Profil von Josef Amon
Typ: AutorRegistriert seit dem: 31.10.2019
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Anzahl Gedichte: 538
Anzahl Kommentare: 189
Gedichte gelesen: 108.652 mal
| Titel | ||||
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| 258 | Wenn Du gehst ... | |||
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Vorschautext: Ich spiegle mich in Deinen Augen doch Du Du siehst mich nicht Du wirfst nur um Deinen schwarzen Mantel und gehst Was bleibt ist der Geruch eines billigen Parfums das verhallende Staccato Deiner Schritte ... |
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| 257 | Morgengruß | |||
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Vorschautext: Mit Sonnenstrahlen in der Hand klopfe ich an Deine Fensterscheibe will Dich wecken mit meiner Liebe und ein Lächeln zaubern auf Deinen Mund Siehst Du, Du lächelst schon und des Schlafes lange Gähnen weicht der Freude ihn zu sehen diesen schönen neuen Tag |
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| 256 | Hallo Liebling! | |||
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Vorschautext: Hallo Liebling nimm Dir heute mal nichts vor sondern kaufe nur einen roten Apfel und komm mit ihm dann gleich zurück Wir gehen dann ins Paradies und hängen ihn an jenen Baum dorthin, wo er einmal hing und Du wirst sehen die Dinge sie werden wieder so ... |
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| 255 | Er steht hinter Dir ... | |||
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Vorschautext: Du kannst Gott nicht finden denn dort wo Du ihn sucht findest Du nur falschen Glanz und leere Worte Doch er ist da! Schweigend steht er hinter Dir schon seit damals als Du geboren ... |
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| 254 | Entfallene Gefühle ... | |||
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Vorschautext: Manchmal entfallen mir die Gefühle einfach so Und wie die gebrochenen Blätter eines Baumes herbstlich fallend so drehen sie Spiralen trotzen mit ihrer Leichtigkeit der Schwere ... |
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| 253 | Sehnsucht | |||
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Vorschautext: Sinnend betrachte ich den Fluss der Zeit das Tropfen der Sekunden . . . . . . . und ich wünschte mir ... |
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| 252 | Der einsame Kuss | |||
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Vorschautext: Ich küsste Dich doch Deine Lippen sie blieben verschlossen versteinert und kalt wie die Lippen einer Sphinx im Lande der Alten Ich küsste Dich jedoch nichts hat sich verändert ... |
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| 251 | Nicht nur das Nass ... | |||
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Vorschautext: Und ich beuge mich und trinke das Wasser das in Deinen hohlen Händen Du mir reichst Du sahst ihn meinen Durst mein Leiden und gingst zum Brunnen ... |
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| 250 | Nach dem ersten Kuss ... | |||
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Vorschautext: Es war als wäre das ewige Eis geschmolzen damals nach dem ersten Kuss als wir uns Mund auf Mund den Atem gaben nahmen Und später als sich die Wellen der Gefühle legten und unsere Augen zueinander fanden ... |
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| 249 | Ich habe Wut und Angst ... | |||
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Vorschautext: Ich habe Wut und Angst und meine Worte beben Denn ich sah auf in den blauen Himmel und suchte nach der weißen Taube doch ich sah nur eine Drohne wie sie zur Erde fiel zerstörte und der Krieg begann ... |
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| 248 | Apokalypse | |||
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Vorschautext: Du willst mich schonen vor der Wahrheit und wählst Worte die mich streicheln Aber es sind die Pausen zwischen ihnen welche schmerzen und sich mit Gedanken füllen unbekannten ... |
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| 247 | Schritt für Schritt | |||
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Vorschautext: Schritt ............................. für ............................. Schritt ob vor oder mal zurück es macht hier keinen Unterschied denn wichtig ist man hält nicht ein denn das Leben ... |
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| 246 | Schmelzende Pole | |||
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Vorschautext: Unrund dreht sich die Erde denn sie kennt sie nicht die Schwere des Wassers der schmelzenden Pole Und fragend blickt sie auf zur Sonne jedoch die Sonne sie blickt nur zurück ... |
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| 245 | Der Tag der freundlichen Menschen ... | |||
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Vorschautext: Es ist der Tag der freundlichen Menschen. denn alle lächeln dir freundlich ins Gesicht und sprechen liebe Worte Sie singen und spielen die Musik die du kennst und liebst Und eine Hand die sich dir auf Deine Schulter legt sie gibt dir Stärke und Vertrauen Und dann der Kuss von einem Mund, ... |
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| 244 | Dichterwitze | |||
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Vorschautext: Was macht ein Dichter wenn er krank ist? Er ruft einen Philosophen. Was macht ein Dichter in einem Flugzeug? Er fliegt nicht - er schwebt in höheren Sphären. Welche Kragenweite hat ein Dichter? Wenn er ein Choleriker ist - keine! Warum schreiben Dichter nie ein Testament? Weil sie es nie schaffen, dass es sich reimt. ... |
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| 243 | Bruch mit der Einsamkeit | |||
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Vorschautext: Heute glänzen meine Schuhe heute gehe ich mal aus will gesellig sein und lachen und über einem Gläschen Wein die Stunden ungezählt belassen Die Einsamkeit sie lasse ich zu Haus' dort wo sie immer ist sie soll sich selber ihr Vergnügen suchen denn mir ... |
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| 242 | Das Wort | |||
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Vorschautext: Wie ein scharfes Schwert so führte ich das Wort in so manchen Kriegen Doch heute bin ich ein Greis und stütze mich auf ihm und habe Angst ... |
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| 241 | Der Leinenweber | |||
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Vorschautext: Ich bin jener der das weiße Leinen webt jenes das die Toten kleidet und ihre Hände bindet Früher kam der Tod um es zu holen und erzählte mir vom Alter und von Würde ... |
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| 240 | Schwebende Steine | |||
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Vorschautext: Es ist die Zeit der schwebenden Steine Jene die vom Wasser ausgehöhlt von der Freiheit träumten auf welche die Vergänglichkeit ihren Namen ritzte Nun schweben sie ... |
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| 239 | Zärtlich | |||
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Vorschautext: ...……................ ........………...................... z ............………..……............... z ä ............................................ ä r ............…............................. r t ............…........................... t l ........................................ l i ..................................... i c ..............................c h ............. h .... umfassen ... |
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