Titel | ||||
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2726 | Wenn du gehst | |||
Vorschautext: Wenn du gehst, denk nicht du fehlst. Wenn du bleibst, du-meine Nerven aufreibst. Und alles auf die Spitze treibst. Du übertreibst und beschreibst, wie wir neu beginnen. Jetzt fängst du an zu spinnen, so wirst du mich nie zurückgewinnen. |
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2725 | Mama, was schenke ich dem Christkind | |||
Vorschautext: Mama, ich möchte dem Christkind auch was schenken, werden viele Kinder daran denken und ihm eine Freude machen. Sag Mama, mag das Christkind auch Spielsachen, eine Puppe oder meine Mundharmonika? Ich hab noch eine ganz Neue da. Denkst du Mama, ich sollte was basteln oder malen? ... |
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2724 | Ewiger Streit | |||
Vorschautext: Allein sein, vielleicht auch oft einsam, ohne Plan. Vorbei der Kampf, Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ist dies nicht die bessere Variante, als ewiger Streit und tausend gegensätzliche Argumente. Man findet keine Einigung, kein Ende. |
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2723 | Der smarte Kasimir | |||
Vorschautext: Der smarte Kasimir, blieb bei mir bis früh um vier. Sah ihn danach nie wieder, ich war ihm zu prüde, zu bieder. Er fuhr mit seinem Jaguar, zu seiner Afra. Mit Baccara Rosen und Grappa verwöhnte er sich und seiner Olga. Der liebestolle Opa vernaschte danach Serda und Gerda. ... |
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2722 | Nicht greifbar | |||
Vorschautext: Nicht greifbar doch da, nicht zumutbar doch mir ganz nah. Ich habe Angst weiß nicht warum, ist mein Verhalten dumm. Liege ganz krumm, bleibe stumm, bin auf dem Sprung. Ich spüre, was ich nicht fassen kann, der Albtraum fängt erneut an. |
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2721 | Schließe langsam die Jahrestür 2018 | |||
Vorschautext: Schließe langsam die Jahrestür 2018, schau nicht mehr zurück, vorbei ein weiteres Lebensstück. Manches Geschehene tut mir leid, hatte viel Glück, aber auch Leid. Vieles ging an mir nicht spurlos vorüber, ich war oft traurig, heute steh' ich darüber. Doch ich möchte auch dankbar sein, habe Familie und Freunde, bin nicht allein. Bin erfreut dass ich noch lebe ... |
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2720 | Denk ich an Weihnacht | |||
Vorschautext: Denk ich an Weihnacht, dann wünsch ich mir: Glockengeläut aus der Fern', denn ich höre es so gern. Hab' dabei das Gefühl, mich zieht es zum Himmel hin. Brauche die ruhige, besinnliche Zeit, möchte nichts hören von Gewalt und Streit. Gemütliches Beisammensein, mit Stollen, Plätzchen, Tee und Glühwein. Eisige Kälte, spielende Kinder im Schnee, ... |
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2719 | Graf Googs | |||
Vorschautext: Wie heißt die Redensart: Ein Angeber ist mehr wert, als fünf Arbeiter. Das ist wahr! Man nennt ihn auch "Graf Googs". Diese Angeber mit ihrer Wichtigtuerei, meist sind selbst das "faule Ei". |
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2718 | Verbote nur reizen | |||
Vorschautext: Werbeangebot ist Informationsangebot. Warum bei diesem und jenem ein Verbot aussprechen, man wird immer wieder Verbote brechen. Jeder hat doch Verstand, hat sein Leben in eigener Hand. Man kann doch selbst entscheiden und unangenehmes meiden. Zudem soll jeder machen was er für richtig hält, wir haben sowieso schon eine verdrehte Welt. ... |
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2717 | Alkoholwahn | |||
Vorschautext: Ich war auf einem Fest, das gab mir den Rest. Es wurde gefeiert, habe den Alkohol genossen, denke, ich war besoffen. Der Geist des Weines warf mich aus der Bahn, war im Alkoholwahn. Das Erwachen war bös', der nächste Morgen ernüchternd. Er war so alt und so schüchtern, ich so jung und so nervös. Wollte nur noch verschwinden, ... |
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2716 | Ich alter Mann an der Laterne | |||
Vorschautext: Ich alter Mann an der Laterne, wäre so gerne ein Wohnungsbesiter, leben, darin schwitzen und sitzen. Statt in eisiger Kälte zu frieren und nach fremden Essen zu gieren. Und jede Nacht die gleiche Frage, wo laufe ich rum bei Tage. Wo schlag' ich nachts mein Lager auf, der gleiche Trott, der gleiche Leerlauf. Alt und müde schaut er zum hellsten Stern, ... |
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2715 | Ad acta gelegt | |||
Vorschautext: Meine Träume und Wünsche ad acta gelegt: Denn was mich bewegt, wie es mir geht, was ich erlebt, was mich erregt, was mir vorschwebt, was mir nahegeht, dir nicht nahegeht. Unentwegt habe ich überlegt, gefleht, danach gestrebt dich zurückzugewinnen. ... |
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2714 | Weihnachten mit Familie | |||
Vorschautext: Gehöre nicht zu den Phantasten, nichts kann mich belasten. Muss nicht loshasten, werde nicht ausrasten. Doch an Festtagen sollte man nicht fasten, weder beim guten Wein, noch beim Gänsebraten und es gibt keine Gefühle auf Raten. Da bin ich total gefühlsduselig und glückselig. Meine Kinder, Enkel-und Urenkelkinder sind mein Lebenszentrum ... |
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2713 | Mein Ruf ist ruiniert | |||
Vorschautext: Bin ein Genie, bin arangiert, deshalb habe ich experimentiert. War alarmiert, was passiert, spekuliert, ob's funktioniert. War fasziniert, dann deprimiert, habe alles anuliert, neu dosiert und erst mal isoliert. Sinniert, dezimiert, optimiert und siehe da, es läuft wie geschmiert. Garantiert, wenn's jetzt vibriert ... |
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2712 | Das Leben ist zart und zerbrechlich | |||
Vorschautext: Das Leben: Nicht alles ist selbstverständlich, oft ist es vorzüglich, man ist glücklich. Dann ist es hässlich, doch ehrlich. Vieles ist schrecklich, denkt-fast nicht möglich. Es ist menschlich, ist man betrüblich, erstaunlich, so schnell ist vieles vergänglich. Ist man zugänglich, wird man dann anhänglich, es ist nicht nebensächlich, sondern heftig, ist man bestechlich. ... |
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2711 | Hast du es auch gehört | |||
Vorschautext: Hast du es auch gehört, was man von ihm so hört? Finde es unerhört, denn das Lästern stört. Er ist verstört, wurde nicht angehört, seine Argumente überhört. Wen hat er gestört? Ich bin empört, warum wurde er zerstört. ... |
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2710 | Habe es laut und deutlich gehört | |||
Vorschautext: Konnte nicht mehr einschlafen, lag wach, tausend Gedanken schwirrten im Kopf umher, einschlafen fällt da schwer. Laut und bestimmend hörte ich das "nein". Schaute auf den Wecker 02:44 Uhr. Sofort schaltete sich mein siebter Sinn ein, meine Angst-es wird doch kein Verbrechen sein. Vielleicht liegt schon jemand halbtot herum, dann ist es nicht dumm, weiß man die genaue Zeit, wann hat der Täter zugeschlagen. ... |
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2709 | Immer auf dem Sprung nach Veränderung | |||
Vorschautext: Immer auf den Sprung nach Veränderung, statt nach vorn, spring ich zu oft zurück, das ist mein Glück. Denn mit Abstand sehe ich Vergangenes neu und bleibe gerne meinen Grundsätzen treu. Verändere nichts mit Gewalt, jedes Leben hat seine eigene Gestalt. |
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2708 | Seelenkrieg | |||
Vorschautext: Kein Blut, doch Tränen sind geflossen. Ohne Mut Herz und Hoffnung zerbrochen. Ohne Sieg, lautlos der Seelenkrieg. Wie ein verlorenes Blatt ich durch die Lüfte flieg, irgendwann, irgendwo-ich am Boden liegen blieb. Achtlos wird auf mich getreten, auf Hilflose- tritt man eben. |
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2707 | Wo ist sie | |||
Vorschautext: Wo ist sie, sie war doch da. Sei ehrlich, sie ist unentbehrlich. Doch für uns verschwunden, schon seit vielen Jahr'n. Man kann sie nicht verlieren, doch bei Herzlosigkeit wird sie erfrieren. Und was vergangen, kommt nie mehr zurück. Liebe braucht Seelenfrieden und Glück. Denn in einem zufriedenen Zuhaus, ... |
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