Götterwelten

Ein Gedicht von Robert Späth
In Asgard, die Götter thronen hoch,
Macht und Stärke, die jedem Sterblicher droht,
Sie regieren die Welt, aus Wolken geboren,
in der Götterwelt, wo Träume verloren.

Odin, der Allvater, mit einem Auge wacht,
das andere opferte, Weisheit ihm bracht.
Thor, Donnergott, mit Hammer so schwer,
schlägt Blitze hernieder, für alle, die erhr'n.

Freya, Göttin der Liebe und Lust,
mit gold'nen Haaren und Herz voller Frust.
Loki, Schalk, voll Tricks und Tücke,
entfacht das Chaos, hinterlässt enorme Gedächtnislücke.

Die Götterwelt, so faszinierend und stark,
in ihr weilt die Magie, uralte und karg.
Geschichten und Mythen, die uns begleiten,
aus der Welt der Götter, unendlichen Weiten.

Robert Späth

Informationen zum Gedicht: Götterwelten

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24.10.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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