Das Erdbeben

Ein Gedicht von Josef Amon
Meine Stimme bebt
und meine Hand
sie zittert

Zu nahe
war auch ich dem Tod
der aus der krustigen Erde stieg
und Opfer suchte
fand

schlafend
in ihren Betten

Und als der Morgen graute
folgte Leid und Grauen
und ich

ich war so nahe

Informationen zum Gedicht: Das Erdbeben

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08.02.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Josef Amon) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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