Profil von Heinz Bernhard Ruprecht

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Anzahl Gedichte: 305
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Gedichte gelesen: 2.253.638 mal
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Titel
65 Der Steuerzahler 08.02.12
Vorschautext:
Arbeit, schuften, Geld verdienen,
nicht allzu viel wir davon kriegen,
kassiert viel der Staat, das Land,
öffnet ständig seine Hand!
Es fließt das Geld, wer weiß wohin,
steckt oft in falschen Taschen drin!

Wir Steuerzahler sind wie Kühe,
gibt sich der Staat beim Melken Mühe,
rechnet uns zum Schein was aus,
im Bundestag, gibt’s dann Applaus!
Bekommen Lohn, wir etwas mehr,
...
64 Der Kuss 06.02.12
Vorschautext:
Einen Kuss nur möchte‘ ich haben,
will nach diesem ich dich fragen,
deine Lippen mal berühren,
sie auf meine, mal zu spüren,
dieses knistern mal erleben!
Wenn sich diese dann begegnen.

Dieses Spüren und Verlangen,
dieses heimlich darum bangen,
nicht von dir erhört zu werden,
breiten aus sich, die Beschwerden,
machen sich im Herzen breit!
...
63 Der Schönheitswahn 31.01.12
Vorschautext:
Fühlt der Mensch sich nicht mehr schön,
Bauch und Falten sind zu seh’n,
lässt sich gerne, er behandeln,
Körper und Gesicht verschandeln,
will die Natur so überlisten!
Lässt überall, sich alles spritzen.

Das Silikon als Implantat,
nicht jedem gut, auch dieses tat!
Mag die Form manch’ ein begeistern,
doch läuft es aus, tut es verkleistern,
zerstört den Körper und die Seele!
...
62 Das Verhängnis 29.01.12
Vorschautext:
Das Feuer, ja die Leidenschaft,
sie rauben dir die Lebenskraft,
zehrt es in dich und frisst dich auf,
nimmst das Leiden du in kauf!

Spürst du den Schrei nicht, deiner Seele
und die zugeschnürte Kehle?
Es wird das Feuer dich verbrennen,
fängst du bald nicht an zu rennen!

Du musst entkommen dem Verhängnis
schnell entfliehen, dem Gefängnis,
...
61 Der Leiharbeiter 27.01.12
Vorschautext:
Leiharbeiter, mal zu sein,
der Lohn dafür, besonders klein,
reicht für die Familie kaum,
da bleiben Wünsche meistens Traum.
Doch werde ich immer mein Bestes geben,
auch für ein bescheidenes Leben.

Zeitarbeitsfirma, ein schaurig Wort,
bekomme mein Lohn ich, leider von dort!
Sie mästen sich an mein Gehalt,
lässt tief es sie im Herzen kalt,
wie ein Sklave fühlt man sich!
...
60 die Machtverteilung auf der Welt 26.01.12
Vorschautext:
Die Machtverteilung auf der Welt,
wer hat die Macht, das meiste Geld?
So mancher denkt, mit seinen Waffen,
kann er sein Eignen Frieden schaffen,
doch Ländergrenzen sind nichts wert!
Fliegt die Rakete mal verkehrt!

So mancher Staat denkt, er sei stark!
Die Wahrheit vor der Welt verbarg!
Mit Lügen, Länder überfiel,
sind meistens Rohstoffe das Ziel.
Den Völkermord nimmt man in Kauf!
...
59 Wiedergeburt 25.01.12
Vorschautext:
Das Ende naht, mit ihr die Zeit,
alles gerät, in Vergessenheit!
Fällt in sich zusammen,
wird wieder zum Nichts!
Der Urknall, er kommt,
wie das Jüngste Gericht!
Dass All zu erschüttern,
neu zu beleben,
dem Dasein,
ein neues Antlitz zu geben.

Es fügt sich zusammen,
...
58 Das Glück 15.01.12
Vorschautext:
Dem Glück im Geiste nachzujagen,
hat man vielleicht es mal am Kragen,
verliert man oft, es wieder schnell,
ist seltsam es, oft auch speziell,
hat man es oft, bemerkt es nicht!
Wenn leise es, zu einem spricht.

Das Glück, man findet’s überall
und hat es, wie in diesem Fall,
fehlt dir fürs Auto mal die Sicht,
übersiehst im Dunkeln, du das Licht,
dann war das Glück ganz nah bei dir!
...
57 Die Geburt 14.01.12
Vorschautext:
Einige Wochen, du hast dich gequält,
die Zeit zum Ende hin, gezählt,
geboren unter großen Schmerzen,
weintest du, es ging zu Herzen,
nahmst glücklich sie, in deinem Arm!
Verfallen du warst,
gleich ihrem Charme!

Ein Mägdelein, so zart und fein,
bist Mutter du, nicht nur zum Schein!
Spürtest das Glück,
die Geburt eines Lebens,
...
56 Amanda 13.01.12
Vorschautext:
Amanda Frank, auch mal Sophie,
drei Jahre ist die kleine Sie!
Ein „Frechdachs“ oft. doch liebevoll,
kämpft sie beim Raufen, wie ein Troll,
ist goldig sie, lacht sie dich an!
Setzt durch sich,
wie ein ganzer Mann!

Sagt jetzt dir schon, wo es lang geht,
manch schweres Spiel, sie schon versteht,
sie trickst dich aus, lacht ganz verschmitzt,
der Schelm aus ihren Augen blitzt,
...
55 Religion 13.01.12
Vorschautext:
Unvorstellbar ist die Kraft,
die Weltall, Galaxien schafft!
Zu glauben, sie beachtet dich,
sieht den Menschen, dich und mich,
ist Selbstbetrug, ja unwahrscheinlich!
Doch glauben viele es, auch heimlich.

An sich zu glauben, das tut gut,
ist stark die Kraft, in uns der Mut!
Krankheit heilt sie, gibt dir Macht,
kannst aktivieren, du die Kraft,
doch keiner wird auf ewig leben!
...
54 Geburtstag 3. 25.12.11
Vorschautext:
Mein lieber Schatz, mein Sonnenschein,
dein schönster Tag soll heute sein,
soll Liebe dir und Freude bringen,
alles soll dir heut‘ gelingen,
was du dir wünschst, an diesem Tage,
soll sich erfüllen, keine Frage.

Es rast die Zeit, mit jeder Stunde,
sitzen wir in dieser Runde,
lachen und sind sehr vergnügt,
des Geistes Wein, in manchem glüht.
So feiern durch wir diese Nacht,
...
53 Organspende 20.12.11
Vorschautext:
Unfälle gibt es viele, täglich,
der Tod ist ab und zu dabei.
Es zu vermeiden, scheitert kläglich,
oft Schuld daran, die Raserei!

Es ist traurig, keine Frage,
sitzt tief der Schmerz, zerreißt das Herz!
Ist im Moment nicht Herr der Lage,
zu groß empfindet man den Schmerz!

Für diesen Fall hab ich entschieden,
gebe ich mein Körper frei.
...
52 Mutation 16.12.11
Vorschautext:
Es schwamm ein Fischlein so vor sich hin,
trübte der Unrat im Meer seinen Sinn,
es wollte seine Art erhalten,
versucht den Vorgang zu gestalten,
mühte ab sich, nichts funktionierte!
Der Müll im Meer es fabrizierte.

Er war ein kleiner Kabeljau,
wollt paaren sich mit Haifischfrau,
doch die Gefahr er nicht erkannte,
als der Hai die Muskeln spannte!
War schnell vorbei, sein kurzes Leben,
...
51 Hochzeit 13.12.11
Vorschautext:
Zwei Herzen haben sich gefunden,
das Glück gesellte sich dazu.
Die Liebe bleibt nicht nur Sekunden,
sie gibt dem Leben, Sinn und Ruh’.

Ihr schwört auf ewig euch zu lieben,
besiegelt es mit einem Bund.
Euch treu zu sein habt ihr geschworen,
tut allen es, den Menschen kund.

Es ziert ein Ring dann jenen Finger,
der zeigt, dass man nicht ist mehr frei.
...
50 Der Winter 06.12.11
Vorschautext:
Es steht der Winter vor der Tür,
hält Winterschlaf so manch Getier.
Wird der Schneemann neu geboren,
wenn ihn Kinderhände formen,
mit Besen, Möhre, einen Topf!
Verschönert wird,
er bis zum Kopf.

Der Schnee legt sich auf alles nieder,
deckt zu von neuem alles wieder.
Kinder sich im Schnee gern raufen,
auf dem Eise Schlittschuh laufen,
...
49 Rebellion 06.12.11
Vorschautext:
Diesel, Öl und das Benzin,
wo gehen nur die Preise hin?
Bewegen stetig sie nach oben,
werden täglich wir betrogen,
lässt uns ständig man zur Ader!
ist hier die Gier, mehr als makaber!

Die Energie, die ständig wandelt,
man heute an der Börsen handelt!
Wo sich Staat und die Konzerne,
die Preise halt besonders gerne,
manipulieren, diese lenken!
...
48 Die Natur 04.12.11
Vorschautext:
Jeden Tag neu zu erleben,
wenn die Sonne sich erhebt.
Die Wärme im Gesicht zu spüren,
wenn ihre Strahlen dich berühren,
weit oben sie am Himmel steht.

Jeden Tag den Wind zu spüren,
streichelt dieser deine Haut.
Regen auf der Haut zu fühlen,
oder Schnee, den immer kühlen,
rieselt leise er, mal laut.

...
47 Am Weihnachtsabend 01.12.11
Vorschautext:
Am Heiligabend die Spannung steigt,
die Dunkelheit ihr Haupt’e neigt,
durch Straßen und durch Gassen zieht.
Der Weihnachtsmann,
durch Fenster sieht,
klopft bestimmt an deiner Tür!
Schenk ihm ein Lied, Gedicht dafür.

Geschenke sich sammeln,
unter dem Baum,
erfüllt sich heute, für viele ein Traum.
Weihnachtsgedanken,
...
46 Der Nebel 25.11.11
Vorschautext:
Wie der Nebel sich erheben,
sich wie Tau, auf alles legen,
über Wälder sich in Schwaden,
in der Luft, der Sonne baden.

Treiben über Land und Meer,
ziehen wie der Wind umher,
beginnt die Sonne ihren Lauf,
löse ich mich langsam auf.

Dass vielleicht am nächsten Tag,
mich der Morgen wieder mag.
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