Profil von Josef Amon
Typ: AutorRegistriert seit dem: 31.10.2019
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Anzahl Gedichte: 538
Anzahl Kommentare: 189
Gedichte gelesen: 108.652 mal
| Titel | ||||
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| 278 | Der ewige Grübler | |||
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Vorschautext: Er denkt und ~~~~~~ und denkt ~~~ . ~~~ denkt und ~~~~~~ und denkt |
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| 277 | Bienensterben | |||
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Vorschautext: Ich habe eine Biene zu Grabe getragen und ich tat es ganz allein Die anderen sie sind schon alle gestorben nur sie war die Letzte und ich ein hilfloser Zeuge ihrer Leiden |
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| 276 | Tristesse (nur für Leiderfahrene) | |||
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Vorschautext: Mein Vater er schlug mich meine Mutter sie trank Mein Bruder er war im Gefängnis meine Schwester sie ging auf den Strich Mein Onkel er hat mir die Unschuld genommen ... |
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| 275 | Das _____mädchen | |||
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Vorschautext: Ich gehe auf den _____ und warte auf die Männchen Aber die Wahrheit ist es ging mir schon immer gegen den _____ jedoch ich habe keine andere Wahl und letztendlich letztendlich geht es ja nur darum was unter dem _____ ... |
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| 274 | ver(w)irrt | |||
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Vorschautext: unten . . . rechts … … … ver(w)irrt … … ... links . . . oben |
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| 273 | Der Ladenhüter | |||
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Vorschautext: So als wäre ich ein Ladenhüter so ist es manchmal mir zumute So als sei ich irgendwo in einem Laden auf einem der Regale angestaubt und unberührt mit einem Datum „abgelaufen“ ... |
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| 272 | Traumtanz | |||
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Vorschautext: Einen Traum lang war ich bei Dir und Du legtest um das rote Tuch der Freude Und wir tanzten durch Zeit und Raum bis hin zu den Sternen Doch als ich erwachte warst Du gegangen ... |
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| 271 | Herbst | |||
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Vorschautext: Es ist gut daß sie fallen die Blätter Denn sie bedecken die nackte Erde und wärmen die schlafende Seelen Jene ... |
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| 270 | Schön, dass Du da bist ... | |||
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Vorschautext: Schön dass Du da bist komm' nur herein! Der Tisch ist gedeckt und die Zimmer gelüftet Die Blumen sie blicken so wie ich Dir entgegen ... |
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| 269 | Der blaue Schmetterling | |||
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Vorschautext: Ich habe Dich nie gefragt nach dem blauen Schmetterling auf Deiner Schulter Ich wusste Du würdest schweigen Worte suchen für einen Schmerz Doch wenn ich ihn küsse ... |
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| 268 | Wirecard | |||
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Vorschautext: Die Bilanzen sie lagen auf dem Tisch ausgebreitet alles was du sehen wolltest Geld und Gewinn so ganz ohne Arbeit ach wie schön ... Ja ... |
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| 267 | Irgendwer | |||
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Vorschautext: Irgendwann wird man ihn finden begraben unter zerflederten Bücher neben abgelaufenen Konserven Und erst dann wenn ihm die Falten aus dem Gesicht gestrichen wird man wissen wer er war ... |
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| 266 | Wie sich die Zeiten ändern ... | |||
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Vorschautext: Früher nahm ich mir kein Blatt vor den Mund aber die Zeiten sie haben sich geändert denn jetzt jetzt trage ich eine Maske |
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| 265 | Weißes Haar | |||
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Vorschautext: Eine Strähne weißen Haares fällt in dein Gesicht und will dich erinnern an das was du bist Doch du du wirfst dein Haar zurück und gehst weiter ... |
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| 264 | Eltern | |||
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Vorschautext: Lange hatte ich nach ihnen gesucht nach meinen Eltern Doch nun habe ich sie gefunden versteinert in einem zerbrochenen Stein des Lebens Ursprung die erste Zelle |
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| 263 | Zum Jahreswechsel | |||
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Vorschautext: Gib mit Deine Hand und lass uns springen über die Schatten des alten Jahres hinein in das Licht der Wende Mit neuer Kraft mit Liebe und Vertrauen so werden wir gewinnen und wieder Sinn und Freude finden Denn noch sind wir hier ... |
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| 262 | Sydney (-) | |||
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Vorschautext: Wie hell es doch leuchtet dieses Feuerwerk über der Stadt und dann das Knistern und das Knallen und all diese bunten Farben Man feiert wohl ein Neues Jahr und der Champagner er fließt in Strömen Alles wäre so perfekt wäre nicht dieser Geruch gewesen ... ... |
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| 261 | Das schlagende Herz (+) | |||
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Vorschautext: Ich fühle mich in die Beugen Deiner Arme um auf Dein Herz zu lauschen das Schlag um Schlag so kräftig ist so gebend Und zwischen dem Schlagen und dem Pochen finde ich die Stille in der ... |
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| 260 | (10+10)neben(10+10) | |||
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Vorschautext: Ich sollte mich zügeln denn es macht nicht viel Sinn sich über das neue Jahr zu viele Gedanken zu machen So belasse ich es wie es ist 2020 denn es wird wohl von selbst ... |
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| 259 | Am Nil | |||
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Vorschautext: Manchmal stehe ich am Strom dem alten der so viele Länder nährt und meine Gedanken sie folgen den Wellen welche kommen und ziehen Und manchmal vernehme ich Stimmen eine unbekannte Sprache ... |
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