Titel | ||||
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308 | Untreue | 08.09.25 | ||
Vorschautext: Ein Jüngling war ich, lang ist es her, Die Frauen begehrten mich allzu sehr. Die Jahre rasten dahin eh ich`s gewahr, die Haare wurden schon grau und rar. Einst liebte ich ein schönes Mädchen, sie war so wunderschön lieb und zart, ihr liebes Gesichtchen ungemein apart, damals war sie für mich nur ein Späßchen. Unsere Liebe ging wieder entzwei, denn auch sie war mir nicht allzu treu. ... |
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307 | Herbstlich | 08.09.25 | ||
Vorschautext: Wenn die Weiden sich biegen, ist der Winter nicht mehr weit. Vöglein in den Süden fliegen, wissen das es nun bald schneit. Der Sommer ist gegangen, herbstlich die Wälder prangen, winterliche Stimmung anbricht, wir machen unsere Fenster dicht. Winterlandschaft uns verwöhn, für all das sagen wir danke schön, ... |
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306 | Der Egoismus | 04.09.25 | ||
Vorschautext: Die Lebenserwartungen werden eingeschränkt, oft von jenen, die man falsche Freude nennt. Sie rechnen nicht mit den Konsequenzen, die sie in ihrem Ego-Ehrgeiz begrenzen. Rei©Men |
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305 | Klagelieder | 01.09.25 | ||
Vorschautext: Ach, ich kann nicht wirklich klagen, unterm Strich ging alles sehr behagt. Viele Menschen würden neidlos fragen, hat der mehr Glück als Verstand gehabt. Doch der Mensch ist nie zufrieden, sehr viele Berge vor ihm liegen. Will ständig immer mehr erreichen, doch am Wege gibt es viele Weichen. Der Weg ist hart und auch mal steinig, da sind sich alle Menschen einig. ... |
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304 | Das liebe Mädchen | 01.09.25 | ||
Vorschautext: Ein liebes Mädchen sagte mal, mir ist es wirklich total egal, dass du mich liebst nur nebenbei, also mach nicht so ein Geschrei. Ich kann nicht deine Hure sein, also stell dich besser darauf ein. Kannst du mich nicht wirklich lieben, werden wir den Sex verschieben. Rei©Men 2025 |
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303 | Begegnungen der Liebe auf den ersten Blick | 01.09.25 | ||
Vorschautext: Geschah`s eher zufällig, vielleicht absichtlich? ganz leicht nur berührten sich unsere Hände. Ich ergriff deine Hand, du entzogst sie mir nicht, in diesem Augenblick, in der Menschenmenge. Du schautest im Gehen noch kurz zurück, doch zu schnell entschwandst du meinem Blick. Viel zu spät dann eilte ich hinter dir her, zu groß das Gedränge, ich fand dich nicht mehr. Grübelnd schaut ich mich um, und nachdenklich, dort standest du lächelnd, wartend auf mich. Und nun sag du schönes Mädchen, ... |
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302 | Der Fluss der Zeit | 01.09.25 | ||
Vorschautext: Die Wellen tanzen, sanft und sacht, Ein Flüstern weht durch die Nacht. Die Sterne leuchten fern und klar, Herrlich wie Träume so wunderbar. Wälder flüstern, erzählen uns leis‘, Von Zeiten, was niemand mehr weiß. Ein Vogel singt sein Lied so klar und rein, Im Herzen wir spüren, wir sind nicht allein. Die Farben blühen, die Welt erstrahlt, Ein neuer Morgen, der uns gefällt. ... |
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301 | Wanderer zwischen den Welten | 01.09.25 | ||
Vorschautext: Nun sind die Zweige all verwunden, von lieben Göttern sanft gebunden. Vergessen ist der Seelenschmerz, und dein Herz es kann gesunden, auch wenn du es kaum bemerkst. Vergesse nie die Bindung an die Erde, den bittersüßen Duft der Lebenszeit. Nutz die Zeit, dass aus dir was werde, kurz ist die Spanne der Behaglichkeit, lang währet die Zeit in der Ewigkeit. Rei©Men |
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300 | Sommergewitter | 01.09.25 | ||
Vorschautext: Wenn der Sommer nicht gelungen, behaupten alle bösen Zungen, alte Unken hätten es besungen, dass die Sonne kaum noch lachen kann. Man fand des Dorfes weisen Mann, der so viele Zaubersprüche kann. Doch auch Petrus hat gezittert, es gab doch viel zu viel Gewitter, ist das nicht wirklich bitter? Leutchen seht es endlich ein, wir waren alle brav und rein, ... |
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299 | Zigaretten | 01.09.25 | ||
Vorschautext: Ach mir geht es ja so schlecht! Doch mein Zigarettchen schmeckt. Und nun, was soll ich sagen, Rauch ich weiter mit Behagen. Schimpft mein Doktor auch mit mir, Bin halt süchtig, kann ich was dafür. Von Indianern lernten die Idioten, Der blaue Dunst gehört verboten. Früher sperrte man sie in ein Kabinett, Inzwischen raucht die ganze Welt. ... |
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298 | Das Drama mit der feinen Dame | 01.09.25 | ||
Vorschautext: Eine feine Dame ging zum Bade, einen kleinen Bauch, trug sie gerade. Der hohe Jungfernstand oh Graus, dahin die Unschuld „ei der Daus“. Der Verlobte kam von fern daher, sagte, das Verlöbnis gilt nicht mehr, denn die Ware sei nun wohl kaputt, nun ja, wie leid es ihm doch tut. Doch es war nur eine Finte, die zu der Entlobung diente, ... |
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297 | Tischler-Weisheit | 01.09.25 | ||
Vorschautext: Kitt und Leim, machen die Arbeit fein. Reichen Kitt und Leim nicht mehr aus, dann gehe lieber gleich nach Haus. Ist alles nicht mehr dicht zu kriegen, versuche einen Spahn hinzuzufügen. Ist der Murks dann noch nicht dicht, tut ein schöner Nagel seine Pflicht. Verstehst du‘ s nicht besser hinzukriegen, versuche nicht den Kunden zu belügen. Mach nicht noch schlimmer die Blamage, häng die Tischler-Schürze an den Nagel. ... |
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296 | Gewässer | 01.09.25 | ||
Vorschautext: Immer wenn die Wasser rauschen, über wilde Felsenklippen brausen, ins tiefe Tal hinab verschwinden, Stein und Geröll an sich binden. Sich in einer Höllenklamm zerstören, meist durch enge Schluchten quälen, selten die bequemen Wege wählen, jedoch die geheimen Kräfte zähmen. Die unsere Erde erschaffen haben, alle Menschen und die Tiere laben. Man nannte sie einst die Gottesgaben, die Gesetze des Weltalls in sich tragen. ... |
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295 | Winterzeit | 01.09.25 | ||
Vorschautext: Gehe nur hinaus im Dunkeln, wenn die schönen Sterne funkeln, oder wenn die liebe Sonne lacht, dann hast du nichts falsch gemacht. Ist der Winter kalt und trocken, brauchst du immer dicke Socken, ist der Winter feucht und nass, trinke lieber eins von Fass. Eines wollt‘ ich dir noch sagen, vergesse nie den Pelz mit Kragen, ... |
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294 | Das Liebe, liebe Geld | 01.09.25 | ||
Vorschautext: Das Liebe, liebe Geld Alles was in Leben zählt, ist das liebe-liebe Geld. Hast du davon zu wenig, zählt eigentlich jeder Pfennig. Reicht es sowieso schon nicht, der Vater Staat tut seine Pflicht. Steuern zahlen musst du nun, das musstest du ja immer tun. Jene die nur in die Sessel furzen, der Gesellschaft nicht viel nutzen, ... |
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293 | Erneuerung | 31.07.25 | ||
Vorschautext: Ist der Tod denn nur Erneuerung, sich Platz für andere Wesen schafft, seine Eigenschaften Steuerung, wie vertraut, das Leben weitermacht. Es suchen seine langen Äste, seit Anbeginn das Allerbeste, dass nichts aus ihrem Ruder läuft, werden Wissens-Schätze angehäuft. Die Universen kreisen seit Äonen, steuern den höllischen Prozess, ... |
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292 | Wanderer zwischen den Welten | 29.07.25 | ||
Vorschautext: Wanderer zwischen den Welten Nun sind die Zweige all gebunden, von lieben Göttern sanft gewunden, vergessen ist der Seelenschmerz, und dein Herz es kann gesunden, auch wenn du es kaum bemerkst. Vergesse nie die Bindung an die Erde, den bittersüßen Duft der Lebenszeit. Nutze die Zeit, das aus dir was werde, kurz ist die Spanne der Behaglichkeit, ... |
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291 | Begegnungen | 24.07.25 | ||
Vorschautext: Und nun sag du schönes Mädchen, ob du mich vielleicht auch magst, Mutters Sorge um ihr Käthchen, um den Anstand nicht beklagst. Lass die Nachbarn sich empören, wenn der Liebe Risiko sie stört, Generationen nicht geboren wären, wenn Jugend auf die Alten hätt` gehört. Rei©Men 2025 |
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290 | Hunger tut weh! | 15.10.24 | ||
Vorschautext: Um den Hungerast zu strecken, kauft ich mir einen Wecken. Nahm ihn mit nach haus, als ich hineinbiss, ei der Daus, versteckte sich darin ein Maus. Hatte sich hineingefressen, in mein wohlverdientes Essen. Nun ja, - die Frage sei erlaubt, darf die das überhaupt? Rei©Men 2024 |
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289 | Die Zirren Tag | 02.12.21 | ||
Vorschautext: Die Zirren Oft sind die Tage so herrlich gut, rauschen vorbei wie ein schneller Zug, bleiben uns in guter Erinnerung, geben dem Leben wieder neuen Schwung. Doch oft am Himmel steigen die Zirren, wollen uns zeigen, wenn wir uns irren. Rei©Men |
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