Titel | ||||
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418 | Valentinstag | |||
Vorschautext: Ich will der Erste sein der Dir gratuliert Ich will der Erste sein der es ist Dir sagt wie froh ich bin dass es Dich gibt Denn nur Du die Liebe Du lässt meine Augen glänzen und mich fühlen ... |
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417 | Es muss Weihnachten sein ... | |||
Vorschautext: Es muss Weihnachten sein so dachte ich denn der nächtliche Himmel er ist hell erleuchtet und die Kirchenglocken läuten Und wäre da nicht das Dröhnen der Raketen und die flüchtenden Frauen und Kinder ich hätte mich zutiefst gewundert ... |
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416 | Noch weiß sie nicht ... | |||
Vorschautext: Es blühen die Blumen die Gräser die ungebeugten sie wachsen Lustvoll bricht die Erde auf und die Natur sie bringt zurück den Frühling Und wären da nicht ... |
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415 | Ungeküsst | |||
Vorschautext: Ich las sie einst von Deinen vollen Lippen Deine Liebe Nun sind sie blass und schmal geworden und in ihren Winkeln bricht sich das Licht im Salz der Tränen der geweinten Und es regt ... |
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414 | Alles läuft schneller ... | |||
Vorschautext: Alles läuft schneller auch die Soldaten aber ich kann es nicht deuten ob zum Sieg oder zur Flucht Nur die Zeit sie läuft schneller läuft ihnen davon |
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413 | Wie neugeboren ... | |||
Vorschautext: Was für ein Morgen … Ein frischer Hauch er weckte mich Es war Dein Atem der über meine Wangen strich und meine Lippen suchte und ich ich fühlte mich wie neugeboren |
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412 | Wie Blumen sterben ... | |||
Vorschautext: Die Blumen sie sterben nicht im Garten sie sterben an der Front unter den Schritten der Soldaten und ihrem Kriegsgerät Und sollte eine Blume es doch überleben dann gibt es eine geknickte Seele mehr |
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411 | Deine Augen! | |||
Vorschautext: Langsam drehst Du Dich um ins Licht und meine Worte stocken Es sind die Augen Deine Augen so rätselhaft und schön Und mein Herz ... |
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410 | Das Erdbeben | |||
Vorschautext: Meine Stimme bebt und meine Hand sie zittert Zu nahe war auch ich dem Tod der aus der krustigen Erde stieg und Opfer suchte fand schlafend in ihren Betten ... |
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409 | Happy Valentine! | |||
Vorschautext: Ich schenke keine Blumen kein welkendes Sein auch nicht an diesem Tag Aber ich schenke Dir die Liebe eingefasst in Worte die Du kennst bemalt in den Farben eines Regenbogens und dem Glitzern ... |
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408 | Krieg | |||
Vorschautext: Sie schmerzen meine bloßen Füße denn ich laufe schon so lange … Bomben fallen überall und Feuerzungen lodern hoch Warum nur kam es zu diesem Krieg ... ... |
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407 | Aus den Gewölben ... | |||
Vorschautext: Wie seltsam sind sie die Gewölbe aus denen die Gedichte stammen Hier reihen sich die Worte und verreimen sich Hier tummeln sich Gefühle tief und sacht ... |
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406 | Phönix | |||
Vorschautext: Still ist es geworden nicht wahr? Die Worte sie sind mit Asche bedeckt und schweigen Doch halt es regt sich Widerstand denn aus der Asche steigt empor der Phönix ... |
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405 | Die gläserne Kugel | |||
Vorschautext: Sie gehört Dir diese gläserne Kugel in welcher drei Worte schweben in einem Meer von Gefühlen Du kannst sie heben und drehen Du wirst sie immer sehen drei Worte nur ... |
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404 | Majdal Shams | |||
Vorschautext: Was für ein Spiel mit dem Ball Die Spieler so jung und voller Leben Und dann kam der Schuss und TOOOOT!!! Die Unvernunft ... |
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403 | Die Baustelle | |||
Vorschautext: Hier liegen sie wie Ziegelsteine alle Worte Ein Eimer voll mit Tränen er steht daneben Und da die Rolle mit aufgedrucktem Lächeln sie darf nicht fehlen ... |
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402 | Am wilden Wasser ... | |||
Vorschautext: Das wilde Wasser es kennt kein Mitleid es reißt mit sich was steht und sucht zu widerstehen Dort treiben Schindeln einer alten Kirche hier eine Hand die sich aus dem Wasser streckt verzweifelt ... |
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401 | 7. Oktober | |||
Vorschautext: Es war am 7. Oktober als alles Leid begann Als die Mauern fielen und die Tanzenden starben färbte sich rot der Sand und danach hinter der Grenze ... |
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400 | Bilder eines Krieges | |||
Vorschautext: Hier steht es nun das kleine Kind am Krater Hier stand sein Haus hier lebten seine Lieben Es ging nur weg um Brot zu holen Es kam zurück ... |
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399 | Trumpetentöne | |||
Vorschautext: Die lauten Trumpeten sie hallen über's Land und das Volk es jubelt „Der Sieg ist unser!“ Vielleicht war es ein Fehler nicht nur beim Schreiben |
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