragen sich auf dem Misthaufen nicht, ein jeder Hahn ist auf sein Anrecht verpicht. "Die Hennen gehören nur mir, hier gibt es kein wir". Höhnt der Andere: "Du meinst wohl mir, du bist so voller Gier"! So ist es eben auch im Leben, man kann nicht gleichzeitig zwei Herren dienen, sonst wird man als Knecht, vor ihnen knieen. |
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2704 | Suche deine Seele | |||
Vorschautext: Suche deine Seele, finde sie nicht mehr, fand nur meine Seele, ausgebrannt und leer. Suchte vergebens, wie finden-wenn nichts mehr vorhanden. Aufgegeben, deine Seele und du-verschwanden. |
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2703 | Das Haus am See | |||
Vorschautext: Immer wenn ich es seh, das wunderschöne, pompöse Haus am See, wünsche ich mich hinein, möchte so gerne die Besitzerin sein. Ich traf die Frau vom Haus am See und was ich sah, tat mir weh. Ihre rehbraunen Augen waren blau und blutunterlaufen, dachte, Anstand und Respekt kann man auch mit Reichtum nicht kaufen. Sie lebt schon ewig, im goldenen Käfig. Und hat einen schlagkräftigen Mann, ... |
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2702 | Warum tut man sich das an | |||
Vorschautext: Warum tu ich mir das an, was ist so besonderes an diesem Mann? Wann- die Traurigkeit begann und irgendwann, ich nicht mehr kann. Du feierst dein Ego-Fest, mir gibt es den Rest. Das Beste was ich nach gequälten Jahren sagen kann: "Schau mal, da drüben steht mein geschiedener Mann". |
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2701 | Das ist ihre kalte Art | |||
Vorschautext: Das ist ihre kalte Art, sie sind nur böse Saat. Stets nur Heimlichkeiten und knallhart, Öffentlichkeit meiden, sich an der Angst der Anderen weiden. Nichts nachfragen oder sagen, alles erdulden, ertragen. Höre die Befehle- und wähle Gehorsam und Pflicht, lebe nach ihrem Ansinnen, ihrer Sicht. ... |
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2700 | Warum ignorierst du mich | |||
Vorschautext: Für Tanja Warum ignorierst du mich, ich liebe doch nur dich. Bin und war immer für dich da, doch du nimmst mich kaum wahr. Egal wie ich variiere, was ich tu, für dich ist's bequem, du möchtest deine Ruh. Kostenlos bei mir logieren und wie es dir beliebt, disponieren. Kannst nur in deinem Schmarotzerleben existieren, ... |
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2699 | Dein Mitteilungsdrang | |||
Vorschautext: Dein Mitteilungsdrang ist ein Zwang, den du unter Kontrolle bringen solltest. Dein Sprechdurchfall nervt, zu viel reden stört. Ich höre dir gerne zu, doch angenehm ist auch eine Auszeit, nur Ruh'. Von jedem etwas, wäre die richtige Balance und eine friedliche Chance. |
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2698 | Augenblicke und Momente | |||
Vorschautext: Augenblicklich ist der Augenblick- Vergangenheit. Was wäre passiert, hätte ich reagiert, den Augenblick genutzt. Jetzt bin ich verdutzt, weiß nicht Bescheid, das tut mir leid. Momentan ist der Moment wichtig, verwerfe oder entscheide ich richtig. ... |
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2697 | Taktgefühl oder Heuchelei | |||
Vorschautext: Angstgefühl oder Streiterei, Schamgefühl oder Hänselei. Taktgefühl oder Heuchelei, viel zu viel und schwer wie Blei. Kalkül oder Spöttelei, falsches Spiel mit Schmeichelei, was passiert ist nicht einerlei, zu labil, ein Schrei, brichst schnell entzwei. Mitgefühl oder Stichelei, Gaukelei, Nörgelei oder Gefühlsduselei, ... |
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2696 | Dafür oder dagegen | |||
Vorschautext: Dafür oder dagegen! So einfach kann man es sich nicht machen, es gibt mehr, Entscheidungen fallen oft schwer. Und das sind keine halben Sachen. Nur ja oder nein, das kann's nicht sein. Es gibt mehr Wege, auch unebene Stege. Abzweigungen, Alternative Und eine erneute Perspektive. |
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2695 | Entdecken | |||
Vorschautext: Es gibt so viele "ecken", man muss sie nur entdecken und nicht erschrecken. Verstecken oder was aushecken, abchecken oder etwas bezwecken. Aufdecken oder Neugierde erwecken, anstecken oder daran verrecken. Zurückstecken oder niederstrecken, einstecken oder eindecken. Anecken und vollstrecken, ... |
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2694 | Die Last mit der Last man hasst | |||
Vorschautext: Die Last mit der Last, man hasst! Gedankenlast ist Altlast, Traurigkeit trägt Herzenslast. Einsamkeit ist schwerer Ballast, Trostlosigkeit ist Dauegast. Vergesslichkeit gleicht Schuldenlast, Wehrlosigkeit der Ehrengast, Bedenklichkeit ein unbeliebter Gast. |
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2693 | Der Wald und der Wind | |||
Vorschautext: Der Wald ist heute besonders dunkel, finster wie mein Stimmungstief. Der stürmisch kalte Wind mich rief und ich lief, in den so dunklen Wald. Hatte das Gefühl und spürte bald, dass man mich auserwählt und mich noch höllisch quält. Der Wind dem Wald befahl, ich hatte keine Wahl war ihnen ausgeliefert. ... |
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2692 | Sanfte Töne | |||
Vorschautext: Bestimmen sanfte Töne unseren Lebensrythmus, ist Wohlbehagen unser Wegbegleiter. Ein absolutes "muss", empor und immer weiter, zum inneren Frieden -mit der Lebensleiter. Mit leiser Musik und sanfte Töne, ich mich verwöhne. |
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2691 | Mein Zwang zum Tatendrang | |||
Vorschautext: Zuerst hatte ich den Drang zum Bumerang. Doch der Bumerang-mich bezwang. Jetzt kam mein unbändiger Hang zum Spaziergang, lief stundenlang, stur den Weg entlang. Vom langes Laufen war es ein gekrönter Entengang, Blasen am Fuß, er glich einem Watschelgang. Nun ich mich aufs Fahrrad schwang, doch es stört mein Umfang. Und noch immer unbändig mein Tatendrang. ... |
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2690 | Jaja-soso | |||
Vorschautext: Sagt eine Frau bei einer Diskussion nur "jaja-soso", das ist schlecht und dir geht's echt schlecht. Denn sie fühlt sich im Recht. Das schwache Geschlecht geht mit dir ins Gefecht, du wirst ihr Knecht, bist geschwächt und es sich rächt. Übe Nachsicht, sonst ihr zartes Herz bricht, denn du bist der starke Mann. Auf ein "jaja-soso" man verzichten kann. |
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2689 | Bin ich die Einzige | |||
Vorschautext: Bin ich die Einzige die es merkt und es mich stört. Ich singe im Chor, Sologesang-ich singe vor. Doch mein Gesang so schief wie der Turm von Pisa, das war vorher noch nie da. Warum gibt es keinen Tadel, keinen Hohn, ist das des Himmels Lohn? Hier hörst du weder Spott noch Streit, hier ist keiner dumm oder gescheit. ... |
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2688 | Gefühlstaumel | |||
Vorschautext: Ohne Frage gibt es Tage, spüre Wärme, Geborgenheit und Glück. Gefühle der Behaglichkeit kommen zurück. In diesen seligen Augenblicke, Gebete ich in den Himmel schicke, der Welt freudig entrücke. Wünsche mir, diese Harmonie endet nie. Doch deine eisige Kälte holt mich schnell ein, bin wieder in meiner Traurigkeit allein. |
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2687 | Ein glücklicher Idiot | |||
Vorschautext: Seine gesunden Gedanken fast tot, doch nur die Anderen haben damit ihre Not. Er lebt unbekümmert in den Tag, was kümmert es ihn, wer ihn mag. Er wird diskutieren, seinen Gesprächspartner korrigieren. Stolz alles notieren, verkündet hochmütig: "Dazu muss ich nicht studieren". Wen er nicht mag, ihn nicht behagt, den wird er ignorieren, sich dabei amüsieren. ... |
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