| Titel | ||||
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| 164 | Der Zauberkürbis | |||
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| 163 | Schneemann & Hase | |||
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                                                                    Vorschautext: Ein Schneemann steht verlassen, stumm. Allein auf einer Wiese herum. Weit leuchtet seine rote Nase, kam vorbei, ein frecher Hase. Der da rief zu ihm hinauf! „Reich mir die Rute, ich komm herauf!“ Dein Kopf mit Blättern, ich will bedecken. Um vor der Sonne dich zu retten. Er wurde munter, wollte leben. Seine Rute schnell gleich heben. Doch er war klug und dachte nach! ...  | 
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| 162 | Bedeutungslos | |||
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                                                                    Vorschautext: Der Mensch will haben, nicht verzichten, immer mehr, wenn es geht besitzen im Wettstreit liegt mit seinesgleichen will nicht stellen neu die Weichen, doch bestimmt der Tod zum Schluss! Zeigt dir, dass all‘ der Überfluss! Zum Ende hin doch wertlos ist! Das du ein Nichts und Niemand bist! Wenn du denkst, es hat Bestand, verliert sich deine Spur im Sand. Dann zählt nicht mehr, ob viel, ob groß, wird alles dann BEDEUTUNGSLOS!  | 
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| 161 | Amtsmissbrauch und Korruption | |||
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                                                                    Vorschautext: Die Politik dazu die Wahl, ist im Prinzip es doch egal, wer das Schiff ins Chaos fährt! Der Mensch an sich kaum noch von Wert wie eine Kuh, er wird gemolken! Auf Schritt auf Tritt gemächlich, doch das Chaos alle uns wird folgen. Mit Blitzer fest oder mobil. Treiben sie ihr böses Spiel! Werden Sie im Land zur Plage? Für uns täglich zur Schikane, ...  | 
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| 160 | Des Fischers Geheimnis-Walbeck | |||
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                                                                    Vorschautext: In Walbeck kann man an den Teichen sehen, wenn die Fische laichen. Am Abend, wenn der Vollmond strahlt, Schatten auf die Teiche mahlt. Vielleicht auch seine Meerjungfrau? Mit Haaren wie der Himmel blau. Er sitzt am Teich und genießt sein Bier. Das Quaken, die Ruhe und Stille hier. Ein Domizil hat er sich errichtet. Falls das Böse mit was flüchtet. Lauscht in die Stille er die Nacht, ...  | 
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| 159 | Kindergeburtstag-Fahrrad | |||
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                                                                    Vorschautext: Schon wieder ist ein Jahr vorbei. Hast du heute Wünsche frei? Macht dich ein Laufrad sicher stolz. Ein richtig schönes, so aus Holz! Oder ein Gelbes, wie die Post im Stillen dir vielleicht erhoffst. Spaß beiseite: Ein Mountainbike ist wohl, was dein Herz erfreut. Mit Licht und Helm sowie auch Klingel. Fühlst du dich sicher wie im Himmel? So wünschen wir dir, dass es klappt. ...  | 
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| 158 | Geburtstag 45. | |||
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                                                                    Vorschautext: Die Glatze halt nicht mehr weit weg. Fest setzt am Bauche sich der Speck. Du hörst schwer, wiederholst dich immer! Es sicher bald noch wird viel schlimmer. Doch heute lassen wir es krachen. Werden einen Sturm entfachen. Lassen wir die Erde beben. Dass Alle spüren, dass wir leben!  | 
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| 157 | Der Bergmann | |||
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                                                                    Vorschautext: Hauer sein, nach Schätzen jagen, sich im Berg tief einzugraben, Gänge teufen, Fahrten klettern. Unter Tage mit dem Wettern! Lebt der Bergmann oft gefährlich! Seine Arbeit, hart und ehrlich. Metalle, Erze, seltene Erden, will einen jeder Steiger bergen. Edelsteine, Fluorit und Kohle in der Tiefe aus Kammern holte. Ist hart die Arbeit in den Gängen! ...  | 
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| 156 | Wetterkapriolen | |||
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                                                                    Vorschautext: Der Tag, der jetzt noch wundervoll gebärdet sich alsbald wie toll. Schlägt dir der Regen ins Gesicht, macht schnell sich rar, das Tageslicht! Die Kälte frisst sich in die Haut. wer weiß, was sich zusammenbraut? Der Wind peitscht vor sich hin, den Regen scheint die Erde fast zu beben, drohen sich Blitze zu entladen, geht hart den Tag es an den Kragen! Der Tag, er scheint zur Nacht zu werden: ...  | 
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| 155 | Sucht | |||
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                                                                    Vorschautext: Verfolgt die Gier dich, deine Sucht? Fühlst dich ständig auf der Flucht? Um dich herum, die bösen Geister. Sehen in dir ihren Meister! Stehst dir selbst nur noch im Wege, fühlst dich geistig in der Schwebe. Kontakt zu finden, fällt dir schwer. Fühlst oft verloren dich und leer. Macht mürbe dich die Sucht und krank, widerstehst du nicht dem Zwang! Stehst du zur Sucht, kannst darüber reden? ...  | 
                        ||||
| 154 | Wahre Liebe | |||
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                                                                    Vorschautext: Die Liebe birgt das Leid in sich, trifft einen es mal bitterlich, wenn einer krank wird, sich verliert, selbst sich aufgibt, vegetiert! Wird oft die Liebe groß und mächtig: gemeinsam Erlebtes, stark und trächtig. Schwer das Leid ist zu ertragen, erdrückt es einen an vielen Tagen? Dann wird stark, was eng verbindet. Das Erlebte, was nie schwindet. ...  | 
                        ||||
| 153 | Frühlingszeit | |||
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                                                                    Vorschautext: Blätter rascheln, Äste sich strecken. Vögel sich im Blattwerk verstecken. Säuseln die Blätter, ihr Liebeslied, pfeifend der Wind durch die Krone zieht. Es ertönt ein Zwitschern leise. erwacht im Geäst, Familie Meise. Die oben in der Krone schlief, Gleich nach Ihrem Gatten rief! Fange Käfer einen Wurm. Es naht heran, ein böser Sturm. ...  | 
                        ||||
| 152 | Tischtennis | |||
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                                                                    Vorschautext: Die Einheit von Belag und Holz, uns Spieler macht beim Spielen stolz. Wenn der Ball sich schnell bewegt, so, wie er soll, sich dann auch dreht, geschmettert, schnell sein Ziel erreicht! Vielleicht dabei das Netz noch streicht. Uns die Platte fasziniert, wird der Ball gespielt, jongliert, wenn hin und her man hetzen muss, bevor man richtig kommt, zum Schuss. Trifft man dann ins Ziel gekonnt, ...  | 
                        ||||
| 151 | Elternweisheit | |||
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                                                                    Vorschautext: Man lernt im Leben nur für sich. Hört man oft, fast feierlich. Wird einem täglich aufs Brot geschmiert? Auf das man glaubt es, endlich kapiert: Doch ist meistens es zu spät! Weil man den falschen Weg einschlägt. Man gab nicht alles, nicht besser, es wusste. Die Zeit mit Lernen auch nicht nutzte. Die Schule, sicher nur eine Etappe: Wunschgedanken: Bleiben Attrappe. ...  | 
                        ||||
| 150 | Enttäuschung | |||
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                                                                    Vorschautext: Entflammt ein Herz, lodert und brennt, es Leidenschaft und Liebe schenkt. Enttäuschung, es in Eis verwandelt, hat schändlich man, dieses behandelt! Die Zeit: Sie wird es wieder heilen. Es sich dann von Neuem teilen. Liebe neu es brennen lassen, die Enttäuschung, bald verblassen.  | 
                        ||||
| 149 | Leidenschaft | |||
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                                                                    Vorschautext: Du liebe du, mein Hauch der Sinne! Geheimnisvoll klingt deine Stimme! Ich will mich gern an ihr berauschen. Den Takten deines Herzens lauschen. An deinem Busen mich erwärmen! Immer wieder dich umschwärmen. Das Schicksal brachte dich zu mir, mein Herz, ich reichte dir dafür! Fühlten wir in uns das Beben, Leidenschaft tat uns erregen. Entfachte in uns das Verlangen! ...  | 
                        ||||
| 148 | Mein imaginärer Apothekerschrank | |||
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                                                                    Vorschautext: Von klein auf an gefiel es mir. Die vielen Fächer, das Papier. Aufschrieb, meine Wünsche, Ängste, was mich auf gerade Bahnen lenkte. Ängste und Sorgen so verstecken! Um meine Seele und mich zu retten! Alles packte ich hinein, war traurig ich, hab viel geweint! Wenn Angst ich hatte, mich verkroch. Gefangen fühlte im schwarzen Loch. Schrieb ich mich frei, zog auf das Fach! ...  | 
                        ||||
| 147 | Machtinteressen | |||
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                                                                    Vorschautext: Der Imperialismus hat ein Gesicht. Gezeichnet von Macht, Habgier und List. Es breitet China seine Schwingen: lässt weltweit die Münzen klingen. Kauft sich ein, nimmt in Besitz. Abhängigkeit sich schnell zuspitzt! Im Kettenhemd, die Luft wird knapp! Die Talfahrt beginnt, geht schnell es bergab! Russlands Machtgefüge ringt. Sich in der Welt in Stellung bringt. Der Despotismus ausgeprägt. ...  | 
                        ||||
| 146 | Schach | |||
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                                                                    Vorschautext: Ein Königsspiel mit viel Magie, mit List und Tücke, Strategien. Ob sizilianisch man beginnt, beim Gambit mit dem Bauern ringt, geschlossen, sich dem Gegner zeigt! Bei einem Matt, der König sich, vor dem Sieger dann verneigt. Die Spannung steigt zum Ende hin, entwickelt sich ein sechster Sinn. Ob offen man spielt, bedeckt sich hält: zügig die Verteidigung fällt? ...  | 
                        ||||
| 145 | Hinterzimmer Geschäfte | |||
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                                                                    Vorschautext: Immer wieder zeigt es sich, zieht man die Dunkelheit ans Licht. Wer es politisch zum Futtertrog schafft. Vergeudet fürs Volk, kaum noch seine Kraft. Zu viele denken, was kann ich gewinnen? Wie lässt am besten, mein Netzwerk sich spinnen? Schnell werden Sie korrupt, verschlagen. Man wird gehört, hat was zu sagen! Es wird verschachert und verschoben. Ausgetrickst, gekonnt belogen. ...  | 
                        ||||