Profil von Josef Amon
Typ: AutorRegistriert seit dem: 31.10.2019
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Anzahl Gedichte: 538
Anzahl Kommentare: 189
Gedichte gelesen: 108.652 mal
| Titel | ||||
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| 438 | Das nächste Leben | |||
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Vorschautext: Stille rundherum Nur eine Hand sie fühlt an einer Türe und sucht einen Griff denn durch den Spalt zwischen Tür und Boden dringt ein Licht das nächste Leben |
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| 437 | Was der Mond ... | |||
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Vorschautext: Was der Mond für die Welt bedeutet das bist Du für mich Denn in jeder Dunkelheit die mich umfasst leuchtet Dein Gesicht und zeigt mir Weg ... |
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| 436 | Es ist soweit ... | |||
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Vorschautext: Es ist soweit ich muss dem Regenbogen meines Schicksals folgen und ich weiß nun auch wohin in eine Stadt am Meer die Kriege sah und Leid Der Weg dorthin ist weit jedoch kein Abschiedsschmerz wird mich begleiten ... |
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| 435 | Ein wunderschöner Traum | |||
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Vorschautext: Was sind das nur für Schmetterlinge hier auf den Zeilen und zwischen den Worten Sie flattern und liebkosen und färben graues Sein Und wenn sie müde sind geworden und falten ihre Flügel ... |
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| 434 | Verschobenes | |||
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Vorschautext: Ich schiebe Worte hin und her jedoch sie lassen sich nicht fügen Sie sind nur hier und liegen kreuz und quer und lassen mich im Trüben sinnen Und ich denke mir im Stillen es mag ... |
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| 433 | Das Blatt (Naturkatastrophe) | |||
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Vorschautext: Verloren treibt das Blatt dahin auf dem wilden Wasser Verschwommen sind die Worte die sich auf ihm klammern Kaum kann ich sie erlesen jene Worte „Trautes Heim“ „ mein Stolz, mein Leben“ ... |
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| 432 | Unbeantwortete Fragen | |||
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Vorschautext: Man hat sie gefunden in den Trümmern der Häuser in zerborstenen Fenster Sie klebten im Schlamm der den Friedhof bedeckte und lagen verstreut auf einem Spielplatz ohne Kinder Nun sind sie alle aufgebahrt die Fragen ... |
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| 431 | Kein schönes Gedicht | |||
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Vorschautext: Ein kleiner Hund angekettet auf der Straße Traurig blickt er seinem Herrchen nach das in seinen wohlverdienten Urlaub fährt Und er er bleibt zurück in einer Pfütze und versteht nicht ... |
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| 430 | Der alte Mond ... | |||
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Vorschautext: Der alte Mond sein Blick auf die Erde er ist getrübt denn verdunstende Meere und der Rauch der brennenden Wälder sie verwehren ihm die Sicht auf die schlafenden Blumen und die sich liebenden Paare ... |
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| 429 | Neuer Anstrich ... | |||
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Vorschautext: Der Sommer er blättert ab und mal im Ernst er hat mir nicht gefallen Neue Farben müssen her und mehr ... Sie sollen übermalen das Leid und Grauen und das Salz der ungezählten Tränen ... |
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| 428 | Müllverwertung | |||
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Vorschautext: Ich stehe vor den Tonnen und frage mich wohin wohin mit meinem Müll Er ist kein Glas und kein Papier Verdorbenes - vielleicht auch Haushaltsmüll ist er wohl nicht denn er ist einfach viel zu schwer ... |
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| 427 | Was blieb ... | |||
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Vorschautext: Ein handvoll Liebe und ein paar geflüsterte Worte das war alles was blieb Und ich halte sie fest denn ich kann sie noch fühlen denn ich könnte nicht leben würde ich auch sie verlieren |
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| 426 | Der Gesang | |||
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Vorschautext: Der Gesang der vielen Stimmen er berührt dieser Gleichklang der tönenden Seelen Und ich fühle hier im Schatten eine Träne fließen |
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| 425 | Vielleicht ... | |||
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Vorschautext: Blumen Blumen Blumen Blumen Blumen Blumen Blumen Blumen vielleicht atmen sie so wie Du und ich vielleicht sind ihre Sinne feiner als die meinen ... |
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| 424 | Gestolpert ... | |||
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Vorschautext: Das Lo……................………ch Lo…….............……ch Lo….........……ch Lo…......…ch Lo...…ch L(o)ch war tiefer als ich dachte und hätte ich es gesehen ... |
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| 423 | Neuordnung | |||
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Vorschautext: Der Krug ist voll mit Altgedachtem die Worte sie finden keinen neuen Weg und verlieren Farbe ihren Sinn Der Krug ist voll doch jene Worte die über seine Ränder fließen sie finden ... |
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| 422 | Ich danke Dir ... | |||
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Vorschautext: So vieles wurde schon geschrieben Träume die es nie gab und welche niemals wiederkehren Gedanken geboren aus dem Unverstehen und doch so manche Worte fanden ... |
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| 421 | Sinnlose Worte | |||
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Vorschautext: Seine Worte sie haben keinen Sinn Zwar füllen sie den Raum doch sie platzen wie Seifenblasen kaum berührt noch unverstanden Und auch wenn sie schillern sie schillern nicht lange |
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| 420 | Es wird Zeit zu packen ... | |||
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Vorschautext: Es wird Zeit meinen Ranzen zu packen ein paar Bücher ein Paar der festen Schuhe für den Weg denn wenn die Politik versagt und die Religionen sich befehden dann ist es nicht mehr lange bis zum Krieg So will ich für ihn gewappnet sein ... |
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| 419 | Der verlorene Weihnachtsgeist | |||
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Vorschautext: Ich suchte ihn den Weihnachtsgeist dort drüben und hier unten auch an den Seiten fand ich nichts Doch letztlich habe ich ihn doch gefunden als ich in Deine Augen blickte und sie ... |
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