Titel | ||||
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522 | Das Frühjahr zieht ins Land | |||
Vorschautext: Wenn man jetzt durch den Garten geht, dann traut man seinen Augen kaum, Grün blinkt es aus dem Blumenbeet, und Knospen zeigt der Kirschenbaum. Im Dornstrauch singt ein Vogelpaar, ´ne Hummel brummt im frischen Klee, am Himmel eine Entenschar, fliegt hin zum nahen Baggersee. Der Wind ist zwar noch etwas kühl, schiebt vor sich her ein Wolkenband, ... |
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521 | Frühlingserwachen | |||
Vorschautext: Morgentau glänzt in den Auen, der Sonnenschein bricht sich darin, die Schneereste sind am tauen, sie fließen als Rinnsal dahin. Erstes Grün lugt aus den Feldern, vertreibt der Erde Trauerkleid, Vögel singen in den Wäldern, verkünden so die Frühlingszeit. Die Welt erwacht aus ihrem Schlaf, und neue Lebenslust gedeiht, ... |
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520 | Der Frühling winkt | |||
Vorschautext: Das Sonnenlicht begrüßt den Morgen, der zähe Frost verlässt das Land, die Pflanzen war´n im Eis verborgen, in kalter Erde fest gebannt. Die warmen Sonnenstrahlen heute, lassen neue Hoffnung sprießen, der Winter wird zur Sonnenbeute, Lebenslust beginnt zu fließen. Die gefrorenen Herzen tauen, sie spüren, wie Wärme eindringt, ... |
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519 | Politik für kleine Leute | |||
Vorschautext: Politik für kleine Leute, wird hier schon längst nicht mehr gemacht, für Regierende zählt heute, nur noch die Geldgier und die Macht. Hauptsache die eignen Taschen, werden tagtäglich prall gefüllt, es gibt laufend neue Maschen, doch die Raffsucht, wird nie gestillt. Ein jeder weiß, dass es so ist, keiner wagt es zu beweisen, ... |
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518 | Schlechte Politik | |||
Vorschautext: Über die GROKO wird schon ganz laut gelacht, sie hat seit Jahren schlechte Politik gemacht, dieses Treiben in Berlin ist skandalös, jede Muppet-Show ist dagegen - seriös. Damit Regenten noch mehr Geld bekommen, werden Bürger auf die Schippe genommen, die “Neudeutschen“ werden umgehend saniert, und das deutsche Volk dafür – nur schikaniert. Was ist der “Mutti“ da bloß eingefallen, sind bei ihr die Sicherungen am knallen, ... |
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517 | "Gute Lenker" | |||
Vorschautext: Wie Schmutz kleben sie an den Stühlen, mit keinem Mittel bringt man sie weg, in Gesetzen sind sie am wühlen, das ist ihr wichtigstes Privileg. Die, die sich “gute Lenker“ nennen, sind längst krank und böser wie die Pest, sie werden sich noch mehr verrennen, wenn man sie weiter am Ruder lässt. Man sollte sie zur Tür raus prügeln, damit sie nicht noch mehr verderben, ... |
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516 | Mein Kater und ich | |||
Vorschautext: Mein Kater verzehrt sein Leibgericht, Corona und Maske kennt er nicht, er greift nur ganz locker und lose, immer wieder zur Futterdose. Rindfleisch in Sauce kennt er genau, dies Schleckermäulchen ist wirklich schlau, zeig ich ihm eine Dose mit Fisch, verschwindet er sofort unterm Tisch. Mit Leckerlis lock ich ihn hervor, miauend springt er zu mir empor, ... |
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515 | Corona-Steuer | |||
Vorschautext: Hurra, jetzt ist er wieder da, der Impfstoff AstraZeneca, ein Minister spricht ganz lose: „Hinweis neu – nie mehr Thrombose.“ Damals sprach er: „Sofort impfen, bei dem Stoff gibt’s nichts zu schimpfen.“ doch letztendlich ging die Chose, Wochen später in die Hose. Jetzt hört man nur noch Pandemie, Experten loben die Chemie, ... |
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514 | Der innere Pfad | |||
Vorschautext: Bist du müde und sehr abgespannt, weil das Leben viel von dir verlangt, dann geh auf deinen inneren Pfad, dort wird dir die Ruhe offenbart. Vergiß deine krummen Gedanken, schau nicht hin zu den üblen Schranken, Energie wird dir neu eingehaucht, du fühlst dich frei, nicht mehr ausgelaugt. Nimm dir jetzt Zeit, geh ruhig weiter, Hoffnung heißt ab heut dein Begleiter, ... |
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513 | Frühlingsbeginn | |||
Vorschautext: Zartes Grün treibt aus den Zweigen, die meisten Knospen sind prallvoll, Frühling will sein Farbkleid zeigen, und präsentiert es wirklich toll. Vögel singen in den Lüften, die Sonne strahlt mit voller Kraft, Frühblüher mit ihren Düften, haben den Weg ins Licht geschafft. Auf den Wiesen äsen Rehe, Hasen verlassen ihren Bau, ... |
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512 | Tageserwachen | |||
Vorschautext: Noch ruht das Land verborgen, nur der Nebel zeigt sein Grau, schon bald erwacht der Morgen, an den Gräsern glitzert Tau. Die Nacht ist jetzt gewichen, ebenso der Sternenschein, das Funkeln ist verblichen, der neue Tag bricht herein. Vögel singen wie im Chor, Hasen hüpfen auf dem Feld, ... |
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511 | Ständig funktionieren | |||
Vorschautext: Wir sind doch nur noch Maschinen, müssen von früh bis spät dienen, und ständig funktionieren, weil wir sonst alles verlieren. Schnelligkeit ist nicht mehr genug, rasen sollen wir, wie ein Zug, denn Zeit ist Geld und Geld ist Macht, oben wird an Gewinn gedacht. Was wir gern hätten, ist zu viel, uns fehlt das Glück in diesem Spiel, ... |
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510 | Sich Zeit nehmen | |||
Vorschautext: Ständig hört man auf dieser Welt, dass man noch viel zu schaffen hat, denn Zeit sei wertvoller als Geld, die Ruhe findet später statt. Man muss die Lebenszeit nutzen, damit das Dasein sich auch lohnt, dem Müßiggang sollte man trutzen, weil nur die Faulheit in ihm wohnt. Drum jagt man und ist am hasten, flitzt im Laufschritt durch die Jahre, ... |
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509 | Mensch und Verstand | |||
Vorschautext: Der Mensch prahlt mit seinem Verstand, und lobt die Macht des Intellekt, doch schaut man einfach mal durchs Land, hat man nach kurzer Zeit entdeckt, dass er doch maßlos übertreibt, wenn er von seiner Klugheit spricht, denn alles was da übrig bleibt, taugt seiner vielen Worte nicht. Fortschritt nennt er die Zerstörung, und Wachstum ist für ihn Kultur, Geld will er und Machtvermehrung, ... |
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508 | Sorgen im Blick | |||
Vorschautext: Der Mensch hat nur noch Sorgen im Blick, kennt zur Zeit weder Freude noch Glück, Angst um die Zukunft prägt seinen Sinn, Tage des Wohlstands scheinen dahin. Durch Corona in Schulden gedrängt, wird er nun Richtung Abgrund gelenkt, seine Arbeit bringt kaum noch Gewinn, sich weiter plagen hat keinen Sinn. Aufgebracht und mit Wut im Gesicht, stürmt er die Straßen und sucht nach Licht, ... |
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507 | Nichts ist stärker | |||
Vorschautext: In jedem Menschen schwebt eine Kraft, die ständig sich regt und alles schafft, es ist die unvorstellbare Macht, die vorwärts treibt bei Tag und bei Nacht. Nichts ist stärker und nichts hält sie auf, sie formt den gesamten Lebenslauf, fügt zusammen was zusammengehört, vertreibt das Problem, das dabei stört. Sie ist Hoffnung und der Weg zum Ziel, wer darauf baut, der gewinnt auch viel, ... |
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506 | Wir haben noch Rechte | |||
Vorschautext: Wir sind zwar frei und trotzdem gefangen, müssen aber um uns´re Freiheit bangen, wir können nicht mehr wie früher, alles tun, man zwingt uns jetzt, zuhause zu ruhn. Wir haben noch Rechte und auch Pflichten, müssen uns aber nach Inzidenzwert richten, es ist zum Heulen und auch zum Lachen, was diese Gesetzesgeber mit uns machen. Die letzte Kraft wollen sie uns rauben, ziehen stets enger, die Daumenschrauben, ... |
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505 | Die schöne Maienzeit | |||
Vorschautext: Wenn bei Sonnenlicht und Blütenduft, im nahen Wald ein Kuckuck ruft, die Wäsche an der Leine trocknet, der Gärtner all sein Werkzeug ordnet, die Vögel flattern und laut singen, die Bienen frischen Nektar bringen, das Federvieh im Teich sich räkelt, die Oma Puppenkleider häkelt, der Nachbar fröhlich Rasen mäht, und der Bauer fix sein Korn einsät - dann, ja dann ist es endlich so weit, dann ist sie da – die schöne Maienzeit. ... |
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504 | Dein Arbeitstag | |||
Vorschautext: Dein Arbeitstag, gar keine Frage, war wie so oft, die reinste Plage, du bist gestresst und völlig geschafft, hast keinen Elan und keine Kraft. Schluß, Feierabend, Türen schließen, den Rest des Tages still genießen, entspannen, über nichts mehr klagen, das Sorgenbuch - einfach zuschlagen. So wirst du sicher schnell wieder fit, freust dich gewiss, auf den nächsten Schritt, ... |
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503 | Königin auf Erden | |||
Vorschautext: Sie erstrahlt in vielen Farben, und ist auf Erden sehr bekannt, Herzen die sich an ihr laben, sind von ihrer Schönheit gebannt. Ein zarter Ausdruck der Liebe, liegt bei jedem Anblick in ihr, sie weckt die inneren Triebe, und steht bei der Sehnsucht Spalier. Sie ist die Schönste von Allen, die Herrlichste auf dieser Welt, ... |
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