Profil von Josef Amon
Typ: AutorRegistriert seit dem: 31.10.2019
Statistiken
Anzahl Gedichte: 578
Anzahl Kommentare: 221
Gedichte gelesen: 114.756 mal
| Titel | ||||
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| 438 | 7. Oktober | |||
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Vorschautext: Es war am 7. Oktober als alles Leid begann Als die Mauern fielen und die Tanzenden starben färbte sich rot der Sand und danach hinter der Grenze ... |
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| 437 | Bilder eines Krieges | |||
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Vorschautext: Hier steht es nun das kleine Kind am Krater Hier stand sein Haus hier lebten seine Lieben Es ging nur weg um Brot zu holen Es kam zurück ... |
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| 436 | Trumpetentöne | |||
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Vorschautext: Die lauten Trumpeten sie hallen über's Land und das Volk es jubelt „Der Sieg ist unser!“ Vielleicht war es ein Fehler nicht nur beim Schreiben |
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| 435 | HAMAS - SAMAH | |||
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Vorschautext: Es wird Zeit dass sie sich spiegeln die Kämpfer denn der Krieg er ist verloren seit er begann so auch die Ideologie HAMAS soll nun SAMAH heissen eine Partei des Friedens ... |
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| 434 | Schwarze Löcher | |||
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Vorschautext: Wie weit sie doch reichen die Gedanken Bis hin zu fremden Ländern zu den Sternen Galaxien durchstreifen sie und finden schwarze Löcher Unbekanntes ... |
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| 433 | Spruch des Tages | |||
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Vorschautext: Wenn reiche Leute Politik machen verhungern die Armen |
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| 432 | Totenstille | |||
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Vorschautext: Ich habe keine Angst vor dem Tod denn er muss der Stille ähnlich sein nach vielen gesprochenen Worten |
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| 431 | Zu spät ... | |||
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Vorschautext: Der Wind war es der mir Deinen Namen flüsterte jedoch ich hatte ihm nicht zugehört Und jetzt wo verzweifelt ich ihn suche ist er so still |
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| 430 | Mein Kampf | |||
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Vorschautext: Es ist soweit die Maschine sie weiß alles besser und lässt mich nicht zu Worte kommen Sogar Gedichte schreibt sie für mich nieder und schürt so Grauen in meiner Brust ... |
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| 429 | Musikdiebstahl | |||
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Vorschautext: Wer hat mir die Musik genommen denn meine Stimme klingt so als würde sie ertrinken in der Stille Und die Worte die ich spreche sie haben ihren Halt verloren und suchen ihre Töne ... |
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| 428 | Herbstgedanken | |||
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Vorschautext: Das Jahr es beginnt zu welken Die Tage farblos werden sie und lang die Stunden Es ist Zeit die Wände neu zu streichen und die Kissen aufzuschütteln ... |
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| 427 | Ein Frühlingsgedicht | |||
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Vorschautext: Der Frühling er ist wieder begrünt die Fenster und die Türen Und im warmen Sonnenschein schmilzt Trübsinn und die Bitterkeit Ja, der Frühling er ist wieder und gerne ... |
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| 426 | Die Erkenntnis | |||
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Vorschautext: Es brauchte eine Geburt und einen Namen Jahre und Monate Wochen und Tage Es brauchte Minuten und Sekunden Erinnerungen die sich sammelten und kreuzten ... |
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| 425 | Ich warte auf Dich ... | |||
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Vorschautext: Du Zauber der Nacht ich warte hier am Fenster und meine Fingerspitzen sie fühlen am Glas den gehenden Tag die Hitze Und ich warte bis ich die Kühle fühle ... |
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| 424 | Silbenspiel | |||
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Vorschautext: Zwei Silben nur sind mir geblieben von dem was mir so wertvoll war Sie liegen nun hier auf dem Tisch und lassen sich nicht fügen (LIE) (BE) |
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| 423 | Perpetuum mobile (konkrete Poesie) | |||
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Vorschautext: Es läuft und ====== und läuft====.==== läuft und ====== und läuft Chat-GPT: Der Titel Perpetuum mobile (lat. „ewig bewegliches“) verweist auf ein theoretisches Gerät, das ohne Energiezufuhr ewig in Bewegung bleibt – ein Paradoxon, das es physikalisch nicht geben kann. Das Gedicht inszeniert genau diesen Zustand: es läuft und läuft – endlos. Der einzige Punkt im Gedicht ist nicht bloß ein Satzzeichen – er ist: ... |
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| 422 | Das letzte Gedicht! (fiktiv) | |||
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Vorschautext: Müde sitze ich vor dem Spiegel und lege ab die Schminke eines langen Tages Er brachte viel und nahm mir alles jedoch er ließ mir mein Gesicht ... |
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| 421 | Wie ein Samenkorn ... | |||
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Vorschautext: Wie ein Samenkorn so ist ein jeder Deiner Schritte denn dort wo Du gegangen wächst und blüht Erinnerung Und so füllt sich meine Welt ... |
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| 420 | Zuerst ... | |||
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Vorschautext: Zuerst gab es nur den blauen Himmel dann wurde sie die Erde grün Dann hörte ich die Grillen zirpen und Deine Schritte die zu mir führten So fand die Liebe in mein Leben ... |
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| 419 | Weihnachtstraum | |||
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Vorschautext: Bald kommen sie wieder die Weihnachten weiß besinnlich die Zeit der Liebe Und wir werden vergessen was einst war den Gram und den Kummer die vergossenen Tränen Und die Kerzen ... |
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