Mystische Geborgenheit

Ein Gedicht von Robert Späth
In den Tiefen des Universums so Fernweh weit,
Tanzen Galaxien im Sternenkleid.
Ein Flüstern der Sterne, ein leises Lied,
Von Welten, die man nur im Dunkeln sieht.

Die Milchstraße, ein Band aus Licht,
In der Unendlichkeit ein Gedicht.
Sterne glitzern, wie Diamanten im Raum,
Galaxien, ein ferner, geheimnisvoller Traum.

Durch schwarze Löcher, Zeit verwebt,
In den Weiten, durch das Universum schwebt.
Kosmische Ballette, ein himmlischer Tanz,
Galaxien verschmelzen, ein ewiger Glanz.

In den Nebeln der Sterne, ein Schleier aus Licht,
Die Schöpfung entfaltet, im ewigen Gedicht.
Galaxien, ein Spiegel der Unendlichkeit,
Wo die Zeit verweilt, in mystischer Geborgenheit.

@R.S

Informationen zum Gedicht: Mystische Geborgenheit

32 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
09.01.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige