Profil von Heinz Bernhard Ruprecht

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Anzahl Gedichte: 315
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Titel
315 Der Herbst
Vorschautext:
Der Herbst mit seiner Farbvielfalt
verzaubert uns und auch den Wald.
Die Bäume sich mit Blättern schmücken,
mit bunten Farben uns entzücken.
Schaut man durchs Geäst nach oben,
es ausschaut wie ein Regenbogen.

Die Farbenpracht: einfach nur schön,
nimmt sich die Zeit, man es zu sehen.
Die Formenvielfalt, der Geruch.
Der Duft nach einem Wolkenbruch!
Wenn langsam sich der Dunst erhebt,
...
314 Alkohol
Vorschautext:
Der Alkohol, ob Bier, ob Wein,
er wird geschluckt, immer hinein.
Dass er vom Geiste nimmt Besitz,
die Augen groß, die Nase spitz.
Fängt an sich bald alles zu drehen,
schaut bunt die Welt aus, wunderschön.

Der Alkohol, so voller Tücke.
Macht leer den Kopf, es klafft 'ne Lücke.
Ein kleines Bier geht wohl noch rein.
Ein Klarer noch dazu muss sein!
Es wühlt, rumort im Bauch und Geiste.
...
313 Die Erkenntnis
Vorschautext:
Die Jahre vergangen, das Leben gelebt,
selbst sich zu fragen, wo man steht?
Was einem es gab, einem es schenkte,
und was man im Leben nicht alles verpennte!

Nicht immer erstrahlte alles im Licht!
Möglichkeiten nicht nutzte:
Zeit nur so verstrich!
Irrlichter, die einen ständig begleiten.
Oft ins Ungewisse treiben.

Mit einmal stehst du davor,
...
312 Geburtstag 65
Vorschautext:
Mein lieber Schatz, mein Herzilein,
ich werde immer bei dir sein,
wird meine Liebe dich begleiten!
In guten wie in schlechten Zeiten.

Das Glück, es scheint uns zugetan,
scheint aufzugehen, unser Plan,
dass von der Rente wir was haben!
Lange gemeinsam uns ertragen.

So hilft die Liebe uns durch Leben,
worauf wir unsere Gläser heben,
...
311 Der Mensch
Vorschautext:
Der Körper „Mensch“, eine Fabrik,
als Unternehmen man ihn sieht.
Es kommt was rein und wieder raus.
Verdient nicht immer es Applaus.
Doch wenn sein Geist ihn mal besudelt!
Intelligentes oft aus diesem sprudelt.

Macht er vielleicht sein Rücken krumm.
Oder tagtäglich sitzt nur herum.
Doch ist er schlau – halt ein Genie?
Ein Freund vielleicht der Utopie?
Erkennt, warum sich Welten drehen.
...
310 Meine Gartenfee
Vorschautext:
Meine Frau liebt Ihren Garten.
Kann es im Frühjahr kaum erwarten.
Hat sich der Schnee zurückgezogen.
Kommt sie förmlich angeflogen,
gleich mit Dünger im Gepäck!
Bedeckt sie alles, jeden Fleck.

Im Boden kommen Zwiebeln dann.
Auf das daraus auch wachsen kann.
Ein Blumenmeer wie jedes Jahr,
was ein Genuss fürs Auge war,
macht sie jedes Jahr aufs Neue!
...
309 Beziehungsstress
Vorschautext:
Menschen, die zusammenleben,
sich alsbald das JA-Wort geben.
Erwarten für immer das Glück für sich!
Auch Haus und Kinder hoffentlich!
Bemühen sich so Jahr für Jahr,
dass all ihre Träume werden wahr.

Es kommt, die Zeit ist reif für beide.
Und es steht auf Messers Schneide.
Ist das Bewusstsein schwer getrübt!
Meist ein Funke nur genügt.
Ein jeder denkt, ich brauche dich nicht!
...
308 Die Unendlichkeit
Vorschautext:
Wenn so die Gedanken schweifen,
berühren die Unendlichkeit.
Versucht man alles zu begreifen?
Es meistens beim Vermuten bleibt.

Dass ein jemand alles Leben!
Welten stellte in den Raum?
Hat seinen Ursprung nicht im Beten.
auch ist dem Zufall nicht zu trauen.

So rätselt man, tut spekulieren.
Der Urknall – Was war es genau?
...
307 Stress
Vorschautext:
Bewusst zu leben, sich zu besinnen,
den Stress begegnen zu entrinnen,
der dir nach dem Leben trachtet!
Da kaum du auf deinen Körper achtest!
Man sollte für sich die Zeit sich nehmen,
den Geist und Körper Ruhe geben!

Nachdem immer mehr zu jagen,
nicht hören will, des Körpers klagen!
Den Tag hindurch bis in die Nacht.
Hast du dich für die Firma geschafft!
Mag Geld vielleicht Erfüllung sein.
...
306 Sammelleidenschaft
Vorschautext:
Was schwer der Mensch nur haben kann,
oft er fängt zu sammeln an.
Jagd Dingen nach, die selten sind.
Um sich zu freuen wie ein Kind.
Auf Flohmärkten sucht oder Auktionen,
um sein Ego zu belohnen.

Es kam der Tag mit ihm das Glück.
Er fand für sich das schönste Stück.
An einem Ort zur rechten Zeit!
War niemals doch ein Weg zu weit.
Fand er, was berühmt ihn machte!
...
305 Des Blitzer's Licht
Vorschautext:
Wenn am Straßenrand ein Blitzer steht.
Oder von Hand er wird bewegt.
Macht uns dieser oft zu Helden.
Wenn sich dann die Ämter melden.
Ein Foto kommt ganz lieb verpackt,
uns beim Öffnen gleich anlacht.

Sind auf der Straße wir zu schnell.
Leuchtet auf er viel zu hell,
gerade so im Dunkeln, dann:
nicht sehen ihn erahnen kann!
Doch wenn an der Ampel bei Rot es blitzt!
...
304 Bankensektor
Vorschautext:
Um Geld zu haben, reich zu sein,
beschwört man gern den Lottoschein!
Hat man Glück: vielleicht gewonnen?
Schnell es wieder ist zerronnen.
Auch das Erben sei erwähnt.
Vor dem sehr oft die Trauer steht
sowie mit Arbeit dann und wann!
Man zu Reichtum kommen kann!

Wie krank doch unsere Banken sind,
die Diagnose zieht sich hin.
So ziert die Wunde nun ein Pflaster.
...
303 Der Clown
Vorschautext:
Ein Clown zu sein, dafür zu leben.
In lachende Kinderaugen zu schau ‘n.
Diesem Ausdruck gilt sein Streben,
lebt täglich er für seinen Traum.

Es leuchtet hell, die rote Nase,
wenn die Arena er betritt.
Begeistert er und setzt in Rage,
reißt das Publikum gleich mit.

Seine Komik, seine Späße,
uns beglücken, es lacht das Herz.
...
302 Der Specht
Vorschautext:
Ein Specht am Baume lange hämmert,
es dunkel wird und ihm dann dämmert.
Es ist kein Baum, ein Mast mit Strom.
Bekam darauf gleich seinen Lohn.
Elektrisch waren Schlag und Leid,
nun dasteht ohne Federkleid!
War gegen Strom er nicht immun,
gleicht nun er einem Suppenhuhn!
301 Die Modelleisenbahn
Vorschautext:
Die Eisenbahn so als Modell:
sich die Geldbörse leert oft schnell.
Wenn man so baut an einer Platte,
klein und groß, wie ich sie hatte.
Und die Zeit! Welch Phänomen?
Stunden wie im Flug vergehen!

Ist sie mal fertig, irgendwann?
Baut man doch wieder was dran?
Hier der Tunnel, der muss sein.
Ein paar Gleise noch hinein.
Und die Lok, die so schön raucht,
...
300 Die Zeit
Vorschautext:
Wir leben jetzt in diesem Moment.
Die Zeit vergeht und förmlich rennt,
was gerade war, ist schon vorbei,
gibt sie es niemals wieder frei!
Vergangenes - ist schnell vergessen.
Als hätten wir sie nie besessen!

Die Zeit vom Menschen definiert,
verschlingt alles - dirigiert!
Blickt man zurück, erinnert sich.
Nur Momente es waren unterm Strich.
Die Vergangenheit! „Sich auf ewig verkroch!“
...
299 Am Weihnachtsabend
Vorschautext:
Am Heiligabend die Spannung steigt,
vom Tage uns die Nacht befreit,
singt der Weihnachtsmann sein Lied,
wenn er durch die Gassen zieht.
So klopft er bestimmt auch an deiner Tür,
dann schenk ein Lied Ihm-Gedicht dafür.

Geschenke, sie wandern unter dem Baum,
erfüllen sich Wünsche für viele der Traum.
„Weihnachtsstimmung“, weithin ist zu spüren.
„Am Weihnachtsabend“, uns Liebe wird führen.
Lässt nieder sich in jedem Heim.
...
298 Tagesanbruch
Vorschautext:
Wenn morgens früh der Tag anbricht.
Sich langsam zeigt das Sonnenlicht.
Tag und Nacht noch immer streiten,
der Sonne Strahlen nach uns greifen
zieht die Nacht sich schnell zurück!
Erleben wir des Tages Glück.

Wenn der Morgen sich erhebt,
die Nacht sich auflöst und vergeht.
Sonnenstrahlen Wolken durchdringen,
Wärme uns und Glück uns bringen.
Dankbar sein sollten für jeden Tag,
...
297 Der Zauberbaum
Vorschautext:
Ein Baum, verkrüppelt, unscheinbar.
Verändert einmal sich im Jahr.
Löst sich der Nebel auf und Tau,
glänzt bunt er wie ein großer Pfau.
Sieht diesen nur, wer ist verliebt!
Geheimnisvolles – dann geschieht.

Er flüstert leise oder spricht:
„Kommt her zu mir und schaut ins Licht!“
Auf das im Herzen Euch wird warm,
nie werdet an der Liebe arm,
ewig hält, was hier ihr empfindet!
...
296 Der Moment
Vorschautext:
Augen, die ins Herz dich treffen,
mit Empfindungen sich messen!
Tief in ihren Bann dich ziehen,
Herzen innig sich verlieben.
Bis zum Hals hoch spürt das Beben!
Füllt den Körper mit neuem Leben!

Jeden trifft mal der Moment:
Wo selbst man sich nicht mehr erkennt.
Es leidenschaftlich fasziniert,
wie man sein Kopf, sein Herz verliert.
Meist unvorbereitet es einen trifft,
...
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