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Anzahl Gedichte: 538
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Gedichte gelesen: 108.652 mal
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Titel
378 Hoffnung
Vorschautext:
Damals
schloss ich die Türe
zu meinen Träumen
und wachte auf ...

Da waren die Bäume
die toten
und tropfende Steine

Die Sonne
sie hatte sich weggedreht
und zeigte ihre dunkle Seite
...
377 Der Adventkalender
Vorschautext:
Wie ein Geschenk
ist mir ein jeder Tag
wenn ich ein Fenster öffne

Hier sehe ich ein Lächeln
dort höre ich ein liebes Wort

Da gibt es eine schnurrende Katze
auf der Fensterbank

Hier steht ein Teller mit frischem Obst
und dort riecht der feinste Kuchen
...
376 Nach dem Feuer ...
Vorschautext:
Wortgewandt

so begann der Tag
doch dann
dann kam das Feuer
und verbrannte
was an Wort sich wandte

Und was blieb
waren schwarzen Spuren
auf dem Papier

...
375 Zwischen den Zeilen
Vorschautext:
Komm nur

es ist noch Platz
zwischen den Zeilen

Hier wachsen die Blumen
und frisches Gras
hier weht
ein kühlender Wind

Und niemand
wird uns jemals sehen
...
374 Die misslungene Vorstellung
Vorschautext:
Er trat vor den Vorhang
das Spiel war vorbei

doch niemand klatschte

Nur jemand stand auf
und ging hinaus
denn es war ihm schlecht geworden

Das Blumenmädchen
es vergaß auf die Blumen
und weinte
...
373 Allerseelen
Vorschautext:
Eingenistet

in den Brüchen
Rillen
alter Kreuze
ruhen die Gedanken

welche die letzten Wächter sind
was der Erde ähnlich
nun entseelt
nur mehr einen Namen trägt
und die Erinnerung
...
372 Glänzende Augen
Vorschautext:
Wie reizvoll
sie doch ist
die Nacht

Die Sterne
siehst du leuchten
und die Schweife
der Kometen

Die Quelle
an der du ruhst
sie beginnt
...
371 Ein Traum nur für Dich!
Vorschautext:
Einen Traum
will ich Dir schenken
in dem die Sterne
lächeln
hin zu Dir

in dem der Mond
über Deine Wangen streicht
und Flockensilber
auf Deine Haare streut

Einen Traum
...
370 Danke, dass Du bist!
Vorschautext:
Mal bist Du wie ein Engel
der mich schützt
auf Schritt und Tritt

mal wie der Mond
der kühlt
was unter der Hitze leidet

mal wie eine Rose
die so vollkommen
nur Duft und Schönheit ist

...
369 Das X-bein Gedicht
Vorschautext:
Ein-bein war mal ein ……………..………..
Zwei-bein. Es sitzt auf einem…..…..….
Drei-bein und streichelt das ..……….….
Vier-bein. Das ………………………………….
Fünf-bein ist noch nicht geboren. Das
Sechs-bein ärgert schon am Morgen ..
368 Und mehr ...
Vorschautext:
Hoch
blicke ich empor
in den nächtlichen Himmel

auf
zu den Sternen
den alten und jungen

Und was ich sehe
es ist noch mehr

ein Schmetterling
...
367 Zitat (Frau versus Mann)
Vorschautext:
Es wird für Frauen immer schwieriger
sich an die verrückte Welt der Männer anzupassen

denn

sie haben Wichtigeres zu tun
366 Eine sinnlose Wortspielerei (Feder)
Vorschautext:
federleicht

die Feder ist leicht

die Feder laicht

kleine Federn
365 Eine nüchterne Betrachtung des Lebens
Vorschautext:
Man wollte es eigentlich nicht
aber es ist so
wie es ist

Hineingeboren in das Leben
und hinaussterben in das Nichts

und dazwischen

versuchst man
zu verstehen
und greift nach den Sternen
...
364 Ein Lächeln für Dich!
Vorschautext:
Ein Lächeln
macht sich auf den Weg

Es streift an Ruinen
schroffe Felsen

steigt mit dem Wind
und fällt

Von Nacht und Nebel unbeirrt
so sucht es

...
363 Verzaubert
Vorschautext:
Verzaubert bin ich
von den hängenden Gärten

welche Du

Du Wortgewandte
auf Deinen Zeilen pflegst

Und wie Amytis einst
so schreite ich
von Wort zu Wort
von Duft zu Schönheit
...
362 Das andere Weihnachtsgedicht ...
Vorschautext:
Der Stall
er wurde abgesperrt
und Wächter aufgestellt

Man sagt
eine Bombe sei gefunden
und ein Zünder eingestellt

Die Könige
sie sind abgereist
die Tiere
sie grasen auf der Weide
...
361 Ich sollte fliegen ...
Vorschautext:
Ich habe es satt

das Waten
durch das Moor
……………………...
ich sollte fliegen

hoch genug
um nicht an die Gräser zu stoßen
an die Bäume und an die Hügel

Ich wäre schneller
...
360 Wie wertvoll ...
Vorschautext:
Wie wertvoll Du doch bist
denn Dein Entstehen

es bedurfte Milliarden von Jahren
welche formten
jede Zelle Deines Sein
und schufen was Du bist

Und so alt
so wertvoll ist auch sie
die Liebe

...
359 Der Mantel
Vorschautext:
Ein langer Mantel ist es
der Dich umhüllt
dessen Ränder
Träume zieren

In welchen die Jahreszeiten
so viele bunte Strähnen webten
dem auch die Liebe
ihre Farbe gab
und die Hoffnung
ihren Halt

...
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