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Phönix

Ein Gedicht von Josef Amon
Still
ist es geworden
nicht wahr?
Die Worte
sie sind mit Asche bedeckt
und schweigen

Doch halt
es regt sich Widerstand
denn aus der Asche
steigt empor
der Phönix
und breitet aus
was sein Gefieder
und rettet mich

aus meiner Stille

Informationen zum Gedicht: Phönix

Josef Amon
29 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
Fantasie
1
10.03.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Josef Amon) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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