Profil von Josef Amon
Typ: AutorRegistriert seit dem: 31.10.2019
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Anzahl Gedichte: 579
Anzahl Kommentare: 221
Gedichte gelesen: 116.544 mal
| Titel | ||||
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| 359 | Der Ruf in die Vergangenheit | |||
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Vorschautext: Ich rief einst durch das Tor in die Vergangenheit doch niemand war und es blieb still und dunkel selbst das Echo schwieg und wandte sich erschrocken ... |
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| 358 | Ein Tag mit Dir | |||
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Vorschautext: Du schläfst schon und ich lösche sanft die Kerze in deren Licht wir saßen lachten sprachen In deren Licht wir fühlten und uns liebten Und das Wachs ... |
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| 357 | Der Wind | |||
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Vorschautext: Sachte weht der Wind Er der durch die Ritzen vieler Häuser dringt an Blumen und an Bäume streift Er der alle Gräber kennt ... |
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| 356 | Wieder passiert ... | |||
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Vorschautext: Und wieder ist es passiert Zu viele Gefühle kehrte ich unter den Teppich der bunten Worte nun wirft er Falten Und ich erinnere mich an damals als er flog ... |
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| 355 | BREAKING NEWS | |||
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Vorschautext: "... fast die Hälfte der 6.000 weltweit gesprochenen Sprachen ist nach Einschätzung der UNESCO vom Verschwinden bedroht. Alle zwei Wochen gehe eine Sprache verloren, teilte die deutsche UNESCO-Kommission mit..." und irgendwie macht mir das Angst |
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| 354 | Du bist ... | |||
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Vorschautext: Du bist wie der Duft von jungem frischen Flieder denn umso näher ich Dir komme umso mehr berauschst Du mich |
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| 353 | Sie fürchten sich ... | |||
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Vorschautext: Leise flüstern sich die Worte zu und drängen denn ihr Weg so ungewiss ist er und sie fürchten sich vor den spähenden Krähen Leise flüstern sich die Worte zu ... |
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| 352 | Hier und dort | |||
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Vorschautext: Ich vermisse es Dich zu fühlen so wie einst Denn nur mehr die Worte sind geblieben die wir uns schreiben jedoch die Pausen zwischen ihnen sie werden länger Und die Brücken der Gefühle ... |
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| 351 | Sie kennt den Weg ... | |||
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Vorschautext: Ich bringe sie nicht die Blume die ich trage es ist sie die führt Denn nur sie sie kennt den Weg der zu Deinem Herzen führt |
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| 350 | Ardoise Magique (Zaubertafel) | |||
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Vorschautext: Komm ich male Dir die Welt ohne Stift und Pinsel Ich fülle das Grau mit Blumen und mit lachenden Gesichtern Ein kleines Auto muss da rein ... |
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| 349 | Die Zeit muss endlos sein ... | |||
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Vorschautext: Sie muss endlos sein die Zeit denn seit damals als ich sie fragte was sie erlebte seit es sie gibt hat sie nie mehr aufgehört zu reden |
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| 348 | Wenn sich der Wind verliebt ... | |||
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Vorschautext: Wenn sich der Wind verliebt wird er zu einem Hauch der sanft durch deine Haare streift und trocknet dir das Nass von deinen müden Augen Wenn sich der Wind verliebt verstummen sie die Vögel und lauschen ihm und der Liebe ... |
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| 347 | Zu spät! | |||
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Vorschautext: Am Anfang schlug er seine Frau und seine Kinder und dann denn Hund Und irgendwann schlug er auf die kahlen Wände verzweifelt denn er war allein Nur die Dunkelheit sie kam und blieb ... |
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| 346 | Nach dem Krieg ... | |||
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Vorschautext: Als die Farben erloschen damals nach dem Krieg gab es nur mehr düsteren Schatten und niemanden der die Farben vermisste Nur mehr die Sterne sie erinnern sich an damals ... |
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| 345 | Das Tuch der Worte | |||
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Vorschautext: Ich breite aus das Tuch der Worte Hoffnung glitzert an den Enden und es ist weich und sanft Es wärmt wenn es Dich friert und kühlt ... |
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| 344 | Brechende Zeilen ... | |||
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Vorschautext: Was soll ich nur mit diesen Zeilen? _ _________________________ _ _ _________________________ _ _ _________________________ _ Die Liebe sie lockte einst auf ihnen und lud mich ein zum Spiel ... |
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| 343 | Blumenblut | |||
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Vorschautext: Ich kann keine Blume schenken nicht wenn sie keine Wurzeln hat Denn ich winde mich in Unbehagen zu ahnen wie er sei dieser Schnitt durch ihren langen schlanken Hals und dann die weißen Tropfen ... |
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| 342 | Lauschend ... | |||
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Vorschautext: Ich lausche lausche Deiner Stimme so sanft klingt sie so weich und so sind auch Deine Worte fühlend die in mein Herz sich unvergesslich schrieben ... |
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| 341 | Wenn Du gehst ... | |||
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Vorschautext: Du gehst leiser als Du gekommen und Wehmut liegt in Deinem Blick der suchte fand und litt Und mit Dir ... |
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| 340 | Das Orakel | |||
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Vorschautext: Irgendwann werden sie sich finden die Flächen unserer Hände und es werden sich vereinen die Linien des Lebens und der Liebe Und die Alten die Zigeunerfrauen sie werden tanzen singen ... |
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