Ja, mir san mim Radl da

Ein Gedicht von Robert Späth
Ein Rad, das dreht sich schnell im Wind,
Durch Stadt und Land, es bringt uns fort geschwind.
Ein treuer Begleiter, der uns immer trägt,
Metallener Freund, auf den man sich verlässt und stets bewegt.

Mit jedem Tritt treibt es uns voran,
durch Berge, Täler und jedes Terrain,
Es gibt uns Freiheit, die Welt zu erkunden,
bringt uns an Orte, die wir dann umrunden.

Mein Fahrrad, ein Werkzeug der Fortbewegung,
doch auch ein Symbol der freiheitlichen Segnung,
Es lässt uns den Wind im Gesicht spüren,
Und das Leben auf eine ganz neue Weise zu führen.

Doch es ist mehr als nur ein Stück Technik,
ist ein Gefühl von Leichtigkeit ohne Hektik,
Ein Stück Freiheit, das wir jederzeit genießen,
ohne jemals zu verdrießen.

So radeln wir durch Stadt und Land,
nehmen das Leben in die Hand,
Das Fahrrad, unser treuer Begleiter,
wird uns bringen stets immer weiter.

Lyrik trifft Poesie by Robert Späth

Informationen zum Gedicht: Ja, mir san mim Radl da

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11.04.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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