Profil von Heinz Bernhard Ruprecht

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Titel
275 Das Lebensgefühl
Vorschautext:
Das Leben jeden gerne mag.
Der sich erfreut an jedem Tag.
Gern auf dieser Erde steht,
im Leben auch etwas bewegt,
offenbart sich erst des Lebens Wert!
Wenn die Liebe man erfährt.

Das Leben lädt dich ein zum Tanz.
Genieß des Lebens – Freude, Glanz!
Die Lebenszeit, ein Augenblick,
der schnell sich zieht wieder zurück.
Die Nächstenliebe, das Verständnis
...
274 Nutze deine Zeit!
Vorschautext:
Das Leben öffnet seine Türen,
tritt hinaus, lass dich verführen,
sieh die Wunder, nimm dir Zeit!
Für die Pracht und Herrlichkeit.

Die Bedeutung wohl letztendlich:
Alles sein: Es ist vergänglich.
Läuft wie im Sekundentakt!
Das Leben wie im Film. Schnell ab!

So wandelst du kurz nur auf Erden.
Wirst du geboren, um zu sterben!
...
273 Machtlosigkeit
Vorschautext:
Machtlos fühlt sich hier die Welt.
Das Recht wird auf den Kopf gestellt.
Wird bombardiert und platt gemacht,
an all die Menschen nicht gedacht.
Vorherrschaft und Machtgehabe
ist hier längst nicht mehr die Frage:
Es wird gemordet, umgebracht!
Und an die Folgen nicht gedacht!

Des Terrors Fahne weithin weht,
wird täglich geerntet, was man sät!
Schuld wird hin und her geschoben,
...
272 Ostereier
Vorschautext:
Zu Ostern süß und kunterbunt.
Aus Schokolade, groß und rund.
Mal mit Leckerem gefüllt,
oder in Papier gehüllt,
bringt der Hase jedes Jahr,
Ostereier – wirklich war!
Verstecken im Busch sie oder im Gras.
Wird die Suche für uns dann,
zum Riesenspaß.
271 Osterfest
Vorschautext:
In Büschen es raschelt, knistert das Laub,
lange Ohren zu sehen man glaubt.
Leise es wird, unheimlich still,
zaubert die Fantasie gern, was sie will.

Sich leise anschleichen, behangen von Kletten,
immer wieder von Neuem verstecken.
Hase und Kiepe mit Glück sind zu sehen,
wenn tiefer ins Dickicht, weiter wir gehen.

Lautes Getrampel, Kindergeschrei.
Wer findet das Schönste und Größte Ei?
...
270 Obdachlos
Vorschautext:
Allein zu sein, keinen zu haben!
All seinen Hausrat bei sich tragen.
Es mag schon sein, ich habe Schuld!
Doch nimmt sich keiner die Geduld,
mich nach meinem Leid zu fragen!
Selbst ich tu mich nicht beklagen.
Denn eines, das ist ganz gewiss!
Treffen kann es auch mal dich!

Das Schicksal kann dramatisch sein?
Wenn Krankheit zieht im Hause ein.
Ein Leben schnell mal von uns geht!
...
269 Die Waffenlobby
Vorschautext:
Erst Waffen verkaufen,
mit dem Finger dann zeigen!
Sie werden benutzt,
man hüllt sich in Schweigen!
Verdienen am Tod sie:
von sehr vielen Menschen.
Sich alle Waffensysteme:
auf dem Schlachtfeld ergänzen!
So manipuliert man und fördert den Krieg.
Ist unvergleichlich hier der Profit!
Schuldig sind alle, die es erlauben,
an der Rüstungsspirale:
...
268 Das Alter
Vorschautext:
Das Leben: Schnell ist es gelebt!
Still die Zeit für keinen steht!
Birgt Großes sie auch schöne Momente,
genießt den Lohn vielleicht als Rente.
Dass stabil die Wirtschaft bleibt!
Geld in leere Kassen treibt.

Wenn das Leben noch vor einem liegt.
Das Altern selbst noch nicht so sieht.
Bedarf es meist nur ein Moment.
Ist weg, die Zeit, wie man sie kennt.
Wirds einem richtig erst bewusst!
...
267 Ich, der Weihnachtsmann!
Vorschautext:
Zwölf Monate sind schnell vorbei.
Fängt an jetzt wieder die Plackerei.
Sprach ein Engel zu mir im Traum,
„Mach dich los, such einen Raum“!
Soll diesmal richtig groß er sein,
dass all die Geschenke passen hinein.

Nun ist sie da, die Weihnachtszeit.
Wünsche ein jeder niederschreibt.
Briefe kommen von überall.
Rentiere stehen schnaubend im Stall.
Muss ich mich sputen wieder dann!
...
266 Der Leiharbeiter
Vorschautext:
Leiharbeiter mal zu sein,
da ist der Lohn besonders klein!
Reicht für die Familie kaum,
bleiben Wünsche meistens Traum.
Versuche, täglich mein Bestes zu geben
für ein sehr bescheidenes Leben.

Zeitarbeitsfirma, ein schauriges Wort.
Bekomme mein Lohn ich derzeit von dort!
Sie mästen sich an meinem Gehalt,
lässt tief dabei sie im Herzen kalt.
Wie ein Sklave fühlt man sich!
...
265 Die Politik, das liebe Geld
Vorschautext:
Die Politik sowie das Geld.
Als Bestandteil dieser Welt.
Wird verschwendet ohne Reue,
obwohl dem Staat man schwört die Treue!
Doch schafft man es und wird Minister,
wird einfallsreich man und gewitzter.

Geschaffen werden Ämter, Stellen,
die förmlich aus dem Boden quellen.
Der Aderlass ist sehr verletzlich,
der Staat als solches unersättlich,
verschleiert viel die Korruption!
...
264 Geburtstag 44.
Vorschautext:
Heute ist dein Tag der Freude!
Ist voll das Haus mit Tier und Leute.
Die dir zu Ehren hier erscheinen.
Bis tief in die Nacht heut bleiben.
Feiern und die Zeit genießen.
Mit Kaffee, Wein und Sekt begießen.


Auch wenn es hier und da mal zwickt,
die Uhr des Lebens schneller tickt.
Doch sind wir heute alle jung.
Der Menschenauflauf kunterbunt.
...
263 Steuerverschwendung
Vorschautext:
Nun haben wir die „Info“ wieder.
Wo gepfuscht haben, Staates Diener!
Sind Gelder in fremde Taschen geflossen?
Mit Champagner es wurde begossen!
Verantwortung hier gleicht Ignoranz.
Geht einfach keiner auf Distanz!

Warum wird dieses nicht geahndet?
Nach den Verursachern gefahndet?
Warum folgt keine Konsequenz?
Und das bei steigender Tendenz?
Veruntreut wurden Volkes Steuern:
...
262 Versicherung
Vorschautext:
Versichert sein, ist sicher richtig
und für viele Dinge wichtig!
Doch stellen sich Probleme ein,
bleibst mit deinem Vertrag du allein?
Rennst hinterm Gelde hinterher,
die Taschen oftmals bleiben leer!

Der Makler, der einen berät,
beim Ausfüllen zur Seite steht.
Der sieht nur seine Provision,
fühlt sich näher seinem Thron!
Ist unterschrieben der Vertrag,
...
261 Kristalle
Vorschautext:
Kristalle sind die Schönheit pur.
Auf engstem Raume der Natur!
Erscheinen sie oft wie geschliffen.
Muss hier an Farben nichts vermissen.
Jahre das Wachstum dauern kann,
bis man sie findet, irgendwann?

Der Glanz und die Vollkommenheit:
ist das, was jeden Sammler freut.
Die Formen und das Farbenspiel
erzeugen jenes Glücksgefühl.
Wenn man sie in Händen hält.
...
260 Gefühle
Vorschautext:
Gefühle geben dem Herzen Wärme,
können auch beklemmend sein.
Ist man weit ab, auch fern der Erde?
Von überall holen dich ein!

Gefühle geben der Liebe Nahrung:
in Form von Glück und Traurigkeit.
Dem Herzen sei es eine Mahnung!
Gebären auch Kummer sie und Leid!

Gefühle sind auch Emotionen.
Ein jeder anders sie wahrnimmt.
...
259 Des Lebens Lauf
Vorschautext:
Zeitlebens suchen wir das Ziel.
Das Fleckchen, die Geborgenheit.
Täuscht uns manchmal das Gefühl,
dass lange währt die Lebenszeit!

Auf Suche geh ‘n wie Hans im Glück.
Dem Sinn und dem Warum?
Das Leben schwindet Stück für Stück.
Flieht schnell die Zeit: ist um!

Das Leben blättert schnell, die Seiten.
Schaut tief man in sein Herz!
...
258 Arbeitnehmer
Vorschautext:
Man geht zur Arbeit, um zu leben.
Versucht sein Bestes stets zu geben.
Verdient nicht viel, es gerade reicht,
war sie zu finden, nicht gerade leicht.

Zu hoch der Lohn, verkündet man,
um Stunden zu hängen: Hintendran!
Die Auftragslage sei nicht gut,
man leicht sich so sanieren tut.

Es reicht noch nicht, Sie wollen mehr.
Sollen geben wir was vom Lohne her!
...
257 Der Nebel
Vorschautext:
Wenn der Nebel sich erhebt?
Sich wie Tau auf alles legt?
Über Wälder sich in Schwaden
versucht, im Sonnenlicht zu baden.
Über Länder treibt, dass Meer.
Zieht wie Wind er weit umher.

Beginnt die Sonne ihren Lauf,
löst langsam er sich wieder auf.
Um in der Früh am nächsten Tag.
Die Welt für sich nimmt. In Beschlag.
256 Amanda
Vorschautext:
Amanda Frank: auch mal Sophie.
Drei Jahre ist die kleine Sie!
Ein „Frechdachs“ oft, doch liebevoll,
kämpft sie beim Raufen wie ein Troll.
Ist goldig sie, lacht sie dich an!
Setzt durch sich wie ein ganzer Mann!

Sagt jetzt dir schon, wo es lang geht.
Schwere Spiele schnell versteht.
Sie trickst dich aus, lacht ganz verschmitzt,
der Schelm aus ihren Augen blitzt.
Ist sie quirlig, so voller Leben!
...
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