Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (80 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Anzahl Gedichte: 1.858
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Titel
178 Der Schmetterling 17.04.11
Vorschautext:
Ein prächtig großer Schmetterling,
mit bunt gefärbten Schwingen,
und Fühler grau, mit etwas pink,
die auf und abwärts gingen.

Der Körper stark, graubraun bemalt,
als ob er zeigen müsste,
ich bin noch fit, jedoch schon alt,
hab trotzdem noch Gelüste.

Mit diesem Kurzszenario,
erklärte mir der Falter,
...
177 Ich will 16.04.11
Vorschautext:
Ich will nichts hör´n von Oswalt Kolle,
brauch nicht vom Schaf die dicke Wolle,
mag im Haus keine stupide Olle,
auch nicht mit ´ner langen blonden Tolle;
selbst wenn sie hat ´ne Hochseejolle,
oder gar aussieht wie Frau Holle,
steig ich mit ihr nicht in die Molle.

Ich will nur eins, ich will ´ne volle,
richtig prall gefüllte dolle,
vom Chinesen namens Cheng Wang Cholle,
eine knackig frische Frühlingsrolle.
176 Haus Buche 12.04.11
Vorschautext:
Vier Mietparteien im “Haus Buche“,
das sind die reinsten Mietnomaden,
empfangen täglich zig Besuche,
verursachen im Haus nur Schaden.

Tief im Keller wohnt Familie Maus,
nagt das ganze Jahr am Hungertuch,
rennt ständig planlos ein und aus,
verbreitet muffigen Geruch.

Im ersten Stock, in Richtung Westen,
wohnt ein Zimmermann mit Namen Specht,
...
175 "NUR" 10.04.11
Vorschautext:
Überall wird man heut angelockt,
mit dem kleinen Wörtchen “NUR“ ,
in Wahrheit wird man abgezockt,
denn dieses Wort ist “Lüge pur“.

Gestrichen wird ein Fantasiepreis,
darunter steht in Großbuchstaben:
„JETZT NUR NOCH“ in rot oder in weiß,
die Kunden stürzen drauf wie Raben.

Ganz egal wo man auch hingeht,
in jedem Laden liest man “NUR“,
...
174 Wunschgedanken 08.04.11
Vorschautext:
Dein Bild betrachte ich mir täglich,
würd gern auch deine Stimme hören,
es ist trotz Sehnsuchtsweh unmöglich,
dich ganz persönlich zu betören.

Gern würd ich deine Hände halten,
die zarte Haut dir sinnlich streicheln,
beim Küssen den Verstand abschalten,
mich eng an deine Seite schmeicheln.

Ich möchte auch das Kribbeln spüren,
wenn meine Augen dich erspähen,
...
173 Sein größter Wunsch (Sohn eines Multis, 6 J. jung) 06.04.11
Vorschautext:
Liebe Mutti,
ich hab an dich mal ein paar Fragen:
Warum sind wir so furchtbar, furchtbar reich,
warum werd ich gefahren mit dem Wagen,
warum bekomm ich Uhr und Anzug gleich ?

Liebe Mutti,
warum kenn ich fast jedes Land der Erde,
warum hab ich schon eine Dienerschaft,
warum besitz ich schon zehn Rassepferde,
warum wird so viel für mich angeschafft ?

...
172 Augenstern 02.04.11
Vorschautext:
Mein Herz steht in Flammen,
meine Lippen sind stumm,
ich könnt mich verdammen !
Oder bin ich nur dumm ?

Mein Gefühl sagt Liebe,
die Gedanken sind wirr,
ich spür tausend Triebe !
Vielleicht bin ich irr ?

Im Kopf brodelt Wehmut,
mein Körper erzittert,
...
171 Zukunft 02.04.11
Vorschautext:
Jeder hat den grossen Traum von ihr,
jeder weiss sie kommt bestimmt zu mir,
jeder will sie äusserst gut gestalten,
jeder möchte recht lang in ihr walten,
jeder kann sich Seiner sicher sein,
jeder lebt mit ihr nicht ganz allein.

Doch immer wieder gibt es da Personen,
kein Schuss Pulver würd´ sich für die lohnen,
sie zerstören Land, Luft und sogar das Meer,
verachten Menschen, Tiere und die Umwelt sehr,
zertrümmern alles, schreien rund um die Uhr,
...
170 Abnehmen 31.03.11
Vorschautext:
Du rennst heute froh und munter,
Treppen rauf und Treppen runter,
willst minimieren deinen Speck,
und meinst mit „trimm dich“ geht er weg.

Stundenlang am Tage laufen,
keine Currywurst mehr kaufen,
das willst du, nimmst es ins Visier,
kaufst trotzdem dir, ein kühles Bier.

Dann rennst du los durch Wald und Flur,
doch deine Speckröllchen sind stur,
...
169 Vertrauen ist ... 24.03.11
Vorschautext:
Vertrauen ist ein zartes Blümchen,
achtlos tritt man es oft nieder,
schwer erwächst aus seinen Sämchen,
eine neue Blume wieder.

Vertrauen ist ein zartes Gläschen,
hauchdünn und leicht zerbrechlich,
man zerschlägt´s auch nicht mit Späßchen,
weil´s zerbrochen unersetzlich.

Vertrauen ist ein Zaubertrank,
wir trinken alle davon täglich,
...
168 Heimweh 22.03.11
Vorschautext:
Wenn von den Bergen der Nordwind weht,
denk ich voller Sehnsucht zurück,
an den Ort, wo mein Elternhaus steht,
wo ich fand meiner Kindheit Glück.

Dieses Haus ist von Efeu umrankt,
auf dem Dach wohnt ein Storchenpaar,
die Weide, die bei Wind heftig schwankt,
weiß sicher, wie glücklich ich war.

Dort wo die Lämmer weiden am Deich,
und die Möwen kreischen im Wind,
...
167 Die Nacht am Meer 22.03.11
Vorschautext:
Die Nacht am Meer, so wunderbar,
leichter Wind streichelt das Land,
und der Himmel ist sternenklar,
die Dünen leuchten am Strand.

Die Nacht am Meer, Möwengeschrei,
Wellen kommen und gehen,
fernab fahren Schiffe vorbei,
es sind nur die Lichter zu sehen.

Die Nacht am Meer, ein Zauber singt,
betörend, von Raum und Zeit,
...
166 Ändere dich ! 08.03.11
Vorschautext:
Du bist zu Gast auf dieser Welt,
denkst immer nur ans liebe Geld,
lässt von Scheinen dich stets blenden,
nimmst sie an, mit beiden Händen.

Keinen Plan hast du für´s Leben,
deine Eltern soll´n nur geben,
du bist ein Jemand ohne Wissen,
findest nie ein Ruhekissen.

Dein Horizont reicht auch nicht weit,
sonst wärst zur Umkehr du bereit,
...
165 Der Frühling kommt 08.03.11
Vorschautext:
Der Himmel strahlt in hellem Bau,
Sonnenschein bedeckt die Fluren,
vergessen ist das triste Grau,
und des Winters letzte Spuren.

Aus dem Wald entfernt und leise,
ertönt des Spechtes klopfen schon,
und im Strauch singt eine Meise,
ein Frühlingslied im schönsten Ton.

Nah am Teich tanzen die Mücken,
und aus der Schonung äugt ein Reh,
...
164 Richtig frei 05.03.11
Vorschautext:
Der Mensch, er hetzt durch´s Leben,
dreht sich manchmal auch im Kreis,
muss viele Jahre streben,
findet nicht sofort sein Gleis.

Tagtäglich stellt er Weichen,
jede Richtung, kreuz und quer,
doch wenn sich alle gleichen,
ist der Weg zum Ziel oft schwer.

Erst wenn das Gleis gefunden,
die Weichen richtig stehen,
...
163 Ein kluger Frosch 03.03.11
Vorschautext:
Ein Frosch im großen Gartenteich,
bewacht glupschäugig seinen Laich,
er quakt sehr laut und springt auch viel,
verkündet so sein Lebensziel:
„Mit Klugheit in so manchen Dingen,
wird mir im Leben viel gelingen."

Dann plötzlich wird er aufgeschreckt,
ein Storch hat ihn im Teich entdeckt,
kommt immer näher, Stück für Stück,
drum zieht er sich ins Schilf zurück,
bleibt geduckt am Schilfblatt kleben,
...
162 Mein Briefkasten 02.03.11
Vorschautext:
In meinem Briefkasten, oh je,
steckt täglich nur Reklame,
von Lippenstift bis hin zum Spray,
hundert Seiten für die Dame.

Von DIN a fünf bis DIN a drei,
Hochglanz und Normalpapier,
bedruckt wird heute allerlei,
doch größtenteils ist es Geschmier.

Für den Herrn ist nichts zu finden,
das soll mit Sicherheit so sein,
...
161 He Einsamkeit 24.02.11
Vorschautext:
He Einsamkeit, ich hasse Dich,
Du Quälgeist meines Lebens,
ich sag Dir, Du bist fürchterlich,
doch das ist wohl vergebens.

He Einsamkeit, ich hasse Dich,
wie man nur hassen kann,
Du machst mich ohne Unterlass,
zu einem Hampelmann.

He Einsamkeit, ich hasse Dich,
Du gönnst mir keine Freuden,
...
160 Schneeglöckchen 19.02.11
Vorschautext:
Mag der Februar auch frostig sein,
und hüllt mit Schnee die Landschaft ein,
so muss er sich doch eingestehen,
dass er in Kürze hat zu gehen.

Graue Wolken treibt die Sonne fort,
ein zartes Grün sprießt hier und dort,
und aus dem Frühjahrsbeet am Haus,
schau´n weiße Schneeglöckchen heraus.

Sie lassen sich durch gar nichts stören,
man meint sogar, man könnt sie hören,
...
159 Nur keine Angst 15.02.11
Vorschautext:
Alt möchte wohl jeder werden,
gesund und fit mit grauem Haar,
sorglos leben hier auf Erden,
und das, wenn möglich, hundert Jahr.

Keine Scheu vor tiefen Falten,
ohne Stock spazieren gehen,
alle Zeit für sich gestalten,
und die Zukunft sonnig sehen.

Jeden Tag was Feines essen,
und die Mittagsruh genießen,
...
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