Profil von Heinz Bernhard Ruprecht
Typ: AutorRegistriert seit dem: 09.10.2011
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Anzahl Gedichte: 328
Anzahl Kommentare: 74
Gedichte gelesen: 2.433.481 mal
| Titel | ||||
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| 128 | Tagesanbruch | 26.10.12 | ||
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Vorschautext: Wenn morgens früh der Tag anbricht. Sich langsam zeigt das Sonnenlicht. Tag und Nacht noch immer streiten, der Sonne Strahlen nach uns greifen zieht die Nacht sich schnell zurück! Erleben wir des Tages Glück. Wenn der Morgen sich erhebt, die Nacht sich auflöst und vergeht. Sonnenstrahlen Wolken durchdringen, Wärme uns und Glück uns bringen. Dankbar sein sollten für jeden Tag, ... |
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| 127 | Sich frei zu fühlen | 21.10.12 | ||
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Vorschautext: Sich wie ein Adler zu erheben, mit den Wolken frei zu schweben, sich vom Winde treiben lassen, grenzenlos drauf einzulassen, seine Ängste überwinden! Sich erkennen, wiederfinden. Seine Fesseln abzulegen, dem Leben das Gefühl zu geben, Harmonie in sich zu spüren, alle Zwänge zu verlieren! Sich die Zeit nehmen zu träumen. ... |
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| 126 | Katzenjammer | 19.10.12 | ||
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Vorschautext: Ein Vöglein singt ein Liebeslied, worauf es schnell von dannen fliegt, da eine Katze nach ihm giert, die kurz darauf den Halt verliert. Sie fällt vom Baum auf einen Igel, der satt sich fraß, an einer Zwiebel. Der Schrei darauf, dem Tode nah, miaute, schrie, was es jeder sah! Im Katzengejammer, dem Theater, Katzen einstimmen und auch Kater! Ist weit zu hören das Geschrei! ... |
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| 125 | Geburtstag 8. | 18.10.12 | ||
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Vorschautext: Dein schönster Tag in diesem Jahr, bringt dir Geschenke, ist doch klar! Wird gratuliert, gedrückt, geküsst. Da musst du durch, so wie es ist. Wünscht jeder dir das Allerbeste. Für diesen Tag zu deinem Fest. Geschenke für dieses Jahr sind gestrichen! Bekommst hier die Wolle, musst selbst sie dir stricken! |
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| 124 | Dick zu sein | 12.10.12 | ||
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Vorschautext: Dick sein heißt! „Man ist zu viel!“ Treibt mit sich ein böses Spiel! Stopft zu viel in sich hinein. Schokolade, Bier und Wein? Es dankt die Leber dir und Galle, auch die Arthrose in dem Falle! Bewegung wird für dich zur Qual. Die Lebensaussicht katastrophal. Sex fällt schwer und wird zur Pflicht. Liebt immer stärker dich die Gicht. Zu wenig Luft, der viele Schweiß ... |
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| 123 | Blutspende | 10.10.12 | ||
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Vorschautext: Blut zu spenden, abzugeben, um zu retten viele Leben wäre medizinisch kein Problem! Wenn zur Spende viele hingehen! Bisher es konnte keiner brauen. Stimmt die Chemie nicht das Vertrauen. Nur die Natur weiß, wie es geht? Noch der Mensch es nicht versteht? Diesen Saft zu produzieren. Werde davon ich was spendieren! ... |
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| 122 | Des Staates Gier | 09.10.12 | ||
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Vorschautext: Reiche werden immer reicher, Millionäre immer mehr! Bestechung und die Korruption: gehören heute zum guten Ton. So wächst das Arbeitslosenheer! Die Inflation gibt uns den Rest lässt Preise explodieren. Man resigniert, es steigt der Frust. Man beutelt uns, und das mit Lust. Die Ärmsten hier verlieren. ... |
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| 121 | Liebe macht blind... | 08.10.12 | ||
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Vorschautext: Wenn die Liebe dich erreicht. Heimlich in deinen Kopf sich schleicht, Geist und Herz manipuliert, manch einer sein Verstand verliert! Das Ersparte, Hab und Gut, riss hinfort so manche Flut. Wenn die Fassade der Schein trügt! Mit Vorsatz selber sich belügt! Die Liebe hat dich blind gemacht, hat dich um deinen Besitz gebracht! ... |
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| 120 | Hektik | 07.10.12 | ||
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Vorschautext: Wer hektisch schon den Tag betritt, das Herz nicht ewig hält hier Schritt! Wenn ständig vor dir selbst du fliehst, die Zeit als Mangelware siehst, bist cholerisch, stressgeplagt! Gevatter Tod schon an dir nagt! Wer sich nicht konzentrieren kann, fest am Haken schon hängt dran! Bremse ziehen: einen Gang zurück, auch ist es nur ein kleines Stück. Obwohl noch jung, schon fast ein Greis! ... |
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| 119 | Mein Freund der Tinnitus | 30.09.12 | ||
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Vorschautext: Mein bester Freund, der Tinnitus, anhänglich ich sagen muss! Lange nervt mich dieser schon. Mit seinem hohen, rauen Ton! Er scheint im Ohr, was nicht so ist, am Tag vielleicht man ihn vergisst, geht langsam es zum Abend zu, gönnt er im Kopf dir nicht die Ruh? Mit der Zeit wird dieser lauter und als Freund mir noch vertrauter. ... |
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| 118 | Wernigerode | 30.09.12 | ||
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Vorschautext: Am Harz es liegt am Brockenrand. Ist eines der schönsten Städtchen im Land. Mit Fachwerkhäusern: ein Rathaus, schön. Im Bürgerpark spazieren gehen. Mit kleinem Harz, so als Modell. Wunderschön und sehr speziell. Wernigerode, eine Stadt, die lebt, die jedem Menschen offen steht. Sich zu entspannen, zu besinnen, den Brocken vielleicht zu erklimmen. Auch der Tierpark sehenswert. ... |
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| 117 | Regentropfen | 25.09.12 | ||
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Vorschautext: Regentropfen, zierlich fein, sind eine Welt in sich und klein. Geboren für den Augenblick, sie leben aus, das großes Glück, am Leben einmal teilzuhaben! Von den Wolken weit getragen. Der Erde sie entgegeneilen, kleinen Welten kurz verweilen, den Boden viel zu schnell erreichen, alles wird aus Ihnen weichen! Zeit, Existenz von kurzer Dauer. ... |
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| 116 | Lohngerechtigkeit | 20.09.12 | ||
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Vorschautext: Lohndumping und Sklaverei! Die Gerechtigkeit, sie zieht vorbei, der Mensch verkommt zur Billigware! Stellt für den Staat sich nicht die Frage? Gerechter Lohn ist einerlei, es lebe hoch, die Sklaverei! Es sinkt der Lohn, die Armut wächst, die Rente, man bekommt zuletzt, reicht nur von der Hand im Mund! Man fühlt sich schlechter als ein Hund! Hat nur geschuftet für die Geier. ... |
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| 115 | Schöne Maid | 18.09.12 | ||
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Vorschautext: Ach, du liebe schöne Maid sehen, ich möchte dich im Kleid, welches dich ganz eng umgibt, dass man die Konturen sieht. Und erkennt die Göttlichkeit! Tief verborgen in dem Kleid. Ja, die Sehnsucht mich erfüllt, wärst du in ein Kleid gehüllt! Will gern dich in den Armen spüren, dich zu meiner Göttin küren. Bei Mondlicht und bei Kerzenschein ... |
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| 114 | Abschied | 12.09.12 | ||
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Vorschautext: Wie ein Schall rauscht es heran. Ist alles zu Ende, bevor es begann! Dein Leben, du hast es gelebt, jetzt an jene Schwelle stehst. Frei der Blick, erlöst vom Schmerz! Randvoll mit Liebe füllt sich dein Herz. Die Tür zurück, sie bleibt verschlossen! Du hast gelebt, es auch genossen, zu früh du leider Abschied nimmst! Der Tod für dich den Weg bestimmt! Goodbye, du sagst und dankbar bist. ... |
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| 113 | Gentechnik | 26.08.12 | ||
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Vorschautext: Gene ändern, umzuwandeln, gegen die Natur zu handeln, liegen Soja und Mais im Trend! Wird die Welt mit überschwemmt! Die Saat des Bösen ausgetragen, obwohl sie keiner wollte haben! Was man will und dann bekommt, belügt die Politik uns prompt! Die Kennzeichnung halt mangelhaft, setzt die Kontrolle außer Kraft. In vielem heimlich schon enthalten! ... |
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| 112 | Gedanken | 21.08.12 | ||
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Vorschautext: Einsamkeit, Ruhe: in sich verloren, ziellos zu treiben, wiedergeboren. Des Lebens Bewegungen mitzuerleben, gedankenverloren, zeitlos zu schweben. In sich gekehrt, sich zu besinnen, ständig dem Alltag aufs Neue entrinnen. Sich täglich aufs Neue wiederbeleben, Seele und Geist Inhalte geben. ... |
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| 111 | Der Alkohol | 10.08.12 | ||
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Vorschautext: Der Alkohol ist eine Sucht, die dich trifft mit voller Wucht kippst du zu viel in dich hinein! Ob hochprozentig oder Wein? Konsumierst du große Mengen, gehst mit dem Leben du ins Rennen. Steckt die Sucht erst in dir drin, torkelst oft du vor dich hin. Kannst von keiner Flasche lassen, kippst das Zeug dir rein in Massen! Lässt du dich treiben, gibst dich auf! ... |
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| 110 | Träume | 10.08.12 | ||
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Vorschautext: Die Dunkelheit senkt sich herab, ladet zu sich ein die Nacht. Träume fangen an zu leben, lässt die Fantasie uns schweben, Grenzen werden unsichtbar. Wird in Träumen vieles wahr. Die Zeit der Träume, wahrlich klein, gehören dir hier ganz allein. Wenn ein Traum sich mal erfüllt, die Sehnsucht, ihre Neugier stillt, der Träume Schwingen dich weit tragen, ... |
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| 109 | Krebs zu haben, krank zu sein! | 08.08.12 | ||
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Vorschautext: Jeder Mensch trägt ihn in sich, trägt die Geißel innerlich. Schlummert er oft jahrelang. Doch schlägt er zu und du wirst krank, fühlst du zerstört dich teilnahmslos! Spürt für dich den Todesstoß! Hat der Krebs dich mal erwischt? Dich aus der Masse rausgefischt! Erinnere dich der schönen Tage und stell nicht immer dir die Frage. „Warum ich?“ Wieso? Weshalb? ... |
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